Die Zukunft der (Auto)Mobilität

wenn sichs der Konsument einreden und gefallen lässt.. so lange wird's auch so funktionieren...

Ja eh .....

Die Wirtschaft produziert Mengen, welche nicht gebraucht werden, um noch mehr Gewinne zu machen (siehe VCR, DVD, Mobiltelephone), dann werden die Menschen manipuliert, dass sie's auch kaufen, und am Schluss dürfen dann die Verbraucher noch die Schuld übernehmen .... :roll:

So muss Wirtschaft funktionieren. :cool:
 
wenn sichs der Konsument einreden und gefallen lässt.. so lange wird's auch so funktionieren...
Naja .... anderseits - wie soll's nicht funktionieren?

Wer Familie hat, der weiß ja, dass es relativ schwierig ist, die eigenen Kinder davon zu überzeugen, dass nicht das den Menschen ausmacht, was uns die Gesellschaft aus den verschiedensten Motiven heraus vorgaukelt.

Wer von Kindheit an konditioniert wird, zu den Besten oder wenigstens zu den Fortschrittlichen zu gehören, um als Mensch einen Wert zu haben, der ist nun einmal für Designer-Klamotten, Handys und ähnlichen Blödsinn anfällig. Und das setzt sich dann eben bei den Erwachsenen fort - sie kennen ja nichts anderes.
 
nachtrag: ich weis net mit was du eine autobatterie aufladest...
aber ein mongolischen windradl is sehr wohl in der Lage ein e-Auto aufzuladen (wird ja auch gemacht)...
der Strom wird dabei eh transformiert auf 12 Volt, da brauchst net viel Leistung....
oder fahren bei dir die e-Autos mit Kraftstrom????

Tja, da muss ich dich enttäuschen. Mit 12 Volt fahren sie nicht. Das ist sogar für ein Elektrofahrrad zu wenig, die werden meist von 24 bis 36 Volt - Akkus angetrieben. Bevor du jetzt lange weiter diskutierst, informier dich zuerst über den Mitsubishi i MiEV. Aber ich nehm dir ein bisserl was an Arbeit ab:

Die im Boden des Fahrzeugs untergebrachte 200 kg schwere Traktionsbatterie besteht aus 88 Lithium-Ionen-Akkumulator-Zellen auf der Kathodentechnologie LiMn2O4. Die Zellen mit jeweils 50 Amperestunden und einer nominalen Zellspannung von jeweils 3,7 Volt führen zu einer Gesamtspannung von ca. 330 Volt.

Reichweite rund 150 Kilometer. Um diese Reichweite zu erhöhen, hat das Elektroauto von Opel, der Ampera, einen Reichweitenextender. Das ist - richtig geraten - ein Benzinmotor mit Generator.
 
Zuletzt bearbeitet:
:haha::haha:
hast schon mal was von Parallel- und Serienschaltung bei Batterien gehört...
und von zum aufladen verwendete Trafo´s?????
(24 Volt sind 2 Stück 12 Volt akku´s in Serie geschaltet...bei LKW´s tausendfach bewährt..
36 Volt sind dann logischerweise 3 Stück)
und um die Ah zu steigern wird parallel geschaltet....

ist eine ganz stinknormale Angelegenheit bei akku´s

und wo bitte auf der welt gibt's 330 Volt netze....:haha::haha:

Tja, da muss ich dich enttäuschen. Mit 12 Volt fahren sie nicht. Das ist sogar für ein Elektrofahrrad zu wenig, die werden meist von 24 bis 36 Volt - Akkus angetrieben. Bevor du jetzt lange weiter diskutierst, informier dich zuerst über den Mitsubishi i MiEV. Aber ich nehm dir ein bisserl was an Arbeit ab:



Reichweite rund 150 Kilometer. Um diese Reichweite zu erhöhen, hat das Elektroauto von Opel, der Ampera, einen Reichweitenextender. Das ist - richtig geraten - ein Benzinmotor mit Generator.
 
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Naja .... anderseits - wie soll's nicht funktionieren?

