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der Unterschied zwischen Phantasie und Wirklichkeit oder wie sich im Laufe der Zeit alles verändert!
wie viele von Euch kennen das und wie geht ihr damit um?
Am Anfang ist alles Eitel, Wonne, Sonnenschein und im Laufe der Jahre verändert sich durch diverse Lebenssituationen vieles. Darunter auch das Leben miteinander und auch das zwischenmenschliche. Klar muss man immer an der Beziehung arbeiten und miteinander reden. Nur wenn man das macht und es trotzdem einen Mangel gibt weil die Interessen oder auch das Gefühl immer mehr verloren geht.
Mir z.B. fehlt eindeutig das knistern und die Freude und Aufregung im sexuellen Alltag. Man probiert es und ist nett und lieb, hat einen schönen Abend und es kommt zum Sex. Nur dann stell man fest, dass es überhaupt nicht so ist wie man sich das erhofft hat. Spielst Du das in der Phantasie durch dann durchströmen Dich tausende Reize und alleine durch die Gedanken wird man schon heiß. In der Wirklichkeit fehlt dann der Reiz, der Schwarm und die Ameisen und die Schmetterlinge sind im Winterschlaf. Bin enttäuscht und das vielleicht auch öfters. Man redet aber es ändert sich nichts. Der Partner gegenüber ist super toll und ein Segen, nur ... das Gefühl ist nicht mehr da. Ich erwische mich immer öfters dabei andere Frauen sexuell anregend zu finden und ich merke wie mein Verlangen nach einem sinnlichen Abenteuer steigt und wächst. Es entsteht eine Disbalance und ich merke wie mir das gewisse etwas fehlt. Ist das normal oder braucht man nur ein Abenteuer, einen Seelenpartner dem es auch so geht und wo man sich austauscht. Den Partner verlassen nur wegen dem Sex. Ist es verwerflich sich umzusehen und zu sehen ob mein sein Verlangen woanders stillen kann. Jedenfalls steigen die Phantasien und die Wirklichkeit tritt immer mehr in den Hintergrund. Ist das unnormal und normal. Bei dem einen so bei dem anderen anders herum wahrscheinlich. Welche Erfahrungen habt ihr so? wie geht es den Paaren die ein reges und ausgeglichenes Sexleben haben und praktizieren? Würde gerne mal den einen oder anderen Standpunkt dazu hören. Also los....
wie viele von Euch kennen das und wie geht ihr damit um?
Am Anfang ist alles Eitel, Wonne, Sonnenschein und im Laufe der Jahre verändert sich durch diverse Lebenssituationen vieles. Darunter auch das Leben miteinander und auch das zwischenmenschliche. Klar muss man immer an der Beziehung arbeiten und miteinander reden. Nur wenn man das macht und es trotzdem einen Mangel gibt weil die Interessen oder auch das Gefühl immer mehr verloren geht.
Mir z.B. fehlt eindeutig das knistern und die Freude und Aufregung im sexuellen Alltag. Man probiert es und ist nett und lieb, hat einen schönen Abend und es kommt zum Sex. Nur dann stell man fest, dass es überhaupt nicht so ist wie man sich das erhofft hat. Spielst Du das in der Phantasie durch dann durchströmen Dich tausende Reize und alleine durch die Gedanken wird man schon heiß. In der Wirklichkeit fehlt dann der Reiz, der Schwarm und die Ameisen und die Schmetterlinge sind im Winterschlaf. Bin enttäuscht und das vielleicht auch öfters. Man redet aber es ändert sich nichts. Der Partner gegenüber ist super toll und ein Segen, nur ... das Gefühl ist nicht mehr da. Ich erwische mich immer öfters dabei andere Frauen sexuell anregend zu finden und ich merke wie mein Verlangen nach einem sinnlichen Abenteuer steigt und wächst. Es entsteht eine Disbalance und ich merke wie mir das gewisse etwas fehlt. Ist das normal oder braucht man nur ein Abenteuer, einen Seelenpartner dem es auch so geht und wo man sich austauscht. Den Partner verlassen nur wegen dem Sex. Ist es verwerflich sich umzusehen und zu sehen ob mein sein Verlangen woanders stillen kann. Jedenfalls steigen die Phantasien und die Wirklichkeit tritt immer mehr in den Hintergrund. Ist das unnormal und normal. Bei dem einen so bei dem anderen anders herum wahrscheinlich. Welche Erfahrungen habt ihr so? wie geht es den Paaren die ein reges und ausgeglichenes Sexleben haben und praktizieren? Würde gerne mal den einen oder anderen Standpunkt dazu hören. Also los....