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Ich spreche ja sehr gern und viel mit Leuten jeder Altersgruppe über die Dinge, die sie bewegen und habe in der Altersklasse der 20-25 jährigen einen erstaunlichen "Trend" festgestellt.
Die jungen Frauen, mit denen ich mich unterhalten habe, waren durchwegs sehr stark und selbstbewußt, wissen in dem jungen Alter schon ganz genau, was sie wollen und was eben nicht und bei eigentlich allen kam durch, dass wenn sie sich einen Mann "basteln" könnten, dieser stark und eifersuchtsfrei sein muss, weil sie ihre Polyamourie voll ausleben wollten, egal, wie sich der Mann dabei fühlt. Er wird zum Nutzobjekt und wenn er nicht so tut wie gewünscht, wird er ausgetauscht.
Und dann hab ich mit 2 jungen Männern gesprochen, die es einerseits toll fanden, dass man ihnen auch diese gleiche Freiheit zugesteht, andererseits sie aber
oft darunter litten, akzeptieren zu müssen, wenn ihre Herzensdame sich mal wieder austoben wollte.
Es macht den Anschein, als entwickelten sich hier neue Amazonen, die Männer nicht brauchen, sondern maximal benutzen und Männer, die das nur tolerieren können..
Steuern wir mit dieser Entwicklung auf das Ende der Männlichkeit hin, weil sich das so viele gefallen lassen obwohl sies nicht wirklich wollen? Vom Nachtragen der Handtascherln und Einkaufssäcke bis zum fast erzwungenen "Zeigen seiner weiblichen Seite" .
Vielleicht wird man im Alter ja dankbarer und demütiger, aber diese Entwicklung find ich jetzt nicht so prickelnd.
Oder vielleicht täusch ich mich ja und hab nur den "falschen Prozentsatz der Masse" kennengelernt?
Die jungen Frauen, mit denen ich mich unterhalten habe, waren durchwegs sehr stark und selbstbewußt, wissen in dem jungen Alter schon ganz genau, was sie wollen und was eben nicht und bei eigentlich allen kam durch, dass wenn sie sich einen Mann "basteln" könnten, dieser stark und eifersuchtsfrei sein muss, weil sie ihre Polyamourie voll ausleben wollten, egal, wie sich der Mann dabei fühlt. Er wird zum Nutzobjekt und wenn er nicht so tut wie gewünscht, wird er ausgetauscht.
Und dann hab ich mit 2 jungen Männern gesprochen, die es einerseits toll fanden, dass man ihnen auch diese gleiche Freiheit zugesteht, andererseits sie aber
oft darunter litten, akzeptieren zu müssen, wenn ihre Herzensdame sich mal wieder austoben wollte.
Es macht den Anschein, als entwickelten sich hier neue Amazonen, die Männer nicht brauchen, sondern maximal benutzen und Männer, die das nur tolerieren können..
Steuern wir mit dieser Entwicklung auf das Ende der Männlichkeit hin, weil sich das so viele gefallen lassen obwohl sies nicht wirklich wollen? Vom Nachtragen der Handtascherln und Einkaufssäcke bis zum fast erzwungenen "Zeigen seiner weiblichen Seite" .
Vielleicht wird man im Alter ja dankbarer und demütiger, aber diese Entwicklung find ich jetzt nicht so prickelnd.
Oder vielleicht täusch ich mich ja und hab nur den "falschen Prozentsatz der Masse" kennengelernt?