Wer Familie hat, der weiß ja, dass es relativ schwierig ist, die eigenen Kinder davon zu überzeugen, dass nicht das den Menschen ausmacht, was uns die Gesellschaft aus den verschiedensten Motiven heraus vorgaukelt.

Wer von Kindheit an konditioniert wird, zu den Besten oder wenigstens zu den Fortschrittlichen zu gehören, um als Mensch einen Wert zu haben, der ist nun einmal für Designer-Klamotten, Handys und ähnlichen Blödsinn anfällig. Und das setzt sich dann eben bei den Erwachsenen fort - sie kennen ja nichts anderes.

da hast recht....
und wie du richtig schreibst, es liegt an der Wohlstandsgesellschaft selbst... und die will bekanntlich (fast) niemand ändern...
 
Wer Familie hat, der weiß ja, dass es relativ schwierig ist, die eigenen Kinder davon zu überzeugen, dass nicht das den Menschen ausmacht, was uns die Gesellschaft aus den verschiedensten Motiven heraus vorgaukelt.

Wer von Kindheit an konditioniert wird, zu den Besten oder wenigstens zu den Fortschrittlichen zu gehören, um als Mensch einen Wert zu haben, der ist nun einmal für Designer-Klamotten, Handys und ähnlichen Blödsinn anfällig. Und das setzt sich dann eben bei den Erwachsenen fort - sie kennen ja nichts anderes.

ob das nicht eher ein problem der unterschicht ist? wenn ich zu den besten gehöre, muss ich ja ka konsumtrottel sein, oder?
 
hast schon mal was von Parallel- und Serienschaltung bei Batterien gehört...
Ja, und? Du brauchst mir keinen laienhaften Vortrag in Elektrotechnik halten. Denn .......

und wo bitte auf der welt gibt's 330 Volt netze....

Schon einmal etwas von Spannungswandler gehört? Stell dir vor, ich kann meinen Laptop im Auto über die 12 Volt - Versorgung aufladen. Mit einem 230 Volt - Ladegerät. :haha:

Und noch einmal zu Nachlesen .... Betriebsspannung 330 Volt

Stell dir vor, dieses Auto wird in Österreich verkauft (übrigens auch unter den Labels Peugeot oder Citroen). Und es lässt sich trotz deiner Bedenken an der Steckdose aufladen.
 
:haha::haha::haha::haha::haha::haha::haha::haha:

zum laienhaften Vortrag möchte ich nur erwähnen, dass der von mir genannte Trafo der von dir zitierte "Spannungsumwandler" ist..... ist das gleiche!!!!!!!!!!!

Trafo=> engl. transformation

:haha::haha::haha::haha::haha::haha::haha::haha:

und nochmals für dich: auch ein LKW hat 24 Volt betriebsspannung, und NUR 12 Volt Akku´s....
macht Alles der Trafo.....

Betriebsspannung hat mit Akkuspannung net unbedingt wsa zu tun

:haha::haha::haha::haha::haha::haha::haha::haha:

Ja, und? Du brauchst mir keinen laienhaften Vortrag in Elektrotechnik halten. Denn .......
Schon einmal etwas von Spannungswandler gehört? Volt[/COLOR][/I][/U][/URL]
.
 
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und nochmals für dich: auch ein LKW hat 24 Volt betriebsspannung, und NUR 12 Volt Akku´s....
macht Alles der Trafo.....

Im LKW ist ein Trafo eingebaut? :shock:

dass der von mir genannte Trafo der von dir zitierte "Spannungsumwandler" ist..... ist das gleiche!!!!!!!!!!!
Aber ganz sicher nicht.
 
so nebenbei....
beim Akku ist nicht die Voltanzahl (12, 24, oder 36V) entscheidend, sondern die Ah (Ampere-stunden)....
(kauft einen stärkeren Akku für dein Notebook, dann kaufst einen mit höherer Ampere-Leistung und net mit höherer voltzahl..)
 
