Die lieben Kleinen oder nervige Plagen?

Kindeswohlgefährdung

Wenn es jemand interessiert, schaut´s euch das mal an.

Wir haben Kinder die verhungern, Kinder die mit drei noch kein Wort sprechen können, Kinder die bereits Maden haben u.s.w.

Warum auch immer, das ist einen eigenen Faden wert, die Zahlen steigen.

Warum dablasen es manche Eltern nimmer?
Ist die Gesellschaft mitverantwortlich?

Die Kinder sind nicht die Krätzen, sie werden dazu gemacht.

Meistens sind die Kinder Produkte ihrer Eltern. Kuckuckskinder mal ausgenommen. :D Bei den Eltern gibts oft Exemplare, denen man Vermehrungsverbot geben müsste. :verwirrt:

Auch der kleine Kuckuck hat es verdient geliebt zu werden. ;)

Produkt finde ich immer so heftig, aber stimmt eh.

Ethikunterricht als fixer Bestandteil im Mutter-Kind-Pass!
 
was meint die geschätzte community? kinder und ihre geräusche sind ein einziger, unendlicher quell der freude, oder einfach nur störender lärm, den man sich samt dessen verursacher möglichst vom leib halten möchte?

Kinder sind Kinder.

Es gibt Menschen die sie mögen und andere mögen sie nicht.

Spannende Seiten Informationen: so lange gibt es gar nicht den Begriff “Kind” so wie wor es heute verstehen und auch wie Kinder behandelt werden hat eine spannende Vergangenheit.


Aber zum Thema: Was mich stört, stell dir vor du bist einfach da, jetzt einfach so, poof.
Du hast keine Erfahrungen über soziale Normen, wie man spricht oder wie laut?
Das man nicht weis wie man seine Freude Ausdruck zu verleihen ohne laut zu quietschen oder seine Wut ohne laute Worte Ausdruck verleiht.
Das zwischen dem lernen von neuen was täglich und immer wieder vor kommt, da noch andere sind.
Die kennen das schon alles sind schon viel länger da und schauen manchmal ganz schön komisch drein.

Wir “ältere” verstehen dieses Tänzchen was wir soziale Normen nennen. Wir haben es gelernt, können es mehr oder minder umsetzen, naja zumindest verteidigen können wir uns.

Da ist es mir wichtig genau diese Linie zu fahren: Viel Geduld, viel Erklären und vor allem das Warum! Auch wenn es doof ist.
Die Kinder die ich unter meiner Obhut hatte haben oft gesagt bekommen: Manchmal macht die Antwort auf das warum keinen Sinn. Aber das ist ok, weil dann könnt ihr dran arbeiten es zu ändern damit es sinnvoll ist :)
 
Du hast keine Erfahrungen über soziale Normen, wie man spricht oder wie laut?
Das man nicht weis wie man seine Freude Ausdruck zu verleihen ohne laut zu quietschen oder seine Wut ohne laute Worte Ausdruck verleiht.
Das zwischen dem lernen von neuen was täglich und immer wieder vor kommt, da noch andere sind.
Die kennen das schon alles sind schon viel länger da und schauen manchmal ganz schön komisch drein.

ja und nein.... man darf die Kleinen auch nicht unterschätzen (die ganz Kleinen, die "ja nur strampeln und schreien können"). Die kriegen von der Natur schon ein paar soziale Fähigkeiten mit...

Wir haben uns immer amüsiert, wie der kleine Zwerg ohne Worte alle um den Finger gewickelt hat, und es hat nicht lang gedauert und er hat auch schon gewusst, wie er uns ausbluffen kann. Ist nicht negativ gemeint, war lustig und man ist ja auch stolz was so ein Menschlein schon kann.
 
ja und nein.... man darf die Kleinen auch nicht unterschätzen (die ganz Kleinen, die "ja nur strampeln und schreien können"). Die kriegen von der Natur schon ein paar soziale Fähigkeiten mit...

Wir haben uns immer amüsiert, wie der kleine Zwerg ohne Worte alle um den Finger gewickelt hat, und es hat nicht lang gedauert und er hat auch schon gewusst, wie er uns ausbluffen kann. Ist nicht negativ gemeint, war lustig und man ist ja auch stolz was so ein Menschlein schon kann.
Mit 2 Jahren wie in dem Thread ist ja das Austesten keine Frage. Da muss man schauen wie wo was.
Aber da liegt es an den Personen es kind gerecht hinzubringen das sie es verstehen. :)
 
Nein, da fehlt der kognitive Sprung ein Verhalten inkl. das auszunützen zu verbinden.
Mit 2 Monaten herrscht primär die Natur des Überlebensprinzip.

