Die Sexfilm-Besprechung

Dieser Thread entwickelt sich so unentspannt, daß ich das Interesse daran verloren hab. Die Zeit ist jeweils sehr knapp bemessen, ich mag mir nicht binnen so kurzer Fristen Filme ansehen, zumal ich mich unter Zeitdruck ohnehin nicht irgendwelchen sinnlichen Genüssen widmen würde - weder Sex noch Filmen.

Ergo: Ich guck mir manche Filmvorschläge in Ruhe an, wenn es mal paßt, werde aber nicht mitbewerten. :)

Es steht eigentlich auch jedem frei, sich zu welchem Film oder welchen Beiträgen anderer User wann und wie zu äußern, wie in allen anderen Threads auch. Schließlich sollten die Vorschläge auch nicht nur kurzweilig dem TE als Futter gereicht werden, sondern Allen Gelegenheit sein, sich zum Thema "Sexfilm" zu äußern, wie auch immer.
 
Naja, die Idee gefällt mir ja. So wie mir die Fotowettbewerbe gefallen, da kann jeder beisteuern und es ist mehr Zeit.

Wobei ich nicht wüßte, wo ich hier was vorschlagen könnte, ich kenn mich in Pornos nicht aus und finde unter den Suchbegriffen Lesben nur den üblichen Schmarrn, der für Männer produziert wird. Dabei gibt's auch schöne Lesbenpornos, soweit ich auf den Filmfestivals gesehen habe.
 
Naja, die Idee gefällt mir ja. So wie mir die Fotowettbewerbe gefallen, da kann jeder beisteuern und es ist mehr Zeit.

Wobei ich nicht wüßte, wo ich hier was vorschlagen könnte, ich kenn mich in Pornos nicht aus und finde unter den Suchbegriffen Lesben nur den üblichen Schmarrn, der für Männer produziert wird. Dabei gibt's auch schöne Lesbenpornos, soweit ich auf den Filmfestivals gesehen habe.

Vielleicht findest du zu einem Film deiner Wahl einen Trailer, den du posten könntest. Wer möchte kann sich dann ja den kompletten Film irgendwo besorgen.

Hier mal einfach nur auf wirklich gute Filme aufmerksam zu machen finde ich genauso interessant, ohne jeden Anspruch, Filme in ihrer Substanz "verbessern" zu wollen.
 
