Die Verantwortung seiner Affäre gegenüber!

In den letzten Tagen wird hier viel über Treue in der Partnerschaft diskutiert, über die Gefühle von den Betrogenen usw.

Mag ja alles sein, was mir bislang zu kurz kommt, was ist mit der Affäre? Dieser Mensch hat doch auch Gefühle?

Macht man sich Sorgen, Gedanken über seine Affäre - oder ist man das so "knallhart" nach dem Motto - Ok Du bist meine Spielerei, wenn Gefühle bei Dir aufkommen, ist es Deine Schuld. Ist es einfacher einer Affäre weh zu tun, als dem Partner? Wehrt man sich strikt gegen Liebe zu seiner Affäre usw?

Ich bin kein knallharter Mensch, auf keiner Ebene. Eine Affäre ist bei mir immer auch ein Freund und um Freunde macht man sich Gedanken und sorgt sich um sie. Darum ist mir Wertschätzung und vor alle moffenheit super, super wichtig. Frühgenug und einfühlsam über alles reden und schon läuft das :up:
 
Wehrt man sich strikt gegen Liebe zu seiner Affäre usw?

Ich für meinen Teil könnte mich gegen die Liebe nicht wehren, oder diese einfach wegignorieren...
Manches trifft einen gänzlich unvorbereitet...
Und ich kann mir vorstellen, dass es für beide Teile einer Affäre nicht einfach ist, wenn sich aus einer locker angedachten rein sexuellen Beziehung plötzlich mehr entwickelt als ursprünglich erwartet...
Aber ganz unabhängig davon welche und wieviele Gefühle im Spiel sind, tragen beide gegenseitig eine gewisse Verantwortung für den anderen, was respektvollen und liebevollen Umgang miteinander miteinschließen sollte...
Ob nun beide vergeben sind oder nur einer, es hat jeder in so einer Situation sein Päkchen zu tragen (vor allem wenn sich Gefühle aufbauen), welches nicht einfach ist...
Aber es ist eben auch etwas Klischeedenken, dass sich der gebundene Mann eine ungebundene Frau zur Affäre nimmt und sie mit Zukunftsversprechungen ewig hinhält, während sie allmählich daran zerbricht. Aber Klischees kommen denke ich auch nicht von ungefähr... Hier muss jeder betroffene Part für sich entscheiden, ob er das Klischee bedienen möchte oder nicht (gilt jetzt auch für den umgekehrten Fall)...
 
Ich für meinen Teil könnte mich gegen die Liebe nicht wehren, oder diese einfach wegignorieren...
Manches trifft einen gänzlich unvorbereitet...
Und ich kann mir vorstellen, dass es für beide Teile einer Affäre nicht einfach ist, wenn sich aus einer locker angedachten rein sexuellen Beziehung plötzlich mehr entwickelt als ursprünglich erwartet...
Aber ganz unabhängig davon welche und wieviele Gefühle im Spiel sind, tragen beide gegenseitig eine gewisse Verantwortung für den anderen, was respektvollen und liebevollen Umgang miteinander miteinschließen sollte...
Ob nun beide vergeben sind oder nur einer, es hat jeder in so einer Situation sein Päkchen zu tragen (vor allem wenn sich Gefühle aufbauen), welches nicht einfach ist...
Aber es ist eben auch etwas Klischeedenken, dass sich der gebundene Mann eine ungebundene Frau zur Affäre nimmt und sie mit Zukunftsversprechungen ewig hinhält, während sie allmählich daran zerbricht. Aber Klischees kommen denke ich auch nicht von ungefähr... Hier muss jeder betroffene Part für sich entscheiden, ob er das Klischee bedienen möchte oder nicht (gilt jetzt auch für den umgekehrten Fall)...

Ich glaube das Hauptproblem ist jenes, wenn sich Gefühle entwickeln. Aber das kann ja auch überall anders passieren ( auf der Arbeit, im Verein .... )

Das mit dem "ewig hinhalten" fällt unter mangelnde Wertschätzung von seinem Gegenüber - also ....
 
Ich glaube das Hauptproblem ist jenes, wenn sich Gefühle entwickeln. Aber das kann ja auch überall anders passieren ( auf der Arbeit, im Verein .... )

Das mit dem "ewig hinhalten" fällt unter mangelnde Wertschätzung von seinem Gegenüber - also ....

Natürlich kann es überall passieren... Wäre dann der umgekehrte Fall wo zuerst die Gefühle da sind und daraus dann eine Affäre entsteht... (um hier beim Thema Affärenzu bleiben erwähne ich die Möglichkeit sich von den aktuellen Partnern gleich zu trennen nicht)... Meiner Meinung nach läuft es dann nahezu auf das gleiche hinaus...
 
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