Die neuen Amazonen

Mitglied #489758

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Weiblich Bisexuell Österreich, Kärnten (9020) Dieser Benutzer hat 37 Checks
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Ich spreche ja sehr gern und viel mit Leuten jeder Altersgruppe über die Dinge, die sie bewegen und habe in der Altersklasse der 20-25 jährigen einen erstaunlichen "Trend" festgestellt.
Die jungen Frauen, mit denen ich mich unterhalten habe, waren durchwegs sehr stark und selbstbewußt, wissen in dem jungen Alter schon ganz genau, was sie wollen und was eben nicht und bei eigentlich allen kam durch, dass wenn sie sich einen Mann "basteln" könnten, dieser stark und eifersuchtsfrei sein muss, weil sie ihre Polyamourie voll ausleben wollten, egal, wie sich der Mann dabei fühlt. Er wird zum Nutzobjekt und wenn er nicht so tut wie gewünscht, wird er ausgetauscht.
Und dann hab ich mit 2 jungen Männern gesprochen, die es einerseits toll fanden, dass man ihnen auch diese gleiche Freiheit zugesteht, andererseits sie aber

oft darunter litten, akzeptieren zu müssen, wenn ihre Herzensdame sich mal wieder austoben wollte.
Es macht den Anschein, als entwickelten sich hier neue Amazonen, die Männer nicht brauchen, sondern maximal benutzen und Männer, die das nur tolerieren können..

Steuern wir mit dieser Entwicklung auf das Ende der Männlichkeit hin, weil sich das so viele gefallen lassen obwohl sies nicht wirklich wollen? Vom Nachtragen der Handtascherln und Einkaufssäcke bis zum fast erzwungenen "Zeigen seiner weiblichen Seite" .
Vielleicht wird man im Alter ja dankbarer und demütiger, aber diese Entwicklung find ich jetzt nicht so prickelnd.
Oder vielleicht täusch ich mich ja und hab nur den "falschen Prozentsatz der Masse" kennengelernt?
 
Also was dieses "Bewusstsein" angeht, würde ich mich da anschließen. In meinem Umfeld gibt es gerade einige mit Teenager Töchtern und das ist schon faszinierend wie stark sie sich mit sich selbst und ihren Grenzen auseinander setzen. Was geht für mich, was nicht. Was fühlt sich gut an, was nicht. Unlängst habe ich mit meiner Nichte gesprochen (16) und die liest Bücher ohne Ende und setzt sich vor allem mit dem Thema Bindungsstilen auseinander, weil sie eben auf einen bestimmten Männertyp steht, der ihr aber nicht gut tut.

Aber dass der Trend Richtung Poly geht wäre mir persönlich nicht aufgefallen, aber dafür sind die Leute mit denen ich gesprochen habe womöglich zu jung, keine Ahnung.

Was das Thema "weibliche Seiten" zeigen angeht...mhm. Ich glaube tatsächlich dass das eine nicht so feine Entwicklung ist. Im ersten Moment findet man das vielleicht toll, dass der Mann alles für einen tut, lieb und verständnisvoll ist etc und klassisch weibliche Attribute mit sich bringt, aber ehrlicherweise fühle ich mich eher von einem Mann angezogen der Freunde hat, Hobbies nach geht und sein Leben lebt und nicht alles für mich stehen und liegen lässt, weil ich jetzt mein Köpfchen gestreichelt haben will.
 
Zuletzt bearbeitet:
Einerseits finde ich es gut wenn so junge Frauen bereits wissen was sie möchten und was sie nicht möchten.

Ich finde dass ich in jungen Jahren da zu viele Kompromisse eingegangen bin, einfach weils mir selbst noch nicht klar war - aber es hat mich doch zu meinem Mann geführt, also Happy End 😄

Andererseits klingt es für mich sehr selbstbezogen wenn Frau den Mann gleich austauscht wenn er da nicht passend ist.
Was würden wir wohl sagen wenn ein 25jähriger Mann sagt: " Wenn ihr das nicht passt wartet eh schon nächste"
?! 🤔😏
LG Tina
 
Hi,

ich kenne solche Frauen zwar nicht, das hört sich aber eher nach dem Unterschied zwischen "möchten" und "haben wollen" an.