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Dann melde ich mich mal hier in dem Thread wieder zurück und bring das halbwegs wieder ON-TOPIC :)

Wie schon letztes Jahr geschrieben, bin ich immer noch nicht der Ansicht, dass Elektromobilität für die Masse funktionieren wird aufgrund der Seltenen Erden Problematik. Aber mal angenommen wir hätten diese Problematik nicht (oder könnten Sie irgendwie umgehen), wie wäre eine Infrastruktur zu bauen, die so viele Elektroautos lädt? Ein System wie die Tankstellen bei fossilen oder Pflanzlichen Treibstoffen funktioniert schon mal aufgrund der Reichweite nicht zufriedenstellend. Die einzige Möglichkeit wäre ein dezentrales Ladestationssystem wo es eine Ladestiation pro Parkplatz im innerstädtischen Bereich gibt. Sind allerdings wieder enorme Installationskosten, da Grabungsarbeiten, Bezahlsystem, ... etc. vor 2020 wahrscheinlich nicht umsetzbar und schon gar nicht bezahlbar (vermute ich).

Was die Trickserei beim Verbrauch der Fahrzeuge angeht, die wird sogar bei den Bordcomputern angewandt. Mein SUV :)winke: an ziggy & gogo ;) ) verbraucht laut Bordcomputer 6,8 l auf 100 km (Gerechnet im Schnitt auf die bis dato verfahrenen 77.000 km in 2 1/2 Jahren). Wenn ich aber meine eigenen Aufzeichnungen (ja ich tu das auch) durchrechne, komme ich auf einen Schnitt von ca. 7,3 l / 100km, also auf ca. 0,5 l mehr als der Bordcomputer (Immer noch ein guter Wert wenn ich ähnliche Fahrzeuge der selben Klasse und Motorisierung auf Spritmonitor.de als Vergleich hernehme). Trotzdem ist das meinem 18 Jahre alten Volvo 440 um fast ganze 2 l hinterher. Der verbraucht mit einem 90 PS Dieselmotor gerade einmal 5,5 l/100 km (für sein Alter mit der damaligen Technik mehr als passabel, und fährt im Notfall auch mit Biodiesel (oder Salat-/Frittieröl ohne Umrüstung)). Ich würde ja weiterhin nur mit meinem 'Kleinen' fahren, wenn ich nicht als Handelsagent meine 40.000 km im Jahr abspulen und zeitweise auch Kollegen, Partner und Kunden mitnehmen muß.

Ein Parkpickerl für ganz Wien sehe ich bei weitem als nicht die richtige Lösung an, um den Pendlerfluß zu den Öffis zu treiben. Es wird eher Firmen dazu verleiten, das Parkpickerl irgendwann als Teil des Gehaltes an die von außen kommenden Mitarbeiter zu zahlen und damit den Mitarbeitern ein geringeres Grundgehalt zu zahlen.

Was den ÖPNV (VOR, Wiener Linien, ÖBB) betrifft, ja er ist südwestlich der Donau in Wien recht gut ausgebaut. In Transdanubien leider immer noch stark verbesserungswürdig (was zwar etwas geändert wird, aber bis es so wird wie südlich der Donau wird's noch dauern ... voraussichtlich bis mind. 2020 ;) ). Weiters verschwendet man weiterhin Baugeld, in dem man bei Verkehrsplanungsmaßnahmen zu kurz denkt (scheinbar nur bis zur nächsten Wahlperiode). Als Beispiel soll der Kagraner Platz dienen: seit ich ihn kenne (bald 25 Jahre), wurde er sage und schreibe 5 mal umgebaut. Das letzte mal, als die U1 verlängert wurde. Jetzt wird er abermals aufgerissen, um wieder Straßenbahnschienen zu verlegen, die vor 30 Jahren schon einmal dagelegen sind und vor 20 Jahren entfernt wurden ... Hätte man das nicht gleich beim Bau der U1-Verlängerung machen können, zu einem Bruchteil der Kosten? Kein Thema, dass man sie in den 20 Jahren mal austauschen hätte müssen, aber das wäre relativ einfach gegangen.

Ich sehe es somit so, dass bis dato von keinem Verkehrsplaner, Stadtrat oder Politiker es geschafft wurde, ein vernünftiges und langlebigeres Verkehrskonzept auf die Straße zu bringen.