my 2 cents:
  • selbst wenn aus derselben zeit kann man natürlich la bete und emanuelle punkto qualitativer rahmenbedingungen nicht vergleichen: budget, schauspieler, professionalität des teams, ...
  • wirkt durch das falsche konvertierungsformat unproportional. liegt aber an der umsetzung zum clip, nicht am original.
  • schnitt, kameraführung/position, beleuchtung/lichtstimmung bis hin zur weichheit des bildes sehr durchdacht.
  • die handlung selber ist auch im bild/schnitt stringent dargestellt und genau im verlauf geschnitten.
  • guter mix aus totaler und großaufnahme.
  • sehr viel bedachtnahme auf das setting (einrichtung/arrangement).
  • die darsteller selbst: ja längst klassiker. mit einer wunderschönen, inzwischen leider schon verstorbenen sylvia kristel.
  • ton: lebt auch über den dialog - wenn auch sparsam.
  • erzeugt gleich in den ersten zwei einstellungen des ausschnitts enorme dichte und stimmung: hitze, ermattung, und auch erotische leichtigkeit - ohne in wahrheit etwas zu zeigen (beinposition der beiden frauen).
  • der text mit "ich will dich auch, ..." samt blick wirkt heute wohl etwas zu schmalzig. war damals aber schon ein aufreger punkto deutlichkeit in einem kinofilm.
  • gute gegenläufige kamerafahrt beim eintritt in den massageraum.
  • guter schuss und gegenschuss beim dialog der frauen, welche masseurin gewählt wird.
  • guter schwenk von den gerade angesprochenen händen hinauf zum gesicht.
  • einsetzende und angenehme/das geschehen unterstützende untermalungsmusik. die musik hat nicht von ungefähr auch bekanntheit erlangt.
  • guter einstieg in die massage mit einer totalen, die einen überblick gibt.
  • guter erotischer spannungsaufbau über den blickkontakt.
  • die stimulation und erregung durch diese dargestellte art der berührungen wirkt heute vielleicht eher unglaubhaft und zuwenig deutlich. damals ein kino-aufreger.
  • gut die durch lächeln signalisierte freude, auch anderen ihre lust zu gönnen.
  • perfekt gesteigerte musik ab berührung der brüste bei 2:40.
  • achsensprung bei 3:23. das passiert auch im profi-film: die frau liegt auf einmal verkehrt herum. später zwischen mann und frau auch - aber es stört in der totalen nicht wirklich, außerdem sind es andere personen.
  • guter kniff, den po durch wegspritzen des schaumes erscheinen zu lassen.
  • 4:12: anna maria schaut eigentlich in die verkehrte richtung, um die szene mit dem mann zu sehen. vorher schaute sie nach rechts.
  • wen massieren da die hände? ist es das was sie sieht oder das was sie spürt? da stimmt der schnitt für kurze zeit nicht. weil danach sind sofort die hände an ihrem po.
  • wieder gute szene mit der freigespülten scham.
  • aber wieder achsensprung. und wer ist das? denn anna maria kann es nicht sein. die lag vorher auf dem bauch.
  • ab 5:15: die massagen und bewegungen wirken eher unnatürlich/übertrieben und lassen die spannung abfallen. hier fehlen die elemente und berührungen, die man damals ohne zensurgefahr im kinofilm nicht zeigen durfte. z.b. müssten eigentlich die berührungen um 6:25 für die masseurin intensiver ausgefallen sein als für die massierte. aber schöne berührung mit dem langen haar.
  • gutes ausklingen lassen (tiefes atmen von emanuelle) - mit wieder wechsel in der musik - bei 6:45.
  • wieder in sich stimmiger und dichter ausklang.
  • aber eben der eigentliche erotische höhepunkt dazwischen kommt nicht rüber. konnte damals so auch nicht. und es wäre optisch anders lösbar gewesen.
insgesamt: natürlich stimmungsmäßig hochklassig und gut gemacht. weitestgehend unterstützt der film von der machart das, was er transportieren möchte. daher: gut gemacht.

aber eben auch mit noch potential.

sorry, wenn ich hier die filme alle eben aus der sicht des machens und im detail betrachte. heißt auch nicht, ich würde das besser hinbekommen. na sicher nicht. aber alles, was man weiß kann man z.b. auch selber anwenden.
 
problem für mich.....30-40 jahre alte filme mit den ansprüchen von heute zu vergleichen. zwischen damals filme machen und heute liegen welten. schau dir einen ganz normalen film an. auch der würde heute ganz anders gemacht werden.

viele der kleinigkeiten fallen auch nur @Mitglied #164359 auf weil er genau auf solche sachen schaut. der große rest sieht diese sachen gar nicht. wenn man schon eine filmbesprechung machen will dann eher weniger auf die kleinigkeiten bezogen sondern eher was gefällt an dem film und was nicht. einen film so sezieren können im besten fall leute die sich mit der materie viel mehr beschäftigen.
 
zwischen damals filme machen und heute liegen welten. schau dir einen ganz normalen film an. auch der würde heute ganz anders gemacht werden.

das stimmt punkto technischer und wirtschaftlicher möglichkeiten (computeranimation etc., bild- und tonqualität, zur verfügung stehende budgets, ...). bei den grundlagen selber hat sich kaum etwas geändert. z.b. geht die filmmusik von ihrer basis immer noch auf die grundlagen und die eingesetzten elemente von max steiner zurück, auf erich wolfgang korngold etc.! die bedeutenden filmkomponisten von heute studieren werke von mahler, ligeti und so weiter.

viele der kleinigkeiten fallen auch nur @Mitglied #164359 auf weil er genau auf solche sachen schaut. der große rest sieht diese sachen gar nicht.

bewusst nicht. unbewusst schon. weil unser gehirn darauf trainiert ist, kausalität herzustellen. es will verstehen, was es als gesehen und gehört gemeldet bekommt. und gerade dann wenn stimmung (lust etc.) aufkommen soll, muss es eben übereinSTIMMUNG geben. alles was da an fragezeichen kommt, kann da im weg sein. manchmal oder vielleicht gar nicht so selten ohne im bewusstsein genau sagen zu können, warum.

