„Die Menschheit ist nur drei volle Mahlzeiten von der Anarchie entfernt“

Ist dem so?
Was, wenn all die Verbindungen gekappt würden? Öl, globale ansteckende Erkrankungen mit Millionen Toten,...?
Was kann die Welt so erschüttern, dass wir unsere Menschlichkeit verlieren und der Egoismus um sich greift? Versorung, Alltag, gewohntes Leben nicht mehr möglich ist? Wie kann man das verhindern? Was braucht es um das Zusammengehörigkeitsgefühl zu stärken?

Zuerst einmal liegt es in der Natur der Sache, dass jedes Lebewesen im Grunde genommen egoistisch handelt. Denn gesunder Egoismus bedeutet Überleben. Der Überlebensinstinkt wiederum wurde uns von der Natur eingepflanzt.

Die Menschheit ist nur drei volle Mahlzeiten von der Anarchie entfernt

Wer hat diesen Satz, den Du als Überschrift verwendest, gesagt? Bundesministerin Mag. Hartinger-Klein? :mrgreen:

Auf den verstorbenen Stephen Hawking halte ich keine großen Stücke, denn der kam in seinen letzten Jahren immer wie ein Besserwisser herüber. Doch in einem Punkt hatte er durchaus Recht: Die Menschheit wird erst dann global zusammenhalten können, sobald sie von außen (Aliens) bedroht wird. Das hat auch damals schon Roland Emmerich in seinem Film Independence Day gut aufgegriffen. Ist die Kacke echt am Dampfen, dann halten die Menschen zusammen.

Damit es dazu kommt, müssten wir jedoch einmal dazu in der Lage sein, halbwegs vernünftig an einem gemeinsamen Strang zu ziehen. Alleine schon die vielen unterschiedlichen Sprachen auf unserem Planeten legen uns dabei Hürden in den Weg. Noch dazu geht es in unserer Welt hauptsächlich um Leistung. Wer gibt schon gerne seine eigene Leistung für einen anderen Bewohner des Planeten her, der überhaupt noch keine Gegenleistung erbrachte? Sprich: Geld (die Leistung in Papierform) regiert nach wie vor die Welt.
 
Für die Spezies Mensch ist eine Apokalypse .... Naturkatastrophen, Epedemien oder ähnliches keine ernste Sache...es gibt ja genug und sie wird nicht aussterben

Für das einzelne Individuum ist's natürlich eine unangenehme Angelegenheit...

Aber man muss das so wie Mutter-Natur sehen...die langsamen und depperten werden gefressen...das nennt man dann Evolution....

In diesem Sinne .... :)
 
Für die Spezies Mensch ist eine Apokalypse .... Naturkatastrophen, Epedemien oder ähnliches keine ernste Sache...es gibt ja genug und sie wird nicht aussterben

Najo... Eigentlich bedarf es nur eines Staubkornes der Oortschen Wolke, das in die Umlaufbahn unseres Sonnensystems gerät, und wir sind ausradiert. Wir haben halt Glück, dass ein solch großer Einschlag nur alle 100.000 Jahre passiert. ;)

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Najo... Eigentlich bedarf es nur eines Staubkornes der Oortschen Wolke, das in die Umlaufbahn unseres Sonnensystems gerät, und wir sind ausradiert. Wir haben halt Glück, dass ein solch großer Einschlag nur alle 100.000 Jahre passiert. ;)

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Tja...dann können die hippen Herrschaften nimma mit dem Billigfliega nach Trips-trü jetten....

Aber so ein Einschlag ist sicher eine einmalige Sache ....;)
 
Najo... Eigentlich bedarf es nur eines Staubkornes der Oortschen Wolke, das in die Umlaufbahn unseres Sonnensystems gerät, und wir sind ausradiert. Wir haben halt Glück, dass ein solch großer Einschlag nur alle 100.000 Jahre passiert. ;)

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Nach so einem Einschlag gerät die Erde sicher aus der Umlaufbahn..
 
Ich wünsch mir hier alles Mögliche....von wahrscheinlichen Theorien, weit entfernten Spinnereien und Träumereien.
Was wünscht ihr euch, wenn ihr euch diese "Bedrohungen" vorstellt?

Ich wünsche mir, dass der Mensch bei all der Informationsflut wieder zu seinen Wurzeln zurückkehrt und sich auf das Wesentliche besinnt.

Frag mal die heutige Jugend, was sie unter "Bounty" versteht. Wahrscheinlich einen Schokoriegel mit Kokosnussgeschmack und Ingredienzien, die zwischen den Zähnen picken bleiben (die Kokosnussfasern).

Ich hingegen verstehe unter "Bounty" noch Folgendes:

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Geschichte ist nicht wichtig, denn wir leben in der Gegenwart und denken an die Zukunft. Geschichte kann uns jedoch aus Fehlern der Vergangenheit lernen lassen.
 
da gibt's noch ganz andere, wesentlichere Wissensdefizite - wie erst vor paar Tagen publik wurde.

