P
Gast
(Gelöschter Account)
ein wirklich gut gemachter und gefälliger, auch anregender film - mit auch witzigen und überraschenden elementen.
im detail:
gute kameraführung, gute mischung aus totale und nahaufnahmen - sowohl in der spielhandlung als auch beim sex. die schlechte bildqualität ist wohl eher der kopie geschuldet (vermutlich von einer kassette).
darsteller: gut, natürlich, zueinander stimmig und teilweise auch witzig eingebaut (pizzaboten).
setting: wirkt natürlich - nicht unordentlich (abgesehen vom absichtlichen managerinnen-chaos), aber auch nicht steril aufgeräumt.
ton/dialog: wirkt vor allem im einleitungsteil auch stark über den dialog. englisch mit so starkem akzent wirkt da ein wenig unnatürlich. gute mischung aus angenehmer untermalungsmusik und live-ton in der sex-sequenz.
beleuchtung: einerseits gute auch farbliche abhebung der "welten" voneinander (hauptdarstellerin, freundin im büro, freundin beim yoga/sex, traumwelt durch weichzeichner herausgehoben). andererseits aber ein problem bei der sexsequenz durch unterschiedliche farbtemperatur der beleuchtung links und rechts. alle szenen von rechts haben einen starken gelbanteil - von links dominiert sehr stark das rot. das macht den zusammenschnitt ein wenig unharmonisch.
schöne einführung in die arbeitswelt der freundin (inkl. kamerafahrt), durchmischt mit dem titel.
die erste szene bei der hauptdarstellerin (tasche) ist vor dem titel etwas zu kurz - weil ja unerwarteter schauplatzwechsel.
guter bildschnitt mit weiterlaufendem dialog im telefonat.
gute, witzige und auch gut gespielte einfügungen mit dem weinglas, die rüberbringen dass die sex-erzählung der freundin eher nervt.
überraschender und gut gemachter effekt, dass sich die hauptdarstellerin plötzlich an den zuseher wendet und in die kamera über die freundin erzählt. das bezieht den zuseher noch stärker ein.
gute dann weiterlaufende erzählung der freundin.
auch gute orgasmus-toneinblendung in den dialog.
ausgesprochen gute bildüberlagerung mit bildsprung in der szene der hauptdarstellerin. es dauert und nervt ...
gute weichzeichner-szenen für die traum-vorstellungen.
hervorragender bildschnitt zwischen telefonat und text in die kamera.
witzig eingebaute horror-pizzaboten. mit witziger musik dazu und schwulen-nachtrag, wirklich wirklich gut gemacht!
gut weiter geführtes telefonat.
gut und richtig eingesetzte aus- und einblendung.
gute kameraposition am boden. einfach abwechslungsreich gefilmt und geschnitten.
glaubwürdig gemacht dass das handtuch kurz herabfällt.
hervorragend gespielte und gemachte szene beim türschließen.
sorry, aber der helm (oder was das immer ist) kommt erst jetzt vor. außerdem passt da das setting nicht ganz (türraum/tisch, ...).
gut und genau richtig einsetzende untermalungsmusik. gut vom boden aus gefilmtes herabfallendes badetuch.
die weichzeichnung im kuss müsste jetzt nicht sein und stört auch eher. weil dass DAS einer aus dem traum-partnerbereich ist, das ist sowieso schon längst klar.
der bildsprung im kuss bild auf bild müsste auch nicht sein.
achsensprung zwischen szene zum bett und kuss (08:37).
schnitt szene auf szene beim kuss.
dann auf das bett hin geht jetzt ein bissl zu schnell, da hätte man den zuseher hin mitnehmen können.
