Die Sexfilm-Besprechung

Fast alle seine Beobachtungen beziehen sich eben auf offensichtlich gezeigtes und objektiv feststellbares
um des gehts oba in dem thread und ned schlussfolgerungen sinnlicher art.....

i mach des ganze nur ned so ausführlich......aber ich kann mir den film genauso emotionslos ansehen....und dann urteilen was gut war und was ned
 
philodenndran Intellekt abzusprechen ist ziemlich gewagt, kaum einer hat hier mehr als er.
Er leidet ( und spürt dabei sicher nicht mal einen Schmerz oder Mangel ;-) ) nur an extremer Abspaltung sinnlicher Empfindungen.

Der Intellekt im platonischen Sinn ist natürlich nicht von mir gemeint, sondern wie du selbst auch erkannt hast, der auf sinnlich emotionaler Ebene, wie er eben häufig bei Künstlern zu finden ist. Und diesen Zugang vermisse ich eben bei seinen Einbringungen. Er klammert einfach das Wesenhafte der Filme aus und verliert sich an der visuellen Oberfläche, ohne das eigentliche Bild wahrzunehmen.

Inhalte werden einfach verblödelt.
 
Dann sei aber versichert, bist du fällig.;)

schön langsam beginnst du mich zu amüsieren.

Aber wer so über Sexfilme schreiben kann wie du, kann kein sinnlicher Mensch sein.

wenn ich einmal siebeneinhalb minuten zeit hab schreib ich die eine hymne an ein sechsganggetriebe.

Fast alle seine Beobachtungen beziehen sich eben auf offensichtlich gezeigtes und objektiv feststellbares ( natürlich auch seiner Themenstellung und Heransgehensweise geschuldet), selten auf Phantasien, Gefühltes und/oder Nachempfundenes.
Ein sinnlicher Mensch beobachtet auch genau, aber seine Schlussfolgerungen wären ganz andere.

geh, da hast ein bissl was zum lesen:
Evangelium - ein wenig verspätet
 
marlene, das schwarze sind immer noch die buchstaben. und warum ich in diesem thread diesen zugang absichtlich gewählt habe, hab ich erklärt. verstehe es oder lass es. akzeptieren wirst es leider müssen - weil ich da nix dran ändere.
 
marlene, das schwarze sind immer noch die buchstaben. und warum ich in diesem thread diesen zugang absichtlich gewählt habe, hab ich erklärt. verstehe es oder lass es. akzeptieren wirst es leider müssen - weil ich da nix dran ändere.

In der TE steht was anderes. Nichts von "Verbessern" der Filme.

Grundidee/Motiv: Auch wenn wir im Erotikbereich ein- und denselben Film/Porno sehen, sehen wir in Wahrheit so viele Filme wie es Betrachter gibt. Denn jede(r) sieht ihn anders, achtet auf etwas anderes, mag etwas anderes (oder nicht) etc.!

Daher der Versuch: Wir schauen uns - getrennt via Internet natürlich - ein- und denselben Sexfilm/Ausschnitt an und besprechen nach dem einzelnen Betrachten das, was beim Einzelnen diesbezüglich angekommen ist, gefallen hat, weniger gefallen hat und so weiter. Auch z.B. Bildqualität, Licht, Setting etc. - ALLES. Es geht NICHT nur um den dargestellten Sex, sondern das, was da insgesamt bei jedem von Euch gelandet ist und ein Bild erzeugt hat.
 
In der TE steht was anderes. Nichts von "Verbessern" der Filme.

lesen:

Daher der Versuch: Wir schauen uns - getrennt via Internet natürlich - ein- und denselben Sexfilm/Ausschnitt an und besprechen nach dem einzelnen Betrachten das, was beim Einzelnen diesbezüglich angekommen ist, gefallen hat, weniger gefallen hat und so weiter. Auch z.B. Bildqualität, Licht, Setting etc. - ALLES. Es geht NICHT nur um den dargestellten Sex, sondern das, was da insgesamt bei jedem von Euch gelandet ist und ein Bild erzeugt hat.

aber an dem scheitert es wohl nicht. eher am verstehen - oder verdrehen - WOLLEN!
 
hast zu dem film auch etwas zu sagen? oder gehts eh nur um meine person?
 
lesen:

aber an dem scheitert es wohl nicht. eher am verstehen - oder verdrehen - WOLLEN!

Ja natürlich ist auch die visuelle Gestaltung eines Films Teil der künsterischen Arbeit. Aber auch diese ist ureigenste Sache des Künstlers. Sie kann sogar wesentlicher Bestandteil des vermittelten Inhalts sein, eben das, was du in unzulässiger Weise zu verbessern suchst.