wenn man schon eine filmbesprechung machen will dann eher weniger auf die kleinigkeiten bezogen sondern eher was gefällt an dem film und was nicht. einen film so sezieren können im besten fall leute die sich mit der materie viel mehr beschäftigen.

diese sicht kommt sowieso. kommt als gesamtbild auch von mir immer dazu. aber vielleicht interessiert den einen oder die andere auch die rückmeldung aus der sicht eines selbst schaffenden. ob als in zukunft vielschichtigerer betrachter, selbst produzierenden etc.

meine sicht ist ein angebot - und eben EINE sicht. wer es überblättern mag: don't hesitate ...
 
Ein kurzer Blick auf Wiki hilft, Emmanuelle-Filme auch mal mit ein bißchen Intellekt im Kontext der Sexwelle der 70-er Jahre zu verstehen:

>>>>Unter dem Pseudonym Emmanuelle Arsan erschienen insgesamt vier „Emmanuelle“-Romane, der erste 1959 in Paris bei Édition Clandestine. Die Erlebnisse der Protagonistin werden überwiegend aus der personalen Erzählsituation[1] geschildert, wobei sie durch den identischen Vornamen eine Kongruenz von Autorin und Protagonistin zwar andeutet, aber nicht konkretisiert. Jedem Kapitel ist (zumindest im ersten Buch) ein Zitat eines berühmten Dichters oder Philosophen (z. B. Ovid, Nietzsche) vorangestellt. Neben den Schilderungen zahlreicher sexueller Handlungen und erotischer Konstellationen wird eine spezielle Philosophie des Erotismus propagiert, einer sexuellen Utopie, die vor allem einen Anspruch erhebt auf einen freisinnigeren und radikal anderen Umgang der Geschlechter miteinander. Eifersucht, Monogamie, sexuelle Tabus und Askese werden dabei als Vereinsamung und Mangel an Liebesfähigkeit interpretiert.<<<<<


Emmanuelle – Wikipedia

Also ein durchaus heute noch aktuelles und immer wieder angregend diskutiertes Thema. Jedenfalls hier im EF. :)
 
Off-Topic:
Ach... dashier ist das "Erotikforum"...?
Manchmal hab ich das Gefühl hier ist das : "Ich bin viel klüger als du, und nur ich hab Recht und du bist doof- Forum"...
Leute ehrlich: seid doch mal nett zu einander, respektiert andere Ansichten, und freut euch doch was neues zu lesen/hören, anstatt es zu bekämpfen und dagegen an zu wettern...
Nur mal so ne Idee am Rande....
 
Warum bietest du nicht ein "Seminar" an, ""wie mache ich gute Filme"" , statt ....

weil das hier nicht das thema ist. wissensweitergabe zu film und fotografie: liebend gern. aber lies einmal die themendefinition in der threaderstellung. hast dich verlaufen?

..... die Filme anderer Künstler in ihrer Substanz zu zerpflücken.

geh zähl doch bitte allein schon einmal nach, wie oft da bei mir zu emanuelle das wort "gut..." vorkommt: ich zähle 10 x. von den anderen positiven hervorhebungen ganz zu schweigen. das schwarze sind die buchstaben!

Sowas macht kein seriöser und ernstzunehmender Filmkritiker der Welt, was du dir da erlaubst.

ah da gibt es ganz ganz andere kritiker. aber auch von dir hab ich sachlich zu den filmen noch nicht wirklich etwas gelesen. bloß über die kritiker, zitate aus wiki ...

Leute ehrlich: seid doch mal nett zu einander, respektiert andere Ansichten, und freut euch doch was neues zu lesen/hören, anstatt es zu bekämpfen und dagegen an zu wettern...
Nur mal so ne Idee am Rande....

ach wie wär das schön. deswegen versuche ich auch den dialog mit marlene auf das notwendigste zu beschränken.
 