Auch wenn meine Idee vom letzten Jahr hin zu einer Dezentralisierung und einem echten Eigenheim mit Garten sowie vollständige Felxibilisierung der Arbeitszeit (ausgehend vom Arbeitnehmer nicht vom Arbeitgeber, sprich Arbeitnehmer sagt wann er da ist und nicht der Arbeitgeber gibt vor, wann der Arbeitnehmer da zu sein hat) ein Schnellschuß war, wäre das meiner Meinung das eine der wenigen gangbaren Lösungen, um der Verkehrslawine zur Rush hour entgegen zu wirken.

Der erste Schritt wäre also weg von starren Arbeitszeiten von Mo - Fr 9 - 18 (inkl 1 h Mittagspause) zu Mo-So 5 Tage je 9 h Arbeit. Arbeitstag und Arbeitsbeginn vom Arbeitnehmer frei zu wählen, aber zumindest mit grober monatlicher Voraussage an den arbeitgeber, sodaß dieser zumindest etwas planen kann. Dafür müsste der ÖPNV zunächst mal über den gesamten Tag (von sagen wir mal 5 - 21 Uhr) so dicht sein, wie derzeit nur zur rush hour. Car2go oder ähnliche Konzepte des Carsharings bzw. Mitfahrgelegenheiten gehören verstärkt vorangetrieben, daß nur mehr sehr wenige Fahrzeuge mit nur mehr dem Fahrer besetzt sind, sondern dass sich 2 - 3 Leute im Fahrzeug befinden (mitfahrgelegenheit.at ist ja schon mal so ein Konzept, dass zum Teil recht gut funktioniert).

Wenn das mal funktioniert, kann man sich dann weiterüberlegen ob eine Zentralisierung, Dezentralisierung oder eine Kombination aus beidem mehr Sinn macht. Wichtig dabei ist vor allem, dass die Grundbedürfnisse (Wohnen und Gesunde Ernährung) leistbar bleiben.

Wie gesagt selbst wenn man nur die Mobilität als solches angreift und das ordentlich durcharbeitet, kommt man recht schnell von einem Detailthema ins andere.
Es greift mittlerweile schon vieles ineinander über, dass eine getrennte/losgelöste Betrachtung absolut keinen Sinn macht ... vor allem wenn man langfristig planen will.

Abschließende Bemerkung zu Fr. Merkel:
Pressekonferenz vom 19.6. : http://www.youtube.com/watch?v=DWqXsXR8h4E
Und ihre Homepage von vor über 10 Jahren: http://web.archive.org/web/20000510190612/http://www.angela-merkel.de/
Also wenn sie schon nach 10 Jahren vom Internet als Neuland spricht, dann wird sie wohl länger als 2020 brauchen um Elektrofahrzeuge als kein Neuland mehr zu betrachten ... :mrgreen:

Was die Diskussion Spannungswandler/Trafo betrift:
{Klugscheissmodus an}
Vom ganz gröbsten Prinzip her (und nur hier) tun beide das selbe: wandeln eine Spannung / Strom in eine andere um.
Aber:
Trafo wird im Wechselspannungsbereich verwendet (AC => AC)
Spannungswandler im Gleichspannungsbereich (DC => DC)
{Klugscheissmodus aus}
:mrgreen: :lehrer: :undweg:
 
wart auf die nächste witshaftskrise... oder besser gsagt, wenn die deutschen autobauer auf deren autos sitzbleiben...
dann werden neue initiativen der regierungen gestartet, und es geht von selber los...geld ohne ende wird freigesetzt (war übrigend immer so in D)
aber solange sich die fetten karren verkaufen lassen, wird auch net viel passieren...

alle autobauer stehen mit den e-autos in den startlöcher
BMW zb. mit dem i3 und dem i8

Dann melde ich mich mal hier in dem Thread wieder zurück und bring das halbwegs wieder ON-TOPIC :)