08:51: hineingeschnittene szene. da hat er links bereits nackte schultern/arme - aber in der nächsten szene immer noch die jacke an.
die bildsprünge vermitteln zwar eine zeitdehnung und etwas ekstatisches - mich selber stören sie eher.
gute mischung aus kommentar, live-ton und untermalungsmusik.
wirklich glaubwürdige action der beiden. die beiden hatten offenbar lust und spaß miteinander. auch die weibliche erregung bzw. der orgasmus später kommt gut rüber. keine übertriebene action, auch im geräusch glaubhaft und gut abgemischt.
im prinzip ist das in den sexszenen gezeigte ebenso deutlich und explizit dargestellt wie in den eingangs besprochenen streifen. aber dadurch, dass man quasi vorher in das leben und die gedanken der protagonistin eingetaucht ist fehlt der reine porno-anstrich. das macht den film besonders.
gut dass nicht zu hell ausgeleuchtet.
gut auch das erschrecken und die nachfrage beim rimming - und das dann zulassen und genießen.
2x lampe ab- und aufdrehen: ist zwar als symbolik nachvollziehbar, aber so nicht stimmig/logisch. weil schon eben die anderen lampen weiter aufgedreht sind.
normalerweise sollte man nie etwas erklären, was man sowieso im bild sieht. in dem fall stört es nicht. aber eher hätte das gefühl dabei weiter erläutert werden sollen als die handlung selbst. da bekommts kurz porno-einschlag.
14:05: da schaut es auf einmal nach einer anderen frisur/haarfarbe aus. dann wirkt sie wieder dunkler.
15:07: die kurzen szenen wirken als fremdkörper - und wieder andere frisur/haarfarbe.
die bildsprünge szene auf szene stören eher. ekstase hätte man auch anders rüberbringen können. und sie kommt aus der action der protagonisten sowieso gut rüber. oder z.b. durch die kurzen sequenzen, die aber nicht szene auf szene geschnitten sind. die sind durchaus sehr gut und auch stimmungsvoll.
die anweisung come in my face kommt a bissl spät - er war eh schon dabei.
ausgesprochen liebe geste des stupsers auf die nase.
gute und richtig gesetzte ab- und aufblendung.
lustige vorstellungsszene nach dem sex.
die weichzeichner-pizzaszenen wirken eher als fremdkörper. hätte herkömmlich gefilmt besser gepasst.
guter ausklang mit nummer auf pizzaschachtel, nachträumen und telefonat.
im detail:
gute kameraführung, gute mischung aus totale und nahaufnahmen - sowohl in der spielhandlung als auch beim sex. die schlechte bildqualität ist wohl eher der kopie geschuldet (vermutlich von einer kassette).
darsteller: gut, natürlich, zueinander stimmig und teilweise auch witzig eingebaut (pizzaboten).
setting: wirkt natürlich - nicht unordentlich (abgesehen vom absichtlichen managerinnen-chaos), aber auch nicht steril aufgeräumt.
ton/dialog: wirkt vor allem im einleitungsteil auch stark über den dialog. englisch mit so starkem akzent wirkt da ein wenig unnatürlich. gute mischung aus angenehmer untermalungsmusik und live-ton in der sex-sequenz.
beleuchtung: einerseits gute auch farbliche abhebung der "welten" voneinander (hauptdarstellerin, freundin im büro, freundin beim yoga/sex, traumwelt durch weichzeichner herausgehoben). andererseits aber ein problem bei der sexsequenz durch unterschiedliche farbtemperatur der beleuchtung links und rechts. alle szenen von rechts haben einen starken gelbanteil - von links dominiert sehr stark das rot. das macht den zusammenschnitt ein wenig unharmonisch.
schöne einführung in die arbeitswelt der freundin (inkl. kamerafahrt), durchmischt mit dem titel.
die erste szene bei der hauptdarstellerin (tasche) ist vor dem titel etwas zu kurz - weil ja unerwarteter schauplatzwechsel.
guter bildschnitt mit weiterlaufendem dialog im telefonat.
gute, witzige und auch gut gespielte einfügungen mit dem weinglas, die rüberbringen dass die sex-erzählung der freundin eher nervt.
