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Vielleicht sollte man die Thematik von einer ganz anderen Seite angehen.
Sind wir uns eigentlich darüber klar, dass diese ganzen Probleme direkt damit zusammen hängen, dass wir uns selbst dazu treiben, dass alles immer schneller gehen muss? Eine Rückkehr in jene Zeit, wo man sich für lange Fahrten auch noch lange Zeit genommen hat. Die Strecken sind ja gleich geblieben - geändert hat sich nur unsere Einstellung.
Wenden wir uns von der nervösen Unrast doch wieder dem gelassenen Genießen unseres Lebens zu - schon fallen diese Probleme von uns ab, weil wir das Übel bei der Wurzel bekämpfen, und nicht bei den Symptomen.
Sind wir uns eigentlich darüber klar, dass diese ganzen Probleme direkt damit zusammen hängen, dass wir uns selbst dazu treiben, dass alles immer schneller gehen muss? Eine Rückkehr in jene Zeit, wo man sich für lange Fahrten auch noch lange Zeit genommen hat. Die Strecken sind ja gleich geblieben - geändert hat sich nur unsere Einstellung.
Wenden wir uns von der nervösen Unrast doch wieder dem gelassenen Genießen unseres Lebens zu - schon fallen diese Probleme von uns ab, weil wir das Übel bei der Wurzel bekämpfen, und nicht bei den Symptomen.