Ich kenne einige Leute, die einen Audi RS Q8 möchten, die meisten davon wollen aber kein Auto haben, dass 14 Liter auf 100km säuft.

Ich wage zu bezweifeln, dass diese Frauen stark und selbstbewusst sind, ganz im Gegenteil. Und ich unterstelle auch, dass sie nicht wissen, was sie wollen.

Sie wirken eher schwach, unsicher und sehr unreif.

Das Mimikry pubertierender Burschen ist ja nur eine vermeintliche Stärke, genauso wie bei den Burschen selbst.

An dem Punkt, wo andere Menschen zum austauschbaren Objekt werden, wird so jemand ohnehin uninteressant.

LG Tom
 
Zuletzt bearbeitet:
wenn sie sich einen Mann "basteln" könnten
Ja, wenn sie das könnten...können sie aber nicht :schulterzuck:
weil sie ihre Polyamourie voll ausleben wollten, egal, wie sich der Mann dabei fühlt.
Würde man hier Mann durch Frau ersetzen, wären die Männer die so agieren grindige Machos, ich wüsste nicht was an einer derart "verMannzipierten" Frau anziehend sein sollte.
Er wird zum Nutzobjekt und wenn er nicht so tut wie gewünscht, wird er ausgetauscht.
Siehe oben.
Es macht den Anschein, als entwickelten sich hier neue Amazonen, die Männer nicht brauchen, sondern maximal benutzen und Männer, die das nur tolerieren können..
Nein, das muss ein Mann nicht tolerieren, diese Frauen finden dann halt viele ONS aber mit großer Sicherheit keinen Partner der ihnen lange erhalten bleibt.
Vom Nachtragen der Handtascherln und Einkaufssäcke bis zum fast erzwungenen "Zeigen seiner weiblichen Seite" .
Mag sein das sich die jungen kârnter Männer da in eine spezielle Richtung entwickeln, in Wien, der StMK, im Bgld und in NÔ ist mir noch kein (junger) Mann aufgefallen der seiner Freundin das Handtascherl nachtrâgt. Wenn, dann haben alte Sâcke ihren jungen Golddiggerinen alles hinterhergetragen, aber die stehen hier ja nicht zur Debatte, oder?
Oder vielleicht täusch ich mich ja und hab nur den "falschen Prozentsatz der Masse" kennengelernt?
Ja
 
Ich spreche ja sehr gern und viel mit Leuten jeder Altersgruppe über die Dinge, die sie bewegen und habe in der Altersklasse der 20-25 jährigen einen erstaunlichen "Trend" festgestellt.
Die jungen Frauen, mit denen ich mich unterhalten habe, waren durchwegs sehr stark und selbstbewußt, wissen in dem jungen Alter schon ganz genau, was sie wollen und was eben nicht und bei eigentlich allen kam durch, dass wenn sie sich einen Mann "basteln" könnten, dieser stark und eifersuchtsfrei sein muss, weil sie ihre Polyamourie voll ausleben wollten, egal, wie sich der Mann dabei fühlt. Er wird zum Nutzobjekt und wenn er nicht so tut wie gewünscht, wird er ausgetauscht.
Und dann hab ich mit 2 jungen Männern gesprochen, die es einerseits toll fanden, dass man ihnen auch diese gleiche Freiheit zugesteht, andererseits sie aber

oft darunter litten, akzeptieren zu müssen, wenn ihre Herzensdame sich mal wieder austoben wollte.
Es macht den Anschein, als entwickelten sich hier neue Amazonen, die Männer nicht brauchen, sondern maximal benutzen und Männer, die das nur tolerieren können..

