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N
Gast
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Interessanter Zugang. Zählt also die Meinung der Mutter mehr, weil sie eine Imfpung der Kinder verhindern möchte?
Differenzierte Sichtweisen - Umgang
- Ersteller Mitglied #365023
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darum gehts nicht.
Es geht darum, dass eine die Kinder nimmt und einfach tut. So macht man das nicht. Egal ob Mutter oder Vater.
N
Gast
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Wenn sie nein und er ja sagt (von mir aus auch umgekehrt), setzt sich eine der beiden Personen mit seiner/ihrer Meinung durch. Bei solch einer Diskussion gibt's kein richtig oder falsch.
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Es geht nicht um richtig und falsch.
Es geht darum, das GEMEINSAME Kinder genommen werden und mit ihnen was gemacht wird, was einer der beiden nicht will. Und das geht überhaupt nicht.
so funktioniert es nicht.
egal welches Thema es betrifft.
speziell auf diese Impfung gesehen, ist’s halt dann ein Prozess. Es geht bei 99% der Kinder nicht im Leben und Tod wegen Corona. Dann muss ich mir als Eltern Zeit für dieses Thema nehmen. Vl sogar Hilfe von außen holen. Mich mit Ärzten beraten.
Gehandelt wird erst wenn beide Elternteile zustimmen.
Alles andere wäre auch für mich ein Scheidungsgrund.
Es braucht eine gemeinsame Lösung. Das sind nicht SEINE Kinder. Sonder die Gemeinsamen.
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ER kann sich gern mit seiner Meinung durchsetzen.
Aber nicht mit Dritten. Und schon gar nicht mit unmündigen. Armes Würstel. Er, ned du
N
Gast
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Es ist genauso eine Lösung, wenn man nichts macht. Die Imfpung steht hier ja nur exemplarisch. Dass Entscheidungen zum Wohle des Kindes stattfinden sollen/müssen, steht außer Frage, aber warum sollte ein Elternteil mit seiner Meinung mehr Recht haben als der Andere? Hier liegt die Bringschuld bei beiden Eltern um den anderen Teil von der Sinnhaftigkeit der eigenen Meinung zu überzeugen.
Aber automatisch zu sagen, dass in diesem Beispiel der Vater etwas falsch gemacht hat, sehe ich nicht.
N
Gast
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Wenn sich die Mutter hier mit "nix machen" durchsetzt, ist es genauso falsch, weil's eben um Dritte geht.ER kann sich gern mit seiner Meinung durchsetzen.
Aber nicht mit Dritten. Und schon gar nicht mit unmündigen. Armes Würstel. Er, ned du
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Ich schon.
Und wärs anders rum, hätte die Mutter was falsch gemacht.
Sie hat vl nichts gemacht weil sie weiß, dass COVID keine Gefahr für Kinder ist. Dann hat sie nicht nichts gemacht.
N
Gast
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Wieso sollte die Meinung eines Elternteils mehr zählen?
S
Gast
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Interessant wird es mit der Toleranz, wenn es um vermeintlich eigene Interessen geht.
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Sie sollte nicht mehr zählen, sondern beide gleich
Missachte ich mit so einer Aktion die Meinung des anderen, ist das nicht in Ordnung.
N
Gast
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Hier gibt es aber nur zwei Möglichkeiten - Entweder seine oder Meinung zu dem Thema.
Verstehst du worauf ich hinaus möchte?
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Spannend wäre ja die Lösung dieses Themas...
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Ja. Und dann muss ich soweit sein, einen gemeinsamen Kontext zu finden. Und nicht einfach die Kinder ins Auto packen und fahren.
So löst man als Eltern keine Probleme.
Tut mir leid für dich wenn das in deinem Leben anders ist.
Ich möchte da ehrlich gesagt ned weiter diskutieren.
N
Gast
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Wie ich unterschiedliche Ansichten mit meiner Ex in Angriff nehme, bleibt eh mein Thema.
Frei nach dem Motto "Wenn ich nichts mach, mach ich nichts falsch" funktioniert vielleicht das Leben anderer Menschen, meins jedoch nicht.
Fakt bleibt, dass keiner der beiden Elternteile hier ordentlich oder richtig gehandelt hat.
G
Gast
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Eh...aber das sollte man gemeinsam ausmachen..
Kann ned sein das es dann einfach einer durchzieht ..
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Eh. Sag die Lösung
G
Gast
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Einer wird nachgeben müssen...aber es gehört ausgemacht...man sieht ja was rauskommt...
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Aber wenn einer nachgibt, brauchst auch nicht von gemeinsam entscheiden reden
G
Gast
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Des natürlich ned ...