Gut, daß die "Prostitution" nicht so leicht zu regeln ist, wie "eine Verkäuferin beim Anker", ist klar.....aber, daß man das nicht in der "Illegalität", jetzt halt 1/2 illegal, lassen kann und in einen gesetzlichen Rahmen raufheben sollte und nicht in so einem anarchischen halbdunst belassen kann und der Staat schaut zu, aber auch. Im gesetzlichem Rahmen entscheidet dann der freie Markt, derzeit herrschen ja halb anarchistische Zustände.Kann man alles, mit Maß, regeln. "Will die Arbeitnehmerin Sexworkerin einen Kunden nicht, da es sich um den Intimbereich handelt, muß der Arbeitgeber das akzeptieren" oder so ähnlich beispielsweise....die "Verkäuferin beim Anker" hat ja auch Rechte, nicht nur Pflichten, ist auch geregelt ( meiner Meinung wiederum zu viele Regeln insgesamt, geht wieder in die andere Richtung....)....also wenn man will, kann man daß vernünftig regeln, wie in anderen arbeitrechtlichen Gebieten.....wenn sich eh keiner dran hält, brauchen wir gar nichts mehr regeln und es herrscht Anarchie, hat aber dann nichts mehr mit einem zivilisierten verfassungsrechtlichen Staat zu tun, fällt dann komplett raus....Theorie und Praxis sind überall das gleiche Problem....aber ich glaube, wir sind jetzt "offtopic"...