Wie schon letztes Jahr geschrieben, bin ich immer noch nicht der Ansicht, dass Elektromobilität für die Masse funktionieren wird aufgrund der Seltenen Erden Problematik. Aber mal angenommen wir hätten diese Problematik nicht (oder könnten Sie irgendwie umgehen), wie wäre eine Infrastruktur zu bauen, die so viele Elektroautos lädt? Ein System wie die Tankstellen bei fossilen oder Pflanzlichen Treibstoffen funktioniert schon mal aufgrund der Reichweite nicht zufriedenstellend. Die einzige Möglichkeit wäre ein dezentrales Ladestationssystem wo es eine Ladestiation pro Parkplatz im innerstädtischen Bereich gibt. Sind allerdings wieder enorme Installationskosten, da Grabungsarbeiten, Bezahlsystem, ... etc. vor 2020 wahrscheinlich nicht umsetzbar und schon gar nicht bezahlbar (vermute ich)...g:
 
Aber mal angenommen wir hätten diese Problematik nicht (oder könnten Sie irgendwie umgehen), wie wäre eine Infrastruktur zu bauen, die so viele Elektroautos lädt?

na ja rockefeller wollte auch seinen petroleum-absatz in china vergrößern. was hat er gemacht, er hat petroleumlampen verschenkt (na ja so wie heute bei uns handys "verschenkt" werden). wenn die ladekapazität der akkus besser wird, dann könnte das schon was werden mit dem elektroauto. der preis ist halt auch noch das problem.

Ein Parkpickerl für ganz Wien sehe ich bei weitem als nicht die richtige Lösung an, um den Pendlerfluß zu den Öffis zu treiben. Es wird eher Firmen dazu verleiten, das Parkpickerl irgendwann als Teil des Gehaltes an die von außen kommenden Mitarbeiter zu zahlen und damit den Mitarbeitern ein geringeres Grundgehalt zu zahlen.

wahrscheinlich wäre die einführung einer city-maut, ausbau der u-bahn bis an die stadtgrenzen die bessere lösung, als das parkpickerl. ich glaub dem arbeitgeber ist es völlig egal wie der mitarbeiter zur arbeit kommt und wieviel es ihm kostet - vom zeitaufwand ganz zu schweigen.


Als Beispiel soll der Kagraner Platz dienen: seit ich ihn kenne (bald 25 Jahre), wurde er sage und schreibe 5 mal umgebaut. Das letzte mal, als die U1 verlängert wurde. Jetzt wird er abermals aufgerissen, um wieder Straßenbahnschienen zu verlegen, die vor 30 Jahren schon einmal dagelegen sind und vor 20 Jahren entfernt wurden ... Hätte man das nicht gleich beim Bau der U1-Verlängerung machen können, zu einem Bruchteil der Kosten?

na ja ich bin ja sowieso der meinung man lange zeit viel verschlafen. aber bis 1990 ging man noch davon aus, dass wiens bevölkerung bis 2010 schrumpfen werde und nicht, dass die stadt weiter wachsen wird. daher hat man sich nicht viel überlegt.

aber prinzipiell hast du schon recht: diese stadt verfügt über kein wirklich zukunftsweisendes verkehrskonzept.
und diese stadt ist - auch wenns die autofahrer nicht hören wollen - eine zu autofreundliche stadt.
 
Ein System wie die Tankstellen bei fossilen oder Pflanzlichen Treibstoffen funktioniert schon mal aufgrund der Reichweite nicht zufriedenstellend. Die einzige Möglichkeit wäre ein dezentrales Ladestationssystem wo es eine Ladestiation pro Parkplatz im innerstädtischen Bereich gibt.

Ganz einfach. Jeder PKW kriegt ein mongolisches Windradel auf´s Dach. :ironie:

alle autobauer stehen mit den e-autos in den startlöcher
Und dort werden sie noch lange bleiben.
 
dann erzähl mal uns laien, was der unterschied zwischen einen Spannungsumwandler und einen Trafo ist....
da darf die Fachwelt gespannt sein....

Der Fachwelt ist das klar. Und du kannst gefälligst selber weiter googeln. Oder du schaust im CONRAD - Katalog nach.
 
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