Dass zum Beispiel die Schwerkraft in unserem Universum dafür sorgt, dass alles im Gleichgewicht bleibt. Würde die Gravitation nur ein winziges Bisschen abweichen, würden die Kerne in den Atomen komplett ineinanderfallen oder es würde alles auseinanderfallen. Es gäbe also gar keine Welt, in der wir existieren könnten, da die elementaren Kräfte austariert sind.

A propos... Anti-Gravitation, wie es so oft in Science-Fiction-Filmen gerne gezeigt wird, kann es aufgrund der physikalischen Beschaffenheit unserer Welt niemals geben.

Klar stellt man sich so wie ich gerne mal eine Antigravitation wie bei Star Wars vor, wenn Boba Fett einen auf der Bahre abtransportieren lässt, aber das spielts halt leider nicht in unserer Welt. :D

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Edit: Rechtschreibfehler korrigiert
 
Zuletzt bearbeitet:
Also den @Mitglied #4975 hätte ich bei einer Zombieapokalypse gern dabei.
Wenn die Zombies es schaffen in den Bunker einzudringen, dann schick ich ihn vor, und er quatscht sie nieder, bis ihnen der Schädel explodiert...................
 
Also den @Mitglied #4975 hätte ich bei einer Zombieapokalypse gern dabei.
Wenn die Zombies es schaffen in den Bunker einzudringen, dann schick ich ihn vor, und er quatscht sie nieder, bis ihnen der Schädel explodiert...................

Mich wundert es ständig, warum es so schwierig für manche Leute ist, die Beistriche an den richtigen Stellen anzubringen.

Für Zombie-Extensions musst Du Dir die Call-of-Duty-Serie kostenpflichtig herunterladen. ;)

Zum Thema:

Sämtliche Lebewesen waren schon immer egoistisch veranlagt. Sei es Spezies 8472, die Borg oder die Föderation. ;)

Ernsthaft:

Wir Menschen lügen uns gerne selber etwas vor. Das fängt damit an, dass wir "Guten Morgen!" sagen, obwohl wir niemandem einen guten Morgen wünschen wollen, weil wir vielleicht gerade schlecht aufgelegt sind.

Das gehört jedoch zum guten Ton in einer Welt. Manchmal sind Lügen halt angebracht, sonst würde es ständig Krieg geben und die Gesellschaft zusammenbrechen.

Glaubt denn jemand wirklich, dass Bill Clinton im Fernsehen die Wahrheit gesagt hat, als er verneinte, Monica Lewinsky auf ihr schönes blaues Kleid einen weißen Fleck gespritzt zu haben?

Das wissen wir doch alle, dass man sich manchmal herausreden muss.

Und gerade Du - lateks666 - solltest das bereits zur Genüge kennen. ;)
 
Glaubt denn jemand wirklich, dass Bill Clinton im Fernsehen die Wahrheit gesagt hat, als er verneinte, Monica Lewinsky auf ihr schönes blaues Kleid einen weißen Fleck gespritzt zu haben?
wobei man jetzt natürlich, um bei den Amis zu bleiben, sich fragen kann, wie oft der Trump die Wahrheit sagt :undweg:
 
wobei man jetzt natürlich, um bei den Amis zu bleiben, sich fragen kann, wie oft der Trump die Wahrheit sagt :undweg:

Trump halte ich für einen Narzissten (genauso wie Berlusconi), der völlig überzeugt von sich selbst ist.

Lügen dürfte bei den beiden daher an der Tagesordnung liegen. ;)

Zum Thema:

Wir sind auf dem Planeten Erde noch weit davon entfernt, dass wir eine globale Einheit bilden. Wir sind doch nicht einmal dazu imstande, konsequent unseren Atommüll in den Weltraum zu schicken.

Eigentlich klingt es so einfach: Eine Rakete wird mit einem Castor-Behälter bestückt und dieser wird dann in den interstellaren Raum hinausgeschossen. Selbst daran scheitern wir derzeit, seitdem das Space-Shuttle-Programm einstellt wurde.

Und woran liegt das? Am Geld.
 
Ist es denn jetzt derart bedrohlich, dass wir uns so schwer tun nicht egoistisch zu handeln? Geht's jetzt gerade um unser Überleben?

Was, wenn ganze Städte innerhalb kürzester Zeit in Versogungsknappheit geraten, weil keine Waren mehr geliefert werden können?
Menschen sich aus Angst zHaus einsperren oder erkranken und viele Punkte wegfallen, die es mittlerweile braucht für die Sicherstellung von Transport, Versorgung, Elektrizität,...?


Dann würde ich mir wünschen dass all unsere Politiker mitten in solch einer Stadt leben müssen und sie vom erhorteten und ergaunerten Geld
runterbeißen müssen,
aber vermutlich würden die Wähler die sie gewählt haben sicher ihren letzten Bissen Brot für diese Herrschaften hergeben.
 
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