P
Gast
(Gelöschter Account)
also kurz gesagt: wolken-kuckkucksheim.
bin nach wie vor der meinung: nicht unbedingt.
aber wenns besser funktionierende alternativen gibt: don't hesitate ... *lausch*
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also kurz gesagt: wolken-kuckkucksheim.
du meinst strauss kann ???
Gut, ich mein, wenn wir schon so schön on-topic sindDas Zimmermadel hat ja angeblich die gemeinsamen Kinder auf den Teppich gespuckt.
Gut, ich mein, wenn wir schon so schön on-topic sind
Was spricht gegen eine klassische Monarchie? Schliesslich hat da Österreich gute 800 Jahre Erfahrung, und abseits der Kriegstreiberei, welche in Europa damals einfach usus war, hat sich das System ganz gut bewährt: Ein Regent, der die innen- und aussenpolitische Richtung vorgibt, mehrere Verwaltungsbezirke, die diese Weisungen umsetzen, und darüber hinaus selbstverantwortlich als eine Art Bürgermeister/Bezirksleiter innerhalb ihres Einzugsgebiets für Ordnung und Wohlstand zu sorgen haben... Diese könnten ja wie Bürgermeister aus ihrer Mitte gewählt werden.
Das einzige Problem was ich dabei sehe ist, daß eine entsprechende patriotische/wirtschaftliche Kopplung zum Herrscherhaus, um eine zu große Autonomie der einzelnen Bezirke, bzw. um Absplitterungen einzelner Provinzen zu verhindern.
Hoffe ich habe es richtig verstanden,...
Es ist eine Art von Diktatur, mit den richtigen Leuten an der Spitze.
Die das Wohl der Gemeinschaft besitzt.
Ich glaube der Markt wir schon bald zusammenbrechen,da in meinen Augen ein exponentielles Wachstum am Markt nicht möglich ist.
Ist klar, die Menschen sind nie zufrieden!
A physiknobelpreisträger im ef, es ist mir eine ehre
Das schon, aber abseits der Ideologie, welche damals vorherrschte und letztendlich zum Holocaust führte (was ich sicher nicht gutheißen möchte, nur um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen !) ist dieses "Führerprinzip" aus staatlicher Sicht mMn nicht schlecht, denn die Verwaltungsebene kann somit sehr schlank gehalten werden, und ewiger Stillstand aufgrund gegenseitigen "Blockierens aus Prinzip", wie es in einer Demokratie mit sehr ausgeglichener Parteilandschaft immer wieder vorkommt kann auch nicht entstehen.ähm dir ist schon klar, das der kaiser mit absolutem veto regiert hat? quasi eine diktatur war mit pseudo-parlament?
das was dir vorschwebt hatten wir schon mal: das nannte sich führerprinzip. statt kaiser wars halt ein führer. und der setze die führer der verwaltungsbezirke ein. die nannte man gauleiter....
Die Grundversorgung hat mMn in jeder Staatsform in staatlicher Hand zu liegen: Energie, Wasser, sowie Grundnahrungsmittel wie z.B. Brot als subventioniertes Gut.Post,Bahn und Wasserkraft sollten staatlich kontrolliert oder gar geführt werden...
Das Beamtentum sollte auf das nötigste(Hoheitsbereich) reduziert werden.
Demokratie sollte jeweils aus der kleinstmöglichen Einheit heraus entstehen----->Subsidiarität, Regionalsimus.
Im Grunde sollte unabhängig von der jeweiligen Grösse eines Landes,
Da ist wieder diese schmale Grad: Wo hört die pers. Freiheit auf, und wo fangen die schützenswerten Interessen der Gemeinschaft an?Nun der beste Staat ist der, der sich weitgehend aus allem heraushält, soweit wie möglich............................sind aber grundsätzliche Dinge in Gefahr, sollte der Staat in der Lage sein, einzugreifen.
Mag sein das man tatsächlich die richtigen Leute findet aber schon bei deren Nachfolgern kann es vorbei sein.
Das schon, aber abseits der Ideologie, welche damals vorherrschte und letztendlich zum Holocaust führte (was ich sicher nicht gutheißen möchte, nur um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen !) ist dieses "Führerprinzip" aus staatlicher Sicht mMn nicht schlecht, denn die Verwaltungsebene kann somit sehr schlank gehalten werden, und ewiger Stillstand aufgrund gegenseitigen "Blockierens aus Prinzip", wie es in einer Demokratie mit sehr ausgeglichener Parteilandschaft immer wieder vorkommt kann auch nicht entstehen.
Die Grundversorgung hat mMn in jeder Staatsform in staatlicher Hand zu liegen: Energie, Wasser, sowie Grundnahrungsmittel wie z.B. Brot als subventioniertes Gut.
Da ist wieder diese schmale Grad: Wo hört die pers. Freiheit auf, und wo fangen die schützenswerten Interessen der Gemeinschaft an?
Apropos: Eine Novelierung der Gesetzbücher, mit Reduzierung auf`s Wesendliche, in verständlichen Deutsch, ohne 17000 Erweiterungen, Ergänzungen und Ausnahmen wäre doch ein wünschenswerter Anfang
Ähmm... Nein. Ich glaub, du reißt das jetzt gerade ein wenig aus dem Kontext: Bildung ist das höchste Gut. Auf das (genauso auf die Volksgesundheit) bin ich noch gar nicht eingegangen. Es ging jetzt derweil nur um eine grobe Skizzierung eines Staats-Schemas, als mögliche Alternative zur jetzigen Regierung. Die Novellierung der Gesetzesbücher hab ich jetzt nur als Beispiel eines "natürlich gewachsenen", aufgeblähten und teilweise überholten Konstruktes angeführt, welches einfacher, und vor allem verständlicher gestaltet werden sollte. Ausserdem sollte die Verwaltung möglichst schlank und effektiv sein, daher eine hierachische Struktur, mit möglichst wenig Ebenenauf was willst du wieder hinaus? auf den nachtwächterstaat vor 1918? wenig steuern, staatsausgaben größtenteils für polizei und militär. volksgesundheit, bildung? alles nicht wichtig.....?
Ähmm... Nein. Ich glaub, du reißt das jetzt gerade ein wenig aus dem Kontext: Bildung ist das höchste Gut. Auf das (genauso auf die Volksgesundheit) bin ich noch gar nicht eingegangen. Es ging jetzt derweil nur um eine grobe Skizzierung eines Staats-Schemas, als mögliche Alternative zur jetzigen Regierung. Die Novellierung der Gesetzesbücher hab ich jetzt nur als Beispiel eines "natürlich gewachsenen", aufgeblähten und teilweise überholten Konstruktes angeführt, welches einfacher, und vor allem verständlicher gestaltet werden sollte. Ausserdem sollte die Verwaltung möglichst schlank und effektiv sein, daher eine hierachische Struktur, mit möglichst wenig Ebenen
Meine Rede, also das klassische "Juristen-Deutsch" in einen normal verständlichen Satz umwandeln, ohne 27 Querverweise und Unterpunkte. Denn was nützt das schönste Gesetz in bester Absicht, wenn man es als Nichtjurist 3 mal lesen muss, um es sinngemäß zu erfassen, und allerlei Interpretationsspielraum lässt? (Stichwort: Gummiparagraph)aber man könnte schon anfangen, das ABGB in modernes deutsch zu übersetzen um es etwas verständlicher zu machen.
Da geb ich dir leider Recht...das recht muss erst mal schritthalten mit dem internetzeitalter. und ich fürchte es wird noch komplizierter werden.
Damit die Anwälte nicht aussterben.