Die Zeit nach der Prostitution

den, dass zahlreiche vergewaltigungen in und ausserhalb der ehe niemals stattgefunden haben oder stattfinden werden.

und ja, jetzt kommt mit sicherheit wieder aus den einschlägigen kreisen das oberg'scheite aber niemals doch, vergewaltiger brauchen den kick der gewalt bla, bla, unfug, der hinten und vorne nicht stimmt. der bravste und biederste familienpapa kann im notstand oder besoffen, weil mama sich seit jahren verweigert und er spitz wie lumpi ist, über sie herfallen und den interessiert rein das ficken und nicht dass er muddi gewalt antut. so geht er ins puff und muddi kann weiter frigide vor'm fernseher hocken und vom date mit'n bergdoktor träumen.

(Es ist möglich über mangelnde Wokeness in Deinen Beiträgen hinwegsehen, weil sie inhaltlich passen. :mrgreen: )

Ein Kunde sagt immer, wenn er wieder mal über seine nicht mehr vorhandene Sexualität mit seiner Frau reflektiert: "I kann's ja ned vergewaltigen".
 
"I kann's ja ned vergewaltigen".
Eh. Das heißt aber nicht, dass es es ernsthaft erwägen würde.

Ich könnte keine Frau Vergewaltigen. Es ginge nicht. Er stünde mir einfach nicht. Es wäre schlichtweg unmöglich.

Ich denke, dass Prostituierte für Ehefrauen keine Konkurrenz sind. Natürlich kosten sie Geld, Geld, das dann wieder anderswo fehlt. Dafür müssen sie ihn nicht drüber lassen, was die Sache dann auch wieder kompensiert. Jedenfalls geht - im Gegensatz zu einer Geliebten - von der Sexworkerin keine Gefahr aus. Die sprengt die Ehe nicht. Man kann weitermachen wie bisher.
 
Dass SW zum "moralischen Verfall der Gesellschaft" beitragen, Männer zum Fremdgehen animieren, dass sie keinen Mehrwert zur Volkswirtschaft beitragen, musste ich in diesem Forum - wo man sich doch eine gewisse, nicht nur sexuelle, sondern insgesamt aufgeschlossene Haltung erwarten würde - leider schon lesen, mich auch rechtfertigen, welchen gesellschaftlichen "Wert" meine Tätigkeit als SW denn hätte.
... Blinde ... Farbe .... 🤷‍♂️

Hier diskutieren viele mit, die sich in ihren wildesten Fantasien nicht vorstellen können, eine Dame des Gewerbes zu konsultieren. Schreibender mit eingeschlossen.

Und jetzt beendet eine Sexworkerin ihre einschlägige Karriere und begibt sich ins Zivilleben und tut ihre frühere Laufbahn kund. Wie wird es das Umfeld aufnehmen?
Die @Mitglied #548352 gibt sich hier redlich Mühe, den Eindruck zu vermitteln, dass ich wahrscheinlich eher verblüfft sein werde, wie wenig ihnen der frühere Beruf ins Gesicht geschrieben steht. Trotzdem bleibt eine Berührungsangst.
Nur net draun aunstreifen wolln. :oops:

Dem gegenüber steht ein Dienst der Sexworkerinnen an der Gesellschaft. Wobei ich dazu sagen möchte, an einem Teil der Gesellschaft, den ich wahrscheinlich auch lieber meiden würde.
Ein bisschen mitlesen im Freierforum macht mich sicher. :zensiert:
 
Zuletzt bearbeitet:
Eh. Das heißt aber nicht, dass es es ernsthaft erwägen würde.

Ich könnte keine Frau Vergewaltigen. Es ginge nicht. Er stünde mir einfach nicht. Es wäre schlichtweg unmöglich.

Ich denke, dass Prostituierte für Ehefrauen keine Konkurrenz sind. Natürlich kosten sie Geld, Geld, das dann wieder anderswo fehlt. Dafür müssen sie ihn nicht drüber lassen, was die Sache dann auch wieder kompensiert. Jedenfalls geht - im Gegensatz zu einer Geliebten - von der Sexworkerin keine Gefahr aus. Die sprengt die Ehe nicht. Man kann weitermachen wie bisher.
Das ist der vernunftmässige Ansatz. Nur funktioniert der net so zuverlässig. Weil Menschen beiderlei Geschlechts hochgradig unvernünftig sind.
 
ach ja, was glaubst wie oft mir von irgendwelchen studierten und unstudierten usern, die sich gern als das gelbe vom ei darstellen mitgeteilt wurde, dass sie taxler für minderwertig halten. ist doch scheissegal, wem kümmert's was anonyme freaks so von sich geben.
Geh net scho wieder auf die Forumsbobos los du Rowdy. Die sind wertvoll zwengs in Bildunsauftrag.
 
den, dass zahlreiche vergewaltigungen in und ausserhalb der ehe niemals stattgefunden haben oder stattfinden werden.

und ja, jetzt kommt mit sicherheit wieder aus den einschlägigen kreisen das oberg'scheite aber niemals doch, vergewaltiger brauchen den kick der gewalt bla, bla, unfug, der hinten und vorne nicht stimmt. der bravste und biederste familienpapa kann im notstand oder besoffen, weil mama sich seit jahren verweigert und er spitz wie lumpi ist, über sie herfallen und den interessiert rein das ficken und nicht dass er muddi gewalt antut. so geht er ins puff und muddi kann weiter frigide vor'm fernseher hocken und vom date mit'n bergdoktor träumen.

Is eppa a finanzielles Problem a. Wenn das Börsl voll is wird der Weg ins Puff verlockender sein.
 