Steuern wir mit dieser Entwicklung auf das Ende der Männlichkeit hin, weil sich das so viele gefallen lassen obwohl sies nicht wirklich wollen? Vom Nachtragen der Handtascherln und Einkaufssäcke bis zum fast erzwungenen "Zeigen seiner weiblichen Seite" .
Vielleicht wird man im Alter ja dankbarer und demütiger, aber diese Entwicklung find ich jetzt nicht so prickelnd.
Oder vielleicht täusch ich mich ja und hab nur den "falschen Prozentsatz der Masse" kennengelernt?
die entwicklung kommt mir aber sehr entgegen.....ich bin dann der, der sich mit den amazonen austobt :schulterzuck:
 
Solche Menschen, m/w, hat es auch in meiner Jugend schon gegeben.
Bei allen Dingen, die bissl Gegenwind gaben, etwas Kompromiss gefragt war, wurde erst mal anderen die Schuld daran gegeben.

Wenn jetzt, ein paar Jahrzehnte später, rein zufällig wieder Kontakt entsteht, merkt man sehr schnell - Sie sind immer noch auf der Suche nach festem Halt, persönliche Erfolge in Beruf, Karriere und Familie sind sehr überschaubar. Somit auch die Zufriedenheit eher gering.

Ich bin da mehr bei @Mitglied #469517 und seiner Meinung.

Und zumindest die jungen Menschen, in meinem Dunstkreis, Bekanntschaft, Verwandtschaft, sind zumindest auf einem guten Weg ohne grobe Ausreißer in irgendeine Richtung.
 
Ich finde es großartig dass heute weit weniger als "moralisch verwerflich" gilt. MMn darf jeder für sich selbst herausfinden was ihn glücklich macht.
Mehr gedanklichen Aufwand ist mir das Ganze gar nicht wert.
 
Die jungen Frauen, mit denen ich mich unterhalten habe, waren durchwegs sehr stark und selbstbewußt, wissen in dem jungen Alter schon ganz genau, was sie wollen und was eben nicht und bei eigentlich allen kam durch, dass wenn sie sich einen Mann "basteln" könnten, dieser stark und eifersuchtsfrei sein muss, weil sie ihre Polyamourie voll ausleben wollten, egal, wie sich der Mann dabei fühlt. Er wird zum Nutzobjekt und wenn er nicht so tut wie gewünscht, wird er ausgetauscht.

Geh bitte, des san doch de ganzen Kübel-Kinder oder Kaibl-Weiber, wie man sie in der Steiermark so vortrefflich bezeichnet.
Des is` der schirche weibliche Wurf mit an Kopftiachl auf da Birn`, nur damit ma`s von de Kia unterscheidet.
Is` wia im Waldviertel.
Da haben auch alle des gleiche G`sicht.
Vermutlich wegen der Gegend.
Und de stellen heutzutage a scho` Ansprüche?
Meine Fresse.
Zwa Watschen können`s haben.
Ma sogt jo, a schöner Mann braucht net viel.
Zur Not kann der Status eines Mannes - zumindest nach Manfred Hassebrauck - de etwaigen Mängel bei da körperlichen Attraktivität immer noch locker flockig kompensieren.
Somit business as usual.
Wen interessiert oiso a scheener spanischer Pfau wia da Enrique?
Zu meiner Ehrenrettung muss ich sagen, i kenn` earm net, den Manfred.
Owa er schreibt zumindest für de Zürch`er Zeitung.
Oder de Brigitte?
Ka Ahnung.
Fakt is` aber, dass de traumtänzerische Meinung von ana schamhaarbefreiten ersten Reih` beim Robbie Williams Konzert genau gar nix ändert.
Najo, Kärnten woar scho` immer anders.
 
Ja, wenn sie das könnten...können sie aber nicht :schulterzuck:

Würde man hier Mann durch Frau ersetzen, wären die Männer die so agieren grindige Machos,
Is ja bei den weibchen a net anders😉
ich wüsste nicht was an einer derart "verMannzipierten" Frau anziehend sein sollte.