Ghört das nicht eh dazu? Dass man durch sein Verhalten andere Menschen für sich gewinnt? "Ausnützen" klingt negativ in dem Zusammenhang.
 
und detto ist es bei kinder! sie sind keine erwachsene, sondern kleine, empathielose egoisten, die nicht kapieren dass es ausser ihrem wohlergehen auch noch interessen anderer gibt und daher ist es unfug sie wie erwachsene zu behandeln! kinder brauchen keine erklärungen warum man was nicht tun soll, sondern es reicht wenn sie kapieren das sie etwas tun sollen, weil es ihre eltern so wollen!
Offensichtlich kapierst du die Denk- und Gefühlswelt der Kinder nicht, aber trotzdem hast du den Anspruch, dass die Kinder die Welt der Erwachsenen kapieren? Ähm, das ist natürlich sehr logisch ;)
Anti-autoritäre Erziehung kann genauso falsch sein wie die autoritäre. Man kann einem 2-jährigen Kind nicht zumuten zu verstehen warum es z.B. auf der Straße nicht von den Eltern losreißen und wegrennen soll. Deswegen gibt man dem Kind auch altersgerechte Erklärungen.

Über den Kinderlärm (bei kleinen Kindern) beschwert sich bei mir dann hoffentlich keiner, denn es wird nicht viel bringen.
 
@Mitglied #81571 Jetzt mal ehrlich, Arschlochkinder gabs immer schon und wird es auch die nächsten 30 Jahre geben. Die Sache ist die, dass wir aktuell das Problem der Reiz- und Informationsüberflutung haben. Jugendliche beim AMS gabs in den 80ern genauso, wie halt jetzt. Wir erleben grad einen wichtigen Wandel, nämlich die Digitalisierung und leider werden da ganz viele Menschen auf der Strecke bleiben - aber die nächste Generation wird damit weniger Probleme haben. Die Digitalisierung wird sich aber nicht aufhalten lassen. Viele alte Jobs und Branchen werden sich verändern und es wird möglicherweise viele Jobs einfach nicht mehr geben. Wir haben das überlebt, immerhin gibts keine Stell- oder Radmacher, Harzer, Köhler, Küfer oder gar der Haderlump ... das sind alles Berufe, die es nicht mehr gibt. Auch das haben wir überlebt.

Wir haben generell ein schlechtes Bildungssystem, Vorbilder aus Skandinavien werden von hiesigen Politiker belächelt, obwohl die die besten gebildeten Leute hervorbringen. Matura zu haben, ist heut zu Tage keine Leistung mehr, selbst eine abgeschlossene kaufmännische Ausbildung, wird nur noch belächelt ... Fakt ist, Bildung hat in den letzten 30 Jahren an Wert und Bedeutung abgenommen.
 
Fakt ist, Bildung hat in den letzten 30 Jahren an Wert und Bedeutung abgenommen.

Sie hat an Wert verloren, in dem Sinne, dass heutzutage höhere formale Bildungsabschlüsse bzw. eine Kombination aus formalen Bildungsabschluss und begleitendem Praktikum gefordert sind. An Bedeutung hat sie keinesfalls verloren, ganz im Gegenteil, sie ist heute wichtiger denn je und eine laufende Weiterbildung ist heute unabdingbar, egal ob Facharbeiter oder Akademiker. Die Zeiten, wo man nach dem Abschluss an der Uni sich die Eier schaukeln konnte, sind längst vorbei.
 
Gehen wir davon aus, dass es im konkreten Fall genauso war. Die Beschwerden brachten nichts, daher gab es die erfolgreiche Räumungsklage.
Ganz sicher nicht :) ... es sei denn du meinst die Nachbarn ziehen weg :D
Die subjektive Lärmbelästigung ist schlichtweg egal. Kleinkinder dürfen/müssen gelegentlich schreien, weinen, herumtoben, kreischen, lachen, etc. - das ist typischer Kleinkinderlärm. Den darf es sogar in der Nacht- und Wochenendruhe geben.
Wer damit ein Problem hat, sollte entweder eine Dachgeschosswohnung suchen, aufs Land ziehen, uä - aber eine erfolgreiche Räumungsklage können sich Kinderhasser nicht erwarten.
 
Matura zu haben, ist heut zu Tage keine Leistung mehr, selbst eine abgeschlossene kaufmännische Ausbildung, wird nur noch belächelt ...
Die AHS - Matura war in der Privatwirtschaft noch nie ein Schlüssel zum Berufserfolg. Und nichts gegen die Digitalisierung, aber es wird immer Berufe geben, die auch andere Fähigkeiten verlangen. Installateur, Krankenschwester oder Koch ...... sicher werden die sich ebenfalls mit dem PC und der Digitalisierung auseinander setzen müssen. Aber das Wesentliche werden in solche Berufen andere Fähigkeiten sein. Die Berufswelt der Zukunft wird nicht ausschließlich aus Programmierern bestehen.
 
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