... blinde ... Farbe .... 🤷‍♂️

Hier diskutieren viele mit, die sich in ihren wildesten Fantasien nicht vorstellen können, eine Dame des Gewerbes zu konsultieren. Schreibender mit eingeschlossen.

Und jetzt beendet eine Sexworkerin ihre einschlägige Karriere und begibt sich ins Zivilleben und tut ihre frühere Laufbahn kund. Wie wird es das Umfeld aufnehmen?
Die @Mitglied #548352 gibt sich hier redlich Mühe, den Eindruck zu vermitteln, dass ich wahrscheinlich eher verblüfft sein werde, wie wenig ihnen der frühere Beruf ins Gesicht geschrieben steht. Trotzdem bleibt eine Berührungsangst.
Nur net draun aunstreifen wolln. :oops:

Dem gegenüber steht ein Dienst der Sexworkerinnen an der Gesellschaft. Wobei ich dazu sagen möchte, an einem Teil der Gesellschaft, den ich wahrscheinlich auch lieber meiden würde.
Ein bisschen mitlesen im Freierforum macht mich sicher. :zensiert:

Alle Vorurteile aufgezählt, brav, kriegst a Sterndal ins Mitteilungsheft.
 
Gibts dazu a unverfälschte Statistik, oder belügen sich die meisten selber wie beim schönreden?
versteh ich nicht. Entweder hats alles verjuxt bzw ists ihr abgnommen worden dann Scheisse, oder sie hat vernünftig vorausgeplant ( nicht nur finanziell... Ausbildung usw) dann wirds nachher auch gut leben können.

Zuwas brauch ich da eine Statistik? Um zu erkennen, das das gängige Modell Typ 1 ist?
 
geh wo denn, an den männerstammtischen wird ja eh mit den puffbesuchen geprahlt. und dass man's nicht beim kaffeekränzchen mit der omi beredet ist irgendwie verständlich. kenne eigentlich keinen mann, von denen die ich näher kenne, der's verschweigt oder es als peinlich betrachtet.
ich bezweifle eher so manche Gschicht. Überhaupt die beliebte min Orgasmus..
 
Ich denke, dass Prostituierte für Ehefrauen keine Konkurrenz sind. Natürlich kosten sie Geld, Geld, das dann wieder anderswo fehlt. Dafür müssen sie ihn nicht drüber lassen, was die Sache dann auch wieder kompensiert. Jedenfalls geht - im Gegensatz zu einer Geliebten - von der Sexworkerin keine Gefahr aus. Die sprengt die Ehe nicht. Man kann weitermachen wie bisher.

Ja. Es läuft weiter wie bisher, weil eine Trennung zu kompliziert für ihn wäre, den Sex holt er sich woanders. Er ist aber so ehrlich, das als eine Art "Rache" zu qualifizieren.

Ich habe gelesen, dass es häufig nicht unbedingt um Sex geht. Die Leute wollen reden, Nähe erleben. Ob das stimmt, kann ich nicht sagen.

Ja, gibt es. Halte ich aber gleichzeitig für eine schöne Legende. Die Leute zahlen nicht wenig Geld, dafür wollen sie im Allgemeinen mehr als "nur" plaudern. Ich würde ehrlich gesagt auch an meiner Attraktivität zweifeln, wenn ich plötzlich lauter Kunden hätte, die sich einfach nur unterhalten wollen. 😅

Wenn es heisst "nur Beine breit" machen... die Herausforderung, das Sinnstiftende dabei ist ja, mit einer fremden Person nicht nur körperlich, sondern auch seelisch intim zu werden. Sie dort abzuholen, wo sie gerade ist und eine ehrliche Verbindung und Wohlfühlatmopshäre zu schaffen.
 
Ich könnte keine Frau Vergewaltigen. Es ginge nicht. Er stünde mir einfach nicht. Es wäre schlichtweg unmöglich.

ach ja, ein bekannter konnte sich auch nie vorstellen, mal wegen totschlages im affekt vor dem richter zu stehen. alles ist möglich, wenn die umstände die richtigen sind.
 
Ja. Es läuft weiter wie bisher, weil eine Trennung zu kompliziert für ihn wäre, den Sex holt er sich woanders. Er ist aber so ehrlich, das als eine Art "Rache" zu qualifizieren.
Ist eine Möglichkeit von vielen. Etliche wärn auch froh, wenns mit der eigenen Frau halt noch alle 2 Wochen Blümchensex hättn. Und wieder andere... ad infinitum.
Ich würde ehrlich gesagt auch an meiner Attraktivität zweifeln, wenn ich plötzlich lauter Kunden hätte, die sich einfach nur unterhalten wollen. 😅.
Vl bist eine schlechte Zuhörerin... ausserdem schreibst ja eh im Allgemeinen.
 
Die @Mitglied #548352 gibt sich hier redlich Mühe, den Eindruck zu vermitteln, dass ich wahrscheinlich eher verblüfft sein werde, wie wenig ihnen der frühere Beruf ins Gesicht geschrieben steht. Trotzdem bleibt eine Berührungsangst.

Nur net draun aunstreifen wolln. :oops:

Dem gegenüber steht ein Dienst der Sexworkerinnen an der Gesellschaft. Wobei ich dazu sagen möchte, an einem Teil der Gesellschaft, den ich wahrscheinlich auch lieber meiden würde.

Besonders wenn man keine Berührungspunkte damit hat, stellt man sich "das Gewerbe", befeuert durch mediale Klischeedarstellungen, vielleicht "schlimmer" vor als es ist und generell als gefährliche No-Go-Zone bzw. -Leute
Ich dachte früher ähnlich.
Aber es sind alles Menschen wie Du und ich, Freier wie SW ;)
 
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