my 2 cents:
  • selbst wenn aus derselben zeit kann man natürlich la bete und emanuelle punkto qualitativer rahmenbedingungen nicht vergleichen: budget, schauspieler, professionalität des teams, ...
  • wirkt durch das falsche konvertierungsformat unproportional. liegt aber an der umsetzung zum clip, nicht am original.
  • schnitt, kameraführung/position, beleuchtung/lichtstimmung bis hin zur weichheit des bildes sehr durchdacht.
  • die handlung selber ist auch im bild/schnitt stringent dargestellt und genau im verlauf geschnitten.
  • guter mix aus totaler und großaufnahme.
  • sehr viel bedachtnahme auf das setting (einrichtung/arrangement).
  • die darsteller selbst: ja längst klassiker. mit einer wunderschönen, inzwischen leider schon verstorbenen sylvia kristel.
  • ton: lebt auch über den dialog - wenn auch sparsam.
  • erzeugt gleich in den ersten zwei einstellungen des ausschnitts enorme dichte und stimmung: hitze, ermattung, und auch erotische leichtigkeit - ohne in wahrheit etwas zu zeigen (beinposition der beiden frauen).
  • der text mit "ich will dich auch, ..." samt blick wirkt heute wohl etwas zu schmalzig. war damals aber schon ein aufreger punkto deutlichkeit in einem kinofilm.
  • gute gegenläufige kamerafahrt beim eintritt in den massageraum.
  • guter schuss und gegenschuss beim dialog der frauen, welche masseurin gewählt wird.
  • guter schwenk von den gerade angesprochenen händen hinauf zum gesicht.
  • einsetzende und angenehme/das geschehen unterstützende untermalungsmusik. die musik hat nicht von ungefähr auch bekanntheit erlangt.
  • guter einstieg in die massage mit einer totalen, die einen überblick gibt.
  • guter erotischer spannungsaufbau über den blickkontakt.
  • die stimulation und erregung durch diese dargestellte art der berührungen wirkt heute vielleicht eher unglaubhaft und zuwenig deutlich. damals ein kino-aufreger.
  • gut die durch lächeln signalisierte freude, auch anderen ihre lust zu gönnen.
  • perfekt gesteigerte musik ab berührung der brüste bei 2:40.
  • achsensprung bei 3:23. das passiert auch im profi-film: die frau liegt auf einmal verkehrt herum. später zwischen mann und frau auch - aber es stört in der totalen nicht wirklich, außerdem sind es andere personen.
  • guter kniff, den po durch wegspritzen des schaumes erscheinen zu lassen.
  • 4:12: anna maria schaut eigentlich in die verkehrte richtung, um die szene mit dem mann zu sehen. vorher schaute sie nach rechts.
  • wen massieren da die hände? ist es das was sie sieht oder das was sie spürt? da stimmt der schnitt für kurze zeit nicht. weil danach sind sofort die hände an ihrem po.
  • wieder gute szene mit der freigespülten scham.
  • aber wieder achsensprung. und wer ist das? denn anna maria kann es nicht sein. die lag vorher auf dem bauch.
  • ab 5:15: die massagen und bewegungen wirken eher unnatürlich/übertrieben und lassen die spannung abfallen. hier fehlen die elemente und berührungen, die man damals ohne zensurgefahr im kinofilm nicht zeigen durfte. z.b. müssten eigentlich die berührungen um 6:25 für die masseurin intensiver ausgefallen sein als für die massierte. aber schöne berührung mit dem langen haar.
  • gutes ausklingen lassen (tiefes atmen von emanuelle) - mit wieder wechsel in der musik - bei 6:45.
  • wieder in sich stimmiger und dichter ausklang.
  • aber eben der eigentliche erotische höhepunkt dazwischen kommt nicht rüber. konnte damals so auch nicht. und es wäre optisch anders lösbar gewesen.
insgesamt: natürlich stimmungsmäßig hochklassig und gut gemacht. weitestgehend unterstützt der film von der machart das, was er transportieren möchte. daher: gut gemacht.

aber eben auch mit noch potential.

sorry, wenn ich hier die filme alle eben aus der sicht des machens und im detail betrachte. heißt auch nicht, ich würde das besser hinbekommen. na sicher nicht. aber alles, was man weiß kann man z.b. auch selber anwenden.