Siehe oben.

Nein, das muss ein Mann nicht tolerieren, diese Frauen finden dann halt viele ONS aber mit großer Sicherheit keinen Partner der ihnen lange erhalten bleibt.
Viele wollen das auch gar nit😉
Mag sein das sich die jungen kârnter
die 2 zitierten waren aus wien bzw. Klosterneuburg😉
Männer da in eine spezielle Richtung entwickeln, in Wien, der StMK, im Bgld und in NÔ ist mir noch kein (junger) Mann aufgefallen der seiner Freundin das Handtascherl nachtrâgt.
In wien hab i davon schon sehr viele gesehn
Wenn, dann haben alte Sâcke ihren jungen Golddiggerinen alles hinterhergetragen, aber die stehen hier ja nicht zur Debatte, oder?

Ja
 
Is ja bei den weibchen a net anders
Das hab ich ja auch geschrieben.
Viele wollen das auch gar nit
Ja, solche Menschen gab es ja früher auch. Die haben regelmäßig viel geschnackselt. Ich kenne einige davon, ob Mann oder Frau alle in meinem Alter. 2 von 3 Frauen haben mit Ende 40 einen unerfüllten Kinderwunsch und schon gar keinen Partner der passen könnte, die Männer frisieren sich ihre langen Haare über die Glatzen und kaufen sich dicke Autos oder einen Chopper, bzw. regelmäßig neue Gitarren, bleiben aber trotz aller Bemühungen weiterhin Single. Auch von denen wollten einige eigentlich irgendwann Familie gründen.
Es muss jeder sein Leben so gestalten wie er das gerne môchte...mir geht das grundsätzlich am Arsch vorbei.
Es stirbt weder die Männlichkeit noch die Weiblichkeit aus sondern die Menschen die in diesen Klischees denken. Außerdem ändern sich Menschen und mit ihnen auch die Klischees.
In ein paar Generationen hat sich das sowieso von selbst erledigt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

Es stirbt weder die Männlichkeit noch die Weiblichkeit aus sondern die Menschen die in diesen Klischees denken.

das wäre korrekt, wenn das vererbt wäre. Ist es nicht, diese Unsicherheit ist anerzogen.

Und mit dem - von mir beobachteten - Egoismus der Eltern, steigt die Anzahl der Unsicheren.

Ich erinnere mich an ein Interview mit Iggy Pop, wo er erzählte, dass er in der Schule den Sohn des Inhabers der Ford Motor Company als Klassenkameraden hatte, und bei all dem Geld, das dessen Eltern hatten, hat Iggy, der im Trailerpark aufwuchs, nach eigenen Angaben von seinen Eltern viel mehr bekommen. Als er sein erstes Schlagzeug bekam, war im Wohnwagen das Elternschlafzimmer der einzige Raum, der groß genug war, das Schlagzeug aufzustellen. Also hatten seine Eltern kurzerhand ihr Schlafzimmer geräumt, damit er das Schlagzeug aufbauen konnte.

LG Tom
 
Hi,



das wäre korrekt, wenn das vererbt wäre. Ist es nicht, diese Unsicherheit ist anerzogen.

Und mit dem - von mir beobachteten - Egoismus der Eltern, steigt die Anzahl der Unsicheren.

Ich erinnere mich an ein Interview mit Iggy Pop, wo er erzählte, dass er in der Schule den Sohn des Inhabers der Ford Motor Company als Klassenkameraden hatte, und bei all dem Geld, das dessen Eltern hatten, hat Iggy, der im Trailerpark aufwuchs, nach eigenen Angaben von seinen Eltern viel mehr bekommen. Als er sein erstes Schlagzeug bekam, war im Wohnwagen das Elternschlafzimmer der einzige Raum, der groß genug war, das Schlagzeug aufzustellen. Also hatten seine Eltern kurzerhand ihr Schlafzimmer geräumt, damit er das Schlagzeug aufbauen konnte.

