H
Gast
(Gelöschter Account)
Um nicht ungerecht zu sein, bei uns geht es offenbardochNOCH nicht so zu wie in Berlin.
.....man könnte sich ja mal auch etwas ersparen........
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Um nicht ungerecht zu sein, bei uns geht es offenbardochNOCH nicht so zu wie in Berlin.
Deutschland ist offenbar anders .......
Man kann auch die Frage stellen, warum Lehrerinnen und Lehrer, die sich dem 60 - er nähern, völlig ausgebrannt und fertig sind. Es dürfte also mit der schönen neuen multikulturellen Schulwelt doch nicht so einfach sein.
Deutschland ist offenbar anders .......
Man kann auch die Frage stellen, warum Lehrerinnen und Lehrer, die sich dem 60 - er nähern, völlig ausgebrannt und fertig sind. Es dürfte also mit der schönen neuen multikulturellen Schulwelt doch nicht so einfach sein.
Ich hatte auch Lehrer, die die 60 schon überschritten haben. die waren aber noch immer auf ihrem Posten.
@hhuepf:
Die 58 %, die schon Probleme sehen, die irren vermutlich alle. Darum brauche wir auch gar nicht darüber nachzudenken ....
Das Ironie - Schild hast du aber schon gesehen?
man könnte sich aber auch fragen, warum gerade in der berufsgruppe der lehrer die "burn out" (oh wie ich neusprech liebe) so beliebt ist, um sich in die pension zu verzupfen...
liegts wirklich am beruf (ich möcht ihn nicht machen müssen, aber 3 monate zeit sich von 9 monaten zu erholen sollten doch helfen, nicht dem burn out anheim zu fallen) oder auch daran, daß (zu)viele lehrer werden wollen, und die älteren gut instruiert in eine fürstliche pension verabschiedet werden?
das ist aber ein anderes thema
Wer hat eigentlich unsere Bundeskanzlerin zitiert? Könnte mir der bitte erklären, was sie damit meint, Multikulti ist gescheitert, die Migranten müssen integriert werden. Gibt das denn dann kein Multikulti?
Und warum schreibt sie Zwangsehen wären nicht akzeptabel, ich dachte das wäre schon immer so gewesen, ich war sogar der Meinung sie wären bis jetzt verboten gewesen.
Ich vermute die Sägegeräusche der letzten Tage verwirren sie etwas.
Ich denke, du hast sie gerade soeben zitiert. Daher solltest du erklären.
Ich sehe das so, dass sie eine Parallelkultur nicht als das Ziel ansieht.
Aber sogar der türkische Präsident mahnt plötzlich Integration ein, fordert zum Erlernen der deutschen Sprache auf. Wenn ohnehin alles in Butter ist, warum sagt er das?
Ganz am Anfang wurde der Herr Sarrazin damit zitiert, dass die Muslimen schlechter gebildet wären und dass Deutschland damit rein rechnerisch dümmer würde.
In Österreich gibt es (lt. Statistik Austria) keinen signifikanten Unterschied zwischen Schülern mit deutscher oder nicht-deutscher Umgangssprache was den Übergang zur sog. Sekundarstufe II (AHS Oberstufe oder BHS z. B.) betrifft.
Ist das in Deutschland anders oder wird es nur anders "gefühlt"?
In dem Beitrag http://diepresse.com/home/politik/aussenpolitik/602605/index.do?_vl_backlink=/home/index.do wurde die juristische Thematik doch unmissverständlich erklärt.Zwangsehen wären nicht akzeptabel, ich dachte das wäre schon immer so gewesen, ich war sogar der Meinung sie wären bis jetzt verboten gewesen.
So wie ich gelesen habe und ihn auch in Diskussionen gehört habe sprach er von arabischstämmigen, vermischte das mit Juden und ihrem Gen das 15 IQ Punkte bringen soll (ausser beim Friedmann, den hält er eher für doof)
Richtig dürfte sein, wenn man sagt, dass die Mehrzahl der Türken (es gibt wohl arabischstämmige Gruppen die in der Mehrzahl überdurchnschnittlich gebildet sind) unterdurchschnittlich gebildet sind und den Schnitt in D nach unten ziehen. Allerdings sind laut Statistik in D die italienischstämmigen die mit der schlechtesten Schulbildung.