Du wirst deiner selbstgewählten Themenstellung sicher mehr als gerecht, für mich "töten" aber solche Analysen jede Phantasie, Erotik, Freude und Spaß an einer Sache. (und ja, auch Film)
Ich weiß nicht ob du dir dessen wirklich so 100%ig bewusst bist, was du dir, uns und der Sache damit antust. :);)
Da ich unmöglich all deine 20826 postings ( während ich das schreibe sind´s wahrscheinlich wieder ein paar mehr) lesen kann und dich damit nicht umfassend durchschauen kann, stellst du mich etwas vor einem Rätsel.
Wie damit umgehen?
Gibt es von dir einen oder mehrer Filme die man sich anschauen kann?

Zu meinem, ganz anderen Zugang zu sowas:
Zum Film: Zwar etwas angestaubt, vom Inhalt her aber zeitlos. Reist man nach Thailand und betritt ein Massagestudio, ist es inetwa auch so.
Natürlich wird selten das genau in dieser Form, d.h. mehrer Kunden gleichzeitig und dazu noch Frauen dabei, in der Realität passieren.
Aber wie die Frauen mit einem umgehen, ja inetwa so läuft dass dort auch heute noch so ab, bevors dann meistens zur Sache geht. ( Manchmal aber sicher auch nicht).
Und sowas ist zeitlos schön, erregend und relativiert so manch anderes, was so im Kopf und in den Gedanken ( und oft genug allein dort) rumschwirrt.
Am liebsten hätte ich dort noch eine vierte Liege aufgestellt und hätte dann zugeschaut wie Marlene verwöhnt wird. ;)
Die fünfte hätte ich dann aber schon für mich reserviert.
Und ja, wenn man sich einen runterholt, wird wohl eher selten von einem Mann so ein Film vor einem ablaufen ( vielleicht noch in den relativ unschuldigen Anfangsjahren eines Mannes), aber als Appetizer eines sinnlichen Zeitraums ( mit wem wohl, will ich mich nicht schon wieder wiederholen müssen :)) taugt der allemal sehr gut.
 
Naja, die Idee gefällt mir ja. So wie mir die Fotowettbewerbe gefallen, da kann jeder beisteuern und es ist mehr Zeit.

Wobei ich nicht wüßte, wo ich hier was vorschlagen könnte, ich kenn mich in Pornos nicht aus und finde unter den Suchbegriffen Lesben nur den üblichen Schmarrn, der für Männer produziert wird. Dabei gibt's auch schöne Lesbenpornos, soweit ich auf den Filmfestivals gesehen habe.

Ach komm, tu uns den Gefallen und such uns mal was raus, dass deiner Vorstellung von Erotik nahekommt.:)
 
weil das hier nicht das thema ist. wissensweitergabe zu film und fotografie: liebend gern. aber lies einmal die themendefinition in der threaderstellung. hast dich verlaufen?

Grundsätzlich ist es nicht in Ordnung ( und macht normalerweise auch niemand ), dass ein Lehrmeister/ Professor für Bildende Kunst die Werke einzelner Künstler zu verbessern sucht. Und nichts anders machst du hier. Das ist sowas von absurd, dass man sich nur noch an den Kopf fassen kann. Da nimmt man entweder eigene Werke als Anschauungsmaterial oder schulisch erstelltes, aber nicht Werke anderer Künstler.

Stell dir nur mal vor, jemand würde über ein Werk von Monet stilistisch, in Farbe, Kontrast sowie Lichtführung richten, teils positiv, teils negativ. Mit der Intention, nach erfolgter Korrektur ein besseres Bild zu haben. Eine Lachnummer.

geh zähl doch bitte allein schon einmal nach, wie oft da bei mir zu emanuelle das wort "gut..." vorkommt: ich zähle 10 x. von den anderen positiven hervorhebungen ganz zu schweigen. das schwarze sind die buchstaben!

Die beiden anderen Filme hast du ganz nach stinkiger Laune verblödelt, ohne auch nur die Spur eines Verständnisses auf intellektueller Ebene zu haben. Zudem finde ich es auch perfide, User Filme posten zu lassen, die damit ja auch ihre Vorliebe für bestimmte Genre zum Besten geben, um sie dann indirekt über deine "Filmkritik" abkanzeln zu können. Ganz wie der Herr belieben.

aber auch von dir hab ich sachlich zu den filmen noch nicht wirklich etwas gelesen.

Wie gesagt, was du machst ist keine Rezension. Da fehlt jede Spur von Intellekt. Du verschönst nur Pornos.
 
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