LG Tom
Sorry, aber das ist normal. Jedenfalls habe ich das in Stuttgart (Killesberg) beobachtet. Je reicher die Eltern, desdo weniger Spielzeug, Kleidung gebraucht etc. Je ärmer desdo mehr wurde dem Kind gegeben (vermutlich im Sinne von- es soll es besser haben)
 
So lange der schrei des female empowerment nach Gleichberechtigung bei der Geschäftsführerin des Dax Konzerns anfängt und auch schon wieder aufhört bleibt der "wunsch" nach eben jener nichts als blinde augenauswischerei 😂 und das ist so hart lächerlich, dieses ganze Getue das Frauen keine Männer brauchen. Dann bin i mal gespannt wie sie am zittern sind in ihrer Energie wenn sie merken das es kalt wird im Winter so unterm Baum oder der Brücke. Weil komischerweise seh i ned viele davon "scheiss" Jobs machen. Das scheinen Alice Schwarzer und Konsortinen wohl zu vergessen.

Was fakt ist ist das seit Jahren das männlich sein von allen Seiten her torpediert wird, und somit weicheier erzogen werden. Klar das dann Frauen nach sexueller Freiheit rufen weil der Buckdackel daheim zwar für die Versorgung ganz angenehm ist, die ihnen selten aber das Hirn rausficken sprichwörtlich gesagt. Da darf es dann ruhig dazu der "toxisch maskuline" Mann sein 😉....
 
So lange der schrei des female empowerment nach Gleichberechtigung bei der Geschäftsführerin des Dax Konzerns anfängt und auch schon wieder aufhört bleibt der "wunsch" nach eben jener nichts als blinde augenauswischerei
Offenbar hast du Dich mit einer Alice Schwarzer oder dem, was Feminismus bedeutet nicht wirklich auseinandergesetzt, sonst würde Dein Beitrag nicht vor so viel einseitiges "Wissen" beinhalten.
Feminismus geht viel weiter als Frauen sollen gleich viel verdienen und die selben Jobs machen oder in Texten genannt werden, das ist nur das Bild das die (sich bedroht fühlende) Öffentlichkeit, die nicht zuhôrt, breittritt. Und das, was Parteien auf Stimmenfang groß herausstreichen.
Aber auch das wird sich mit der Zeit entwickeln, Du kannst ja heute auch nur deshalb so aussehen und bist keine Persona non grata (auch wenn die ursprüngliche Bedeutung nicht wirklich zur Verwendung in diesem Beitrag passt), weil ich und meine Freunde in unserer Jugend uns als "nicht Knackies" tättowieren haben lassen, oder Tätowierer wurden.
Meine Mutter hat mich damals verflucht und war verzweifelt ob meines Aussehens, heute ist mein Cousin Tättowierer und sie will sich allen ernstes von ihm etwas stechen lassen.

Es wird nicht das "männlich" sein torpediert. Ein Mann der sich nicht um seine Kinder kümmert, nicht weint und keinen Schmerz kennt ist ja nicht mânnlich, sondern er ist emotional verkümmert. Nicht von Geburt an, er wurde dazu erzogen.
Und eine Frau die nicht für jede Glühbirne die zu wechseln ist, oder das Brennholz das geschnitten und geschlichtet werden muss ist nicht weniger weiblich, sondern normal entwickelt und nicht durch Erziehung in ihren Fähigkeiten verkümmert.
 
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das wäre korrekt, wenn das vererbt wäre. Ist es nicht, diese Unsicherheit ist anerzogen.
Erziehung ist doch auch nur eine kulturelle Form der Vererbung, Gesellschaften verändern sich, sonst gäbe es keinerlei kulturelle oder gesellschaftliche Entwicklung.
Und diese gesellschaftliche Entwicklung ist nicht zwingend eine Einbahnstraße, siehe das Beispiel meiner Mutter und ihrer Haltung zu Tätowierungen.
 
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