Aber ähnliches gilt für deutsche Kinder mit einem schlechteren sozialen Stand und das fängt schon bei Arbeiterkindern an.
Sarrazin schreibt tatsächlich, dass bei Juden +15 Prozentpunkte beim IQ festgestellt wurden. Dass ein Gen dafür verantwortlich sein soll, habe ich (noch) nicht gefunden.
Wenn es aber so ist, dass Teile der Intelligenz vererbbar sind, dann kann Intelligenz aber sehr wohl genetische Gründe haben - allerdings völlig unabhängig von der Rasse.
Es wird wohl eh versucht den türkischen Auswanderern, sofern sie überhaupt nach D wollen, vor ihrer Auswanderung die deutsche Sprache beizubringen. Wir werden uns aber auch etwas bemühen müssen, es kann nicht sein, dass wir fordern, dass sie unsere Sprache erlernen, dann aber eine Wartezeit von vielen Monaten besteht ehe sie einen Kurs besuchen können.
Aber die Sprache ist eh nicht das Problem, das wirkliche Problem ist die integrationsverweigerung von 10 oder auch 15 % und da knicken wir wieder den Sarrazin und bringen den Buschkowsky ins Spiel.
In diesem Zusammenhang spricht er häufig das Kindergeld an, da er es zum großen Teil für ineffizient eingesetzt hält. Anstelle von Transferleistungen als Auszahlung von Kindergeld sollte mehr davon als Sach- und Dienstleistungen in die vorschulische Erziehung und in die Bildungsinfrastruktur investiert werden. Geldleistungen würden oft sachfremd ausgegeben werden. Seit 2009 schlägt er weiterhin eine Halbierung des Gesamtbudgets für Kindergeld (35 Milliarden Euro) zugunsten von tiefgreifenden Verbesserungen im primären und sekundären Bildungsbereich vor.
Das Kindergeld empfiehlt er auch als ein Mittel zur sozialen Disziplinierung von notorischen Schulschwänzern: „Kommt zum Beispiel das Kind nicht in die Schule, kommt auch kein Kindergeld auf das Konto.“
Ich denke dass es das so ziemlich trifft
http://www.stern.de/wissen/mensch/h...in-thesen-es-gibt-kein-juden-gen-1599193.html
Allerdings spielen die wirtschaftlichen und sozialen Rahmenbedingungen durchaus eine Rolle. Wenn Migranten zu uns kommen, die weniger gute Voraussetzungen hatten, dann ist deren Bildung wahrscheinlich eher gering, wobei Bildung und Intelligenz zusammenhängen.
. Wollte ich auswandern, dann liegt es zunächst in MEINER Verantwortung, mich mit der Sprache meines zukünftigen Gastlandes vertraut zu machen.
,,und es ist auch DEIN Problem, wenn du diese Sparche nicht beherrscht und auf Dolmetschdienste deiner Kinder angewiesen bist, bei Amtswegen u. Ä. und nicht das Problem der übrigen Bevölkerung.
Man sollte aber auch bis zum Ende lesen ..........
Quelle Stern.deDie sinnvolle Konsequenz aus der durch das Sarrazin-Buch erneut angestoßenen Integrationsdebatte müsste eigentlich sein, dass wir zugewanderte Menschen stärker fördern müssen, wenn dies nötig ist. Und nicht diskriminieren.
Aber die Sprache ist eh nicht das Problem, das wirkliche Problem ist die integrationsverweigerung von 10 oder auch 15 % und da knicken wir wieder den Sarrazin und bringen den Buschkowsky ins Spiel.
Das was du als Ende bezeichnest und zitierst hatte ich eh längst geschrieben, die Intelligenz ist unter anderem von den Lebensumständen und der Erziehung abhängig.
Habe ich auch schon mal gesagt - nur damit das mal gesagt ist
Lebensumständen + Erziehung + Bildung
Dass die Gene auch eine Rolle spielen, das wird halt gerne verschwiegen .................
http://www.focus.de/wissen/wissensc...ntelligenz-liegt-in-den-genen_aid_381723.html