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Und ich dachte, impf Diskussion will man nicht im EF
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Deswegen wäre es sinnvoll auf die headline des Threads allgemein zu antworten.Und ich dachte, impf Diskussion will man nicht im EF
grundsätzlich d'accord. nur halte ich das kostenargument für zynisch. es lenkt vom versagen einer regierung ab, die das gesundheitssystem ökonomisiert hat. innerhalb der letzten zwei jahre habe ich nur schwache ansätze vernommen, hier umzudenken.
nach der kostenlogik wäre alpinskifahren sofort zu untersagen (umwelt, verletzungsgefahr, verletztentransport etc
Leider ist halt das eröffnungsposting schon auf covid eingestimmtDeswegen wäre es sinnvoll auf die headline des Threads allgemein zu antworten.
....ich oUte mich U ngern ...butt by the way und weil grad freitag is.......bitte ich möchte kein pimpf-ling werden...ich möchte nicht normal werden...ich will so bleiben wie ich will....du darfst (kurz werbeunterbrechung)Liebe Alle!
In Zeiten von Corona und Co wird es wohl auch schon den einen oder anderen passiert sein, dass Freunde und Bekannte plötzlich Sichtweisen annehmen, wo man nur Kopf schüttelnt schweigt.
Bsp ohne näher darauf eingehen zu wollen:
"Ich geh sicher nicht impfen. Die injizieren dir einen Chip, damit sie dann alles von dir wissen!"
Ich könnt euch noch ein paar kuriose Theorien über Chemtrails, Politik, Corona und Co liefern. Ich spar es mir (und euch)
Natürlich sind es alles Aussagen und Handlungen die mir persönlich echt die Zehennägel aufrollen.
Teilweise sind das Redewendungen von besten Freunden. Natürlich könnte man da jetzt ewig diskutieren oder gar das Thema komplett lassen...
Ich merke, dass beim Diskutieren da immer mehr bröckelt... Man fragt sich salopp, wann man dem da so ins Hirn geschissen hat. Ich kanns bei manchen Themen nicht mal anders definieren.
Versucht man über solche Themen zu schweigen, nicht darüber zu reden, bringt es auch einen Keil zwischen rein.
Kennt ihr das auch?
Bringt die Situation die wir seit einem Jahr haben, Freundschaften an ihre Grenzen?
Zeigt es sog Freunde nun mit wahrem Gesicht?
Wo liegt die Grenze, was man akzeptieren kann als andere Meinung und wo fängt es dann an echt crazy zu werden?
Ich kann tlw nicht mal mehr im Facebook lesen, weil Freunde Stories und Politikdinge posten, da kommt mir die Kotze hoch.
Bin ich die, die gedanklich unflexibel ist?
Die anderen ihre Meinung nicht lassen?
Kann man wirklich alles schlucken? Oder sollten Freunde ähnliche Ansichten haben um zu funktionieren?
Man versucht ja jeden zu lassen wie er ist, aber wo ist da die Grenze? Für euch persönlich....
Ich hoffe ich bin nicht allein auf weiter Flur mit der Gschicht
Ich nehm es einfach als Eingangsposting. Mit irgendwas musst ja anfangen, aber man kann gern auch ganz andere Themen nehmen. Da gibt's eh viele Sachen.Leider ist halt das eröffnungsposting schon auf covid eingestimmt
Bledsinn hast sicher was falsches gelesen..........cofick....Leider ist halt das eröffnungsposting schon auf covid eingestimmt
..dicpicrating....Ich nehm es einfach als Eingangsposting. Mit irgendwas musst ja anfangen, aber man kann gern auch ganz andere Themen nehmen. Da gibt's eh viele Sachen.
Nein.Im Grunde ist das wie beim Aufenthaltsbestimmungsrecht. Wenn sich die Erziehungsberechtigten darüber nicht einigen können muß das vom Familiengericht geklärt werden.
Wenn einer von beiden einfach die Kinder fortbringt ohne die Entscheidung abzuwarten ist das Kindesentzug und strafbar. Bei der Impffrage wäre das dann analog Körperverletzung oder man geht halt den Amtsweg und läßt vom Gericht klären was zum Wohl der Kinder ist.
naja, die augen vor gesellschaftlichen problemen zu verschließen halte ich für die schlechteste aller optionen. und das problem ist massiv. wir sollten aber die form wahrenDeswegen wäre es sinnvoll auf die headline des Threads allgemein zu antworten.