Nochmal: Was du willst, darfst du mit eigenem Anschauungsmaterial oder für solche Zwecke erstelltem Schulmaterial machen, aber nicht mit urheberrechtlich geschüzten Werken anderer Künstler.

Schnitt, Lichtführung, Musik, Bild-und Tonqualität, Sequenzen usw. bilden mit dem, bei anspruchsvolleren Filmen oft auch literarischen, inhaltlichen Stoff eine untrennbare Einheit, die du nicht einfach zerpflücken solltest. Nicht bei bekannten Werken. ( bei Billig-Pornos unbekannter Herkunft wärs mir egal, aber auch nicht von Interesse )

Ich kann mir auch nicht so recht vorstellen, dass das hier großen Anklang finden wird.

hast zu dem film auch etwas zu sagen? oder gehts eh nur um meine person?

Ich habe ehrlich gesagt den Eindruck, es geht dir hier nur um deine Person.
 
um des gehts oba in dem thread und ned schlussfolgerungen sinnlicher art.....

i mach des ganze nur ned so ausführlich......aber ich kann mir den film genauso emotionslos ansehen....und dann urteilen was gut war und was ned

Und weil dem so ist, wars das auch für mich jetzt... ( zur Freude vieler) :)
 
So dann probier ich halt mal einen weiteren Klassiker:
The Good Girl, auch schon älter, aber der einzige den ich auf der Festplatte habe.
http://www.max-plenert.de/Lust_The_Good_Girl.mpg
Auch ein relativ bekannter "Klassiker", der mir persönlich ganz gut gefällt. Ist jetzt nicht der Mega-Anturner, aber eine nette Idee unterhaltsam rübergebracht.
Technikfreaks werden sicher jede Menge zu kritisieren habe, was man wie im Detail hätte anders machen können, aber darum geht es mir nicht, wenn ich egal welchen Film gucke. Mir geht es um den Gesamteindruck und was dabei transportiert wird. In diesem Falle eine witzige Idee mit der Grundkonzeption "trau dich, sonst weisst du hinterher nicht, was dir entgangen sein könnte". Sie traut sich erst nicht und ist dann doch der initiativ-steuernde Part. Der Aspekt, dass die Frau den Mann will, gefällt mir persönlich sehr gut. Sonst eh viel zu oft umgekehrt.
Vom Grundtenor würde ich das Filmchen (ja, gefällt auch, dass es nicht lange ist) gar nicht so sehr als besonders erotisch als eher witzig, kurzweilig und unterhaltsam einstufen.
Wenn es um Sterne ginge: dreieinhalb von 5 möglichen.
 
Was mich daran stört ist das der Film nicht französisch ist, obwohl da würd ich sehr wenig verstehen. Die Dialoge sind zwar nicht super aufregend aber zumindest witzig. Die Handlung auch nicht riesig aber besser als keine. Das Spiel mit der Lampe gefält mir sehr gut, das lockert das Ganze auf. Die Darsteller wirken natürlich, das gefällt mir besser als die aufgepimpten Pornostars. Die Musikuntermalung ist stimmig. Der Film eignet sich auch mal zur Einstimmung auf eine nette Leintuchschlacht!
 
Die Einleitung zieht sich etwas und die dunkelhaarige ist zu aufgesetzt ...So wie man es aus leider viel zu vielen Filmen kennt.
Die Geschichte danach find ich witzig.
Ne gute Mischung aus seichter Story und Sex. Auch die Aufnahmen sind wie ich finde, sehr nett im Wechselspiel zw.man sieht alles und es bleibt Raum für Fantasie.
Die beiden scheinen Spaß zu haben und albern für mein Empfinden natürlich rum.nicht so gekünstelt und aufgesetzt wie meistend.Sie konzentrieren sich auch nicht auf die Kamera sondern ziehen ihr Ding durch...So mag ich das :up:

Für mich bislang der beste...Und ja ich gebs zu von Pornos hab ich keine Ahnung, aber für mein Empfinden bis jetzt das natürlichste vom Gehabe der Schauspieler
 
Der Intellekt im platonischen Sinn ist natürlich nicht von mir gemeint, sondern wie du selbst auch erkannt hast, der auf sinnlich emotionaler Ebene, wie er eben häufig bei Künstlern zu finden ist. Und diesen Zugang vermisse ich eben bei seinen Einbringungen. Er klammert einfach das Wesenhafte der Filme aus und verliert sich an der visuellen Oberfläche, ohne das eigentliche Bild wahrzunehmen.
Na Bravo:verwirrt:
 
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