überraschender und gut gemachter effekt, dass sich die hauptdarstellerin plötzlich an den zuseher wendet und in die kamera über die freundin erzählt. das bezieht den zuseher noch stärker ein.
gute dann weiterlaufende erzählung der freundin.
auch gute orgasmus-toneinblendung in den dialog.
ausgesprochen gute bildüberlagerung mit bildsprung in der szene der hauptdarstellerin. es dauert und nervt ...
gute weichzeichner-szenen für die traum-vorstellungen.
hervorragender bildschnitt zwischen telefonat und text in die kamera.
witzig eingebaute horror-pizzaboten. mit witziger musik dazu und schwulen-nachtrag, wirklich wirklich gut gemacht!
gut weiter geführtes telefonat.
gut und richtig eingesetzte aus- und einblendung.
gute kameraposition am boden. einfach abwechslungsreich gefilmt und geschnitten.
glaubwürdig gemacht dass das handtuch kurz herabfällt.
hervorragend gespielte und gemachte szene beim türschließen.
sorry, aber der helm (oder was das immer ist) kommt erst jetzt vor. außerdem passt da das setting nicht ganz (türraum/tisch, ...).
gut und genau richtig einsetzende untermalungsmusik. gut vom boden aus gefilmtes herabfallendes badetuch.
die weichzeichnung im kuss müsste jetzt nicht sein und stört auch eher. weil dass DAS einer aus dem traum-partnerbereich ist, das ist sowieso schon längst klar.
der bildsprung im kuss bild auf bild müsste auch nicht sein.
achsensprung zwischen szene zum bett und kuss (08:37).
schnitt szene auf szene beim kuss.
dann auf das bett hin geht jetzt ein bissl zu schnell, da hätte man den zuseher hin mitnehmen können.
08:51: hineingeschnittene szene. da hat er links bereits nackte schultern/arme - aber in der nächsten szene immer noch die jacke an.
die bildsprünge vermitteln zwar eine zeitdehnung und etwas ekstatisches - mich selber stören sie eher.
gute mischung aus kommentar, live-ton und untermalungsmusik.
wirklich glaubwürdige action der beiden. die beiden hatten offenbar lust und spaß miteinander. auch die weibliche erregung bzw. der orgasmus später kommt gut rüber. keine übertriebene action, auch im geräusch glaubhaft und gut abgemischt.
im prinzip ist das in den sexszenen gezeigte ebenso deutlich und explizit dargestellt wie in den eingangs besprochenen streifen. aber dadurch, dass man quasi vorher in das leben und die gedanken der protagonistin eingetaucht ist fehlt der reine porno-anstrich. das macht den film besonders.
gut dass nicht zu hell ausgeleuchtet.
gut auch das erschrecken und die nachfrage beim rimming - und das dann zulassen und genießen.
2x lampe ab- und aufdrehen: ist zwar als symbolik nachvollziehbar, aber so nicht stimmig/logisch. weil schon eben die anderen lampen weiter aufgedreht sind.
normalerweise sollte man nie etwas erklären, was man sowieso im bild sieht. in dem fall stört es nicht. aber eher hätte das gefühl dabei weiter erläutert werden sollen als die handlung selbst. da bekommts kurz porno-einschlag.
14:05: da schaut es auf einmal nach einer anderen frisur/haarfarbe aus. dann wirkt sie wieder dunkler.
15:07: die kurzen szenen wirken als fremdkörper - und wieder andere frisur/haarfarbe.
die bildsprünge szene auf szene stören eher. ekstase hätte man auch anders rüberbringen können. und sie kommt aus der action der protagonisten sowieso gut rüber. oder z.b. durch die kurzen sequenzen, die aber nicht szene auf szene geschnitten sind. die sind durchaus sehr gut und auch stimmungsvoll.
die anweisung come in my face kommt a bissl spät - er war eh schon dabei.
ausgesprochen liebe geste des stupsers auf die nase.
gute und richtig gesetzte ab- und aufblendung.
lustige vorstellungsszene nach dem sex.
die weichzeichner-pizzaszenen wirken eher als fremdkörper. hätte herkömmlich gefilmt besser gepasst.
guter ausklang mit nummer auf pizzaschachtel, nachträumen und telefonat.