Es dreht sich das Leben halt nicht immer nur um ein Thema, auch wenn viele zwischenmenschliche Probleme unter diesem Deckmantel behandelt werden.naja, die augen vor gesellschaftlichen problemen zu verschließen halte ich für die schlechteste aller optionen. und das problem ist massiv. wir sollten aber die form wahren
verstehe, was du meinst. nur ist "spaß am leben" nun echt ein weites feld. ich habe bedenken, mit dem vorher genannten argument so etwas wie die büchse der pandora ein stück weiter zu öffnen. das hilft niemandem.Man kann die Kostenlogik nicht für sich allein betrachten, zB bei Tetanus (extra Forumskonform abgeändert damit die Differenzierung mehr im Vordergrund steht) ists ne Kleinigkeit dieses Risiko zu veringern und eine Infektion mit schweren Folgen ist gewiss nicht Vergnügungssteuerpflichtig. Beim Alpinschifahren steht dem Risiko, das jeder irgendwie selbst bestimmt auch ein Vergnügen entgegen.
Wie weit willst denn gehen mit der Belastung des Gesundheitssystems? So weit, dass vor lauter Covid und Long Covid Patienten kein Geld mehr für anderes da ist?grundsätzlich d'accord. nur halte ich das kostenargument für zynisch. es lenkt vom versagen einer regierung ab, die das gesundheitssystem ökonomisiert hat. innerhalb der letzten zwei jahre habe ich nur schwache ansätze vernommen, hier umzudenken.
nach der kostenlogik wäre alpinskifahren sofort zu untersagen (umwelt, verletzungsgefahr, verletztentransport etc
Es wäre schon nett gewesen die Bettenanzahl nicht zurück zu bauen. Es war halt im Regierungsprogramm so verankert und wurde trotz derzeitiger Lage gemachtWie weit willst denn gehen mit der Belastung des Gesundheitssystems? So weit, dass vor lauter Covid und Long Covid Patienten kein Geld mehr für anderes da ist?
Und wer war in den Jahren davor in der Regierung?Es wäre schon nett gewesen die Bettenanzahl nicht zurück zu bauen. Es war halt im Regierungsprogramm so verankert und wurde trotz derzeitiger Lage gemacht
Es ging darum wer das beschlossen und umgesetzt hat. Schlüsse daraus zu ziehen, ist wohl nicht so einfach.Und wer war in den Jahren davor in der Regierung?
Deswegen wäre es sinnvoll auf die headline des Threads allgemein zu antworten.
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Sichtweisen kanns hunderte geben. Faktenbasierte, 3D zugeschnittene, gibts nur 1.Das Problem ist ja nicht dass es verschiedene Meinungen und Sichtweisen gibt, sondern dass fast alle Menschen denken, sie müssten sie stets aussprechen - und noch schlimmer, sie müssten andere an ihrer Überzeugung 24/7 teilhaben lassen oder sie dazu nötigen, ohne dass sie gefragt werden.
Eine Sichtweise ist nur eine mögliche. Von vielen auf je EIN Thema. Nicht zuzulassen zu können dass es hunderte Sichtweisen gibt, auch zum Lieblingsthema der Nation, ist bedenklich. Die Wahrheit hat eine Eigenschaft: sie ist nicht von allen Blickwinkeln gesehen für alle 100% stimmig, weil es mehr Bretter in/vor den Köpfen gibt, als Betrachter. Die mit den meisten Brettern sind oft die lautesten.
In diesem Sinne, auch als mein Abschied von hier gedacht, eine gute Überlegung, zum Thema, vielleicht auch mal Stille als Option für seine "Sichtweisen" zu erwägen -"den Mund zu halten".
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Ich nutze diesen weisen Vorschlag nun für das Kommende.
Wer immer noch denkt es geht um den Kack"virus" (noch nie wurde je ein einziger Virus isoliert oder nachgewiesen nach den dafür vorgeschriebenen Postulaten) und dessen Folgen, oder um Partei-Politik... oder links oder rechts... sollte sich ein Sägewerk zulegen.
Oder einen Psychiater fürs seine Angst- und/oder Wahrnehmungsstörung. Davon werden wir noch viele brauchen in Zukunft.
Alles Gute.