Differenzierte Sichtweisen - Umgang

Liebe Alle!

In Zeiten von Corona und Co wird es wohl auch schon den einen oder anderen passiert sein, dass Freunde und Bekannte plötzlich Sichtweisen annehmen, wo man nur Kopf schüttelnt schweigt.

Bsp ohne näher darauf eingehen zu wollen:

"Ich geh sicher nicht impfen. Die injizieren dir einen Chip, damit sie dann alles von dir wissen!"

Ich könnt euch noch ein paar kuriose Theorien über Chemtrails, Politik, Corona und Co liefern. Ich spar es mir (und euch)
Natürlich sind es alles Aussagen und Handlungen die mir persönlich echt die Zehennägel aufrollen.

Teilweise sind das Redewendungen von besten Freunden. Natürlich könnte man da jetzt ewig diskutieren oder gar das Thema komplett lassen...
Ich merke, dass beim Diskutieren da immer mehr bröckelt... Man fragt sich salopp, wann man dem da so ins Hirn geschissen hat. Ich kanns bei manchen Themen nicht mal anders definieren.
Versucht man über solche Themen zu schweigen, nicht darüber zu reden, bringt es auch einen Keil zwischen rein.

Kennt ihr das auch?
Bringt die Situation die wir seit einem Jahr haben, Freundschaften an ihre Grenzen?
Zeigt es sog Freunde nun mit wahrem Gesicht?
Wo liegt die Grenze, was man akzeptieren kann als andere Meinung und wo fängt es dann an echt crazy zu werden?

Ich kann tlw nicht mal mehr im Facebook lesen, weil Freunde Stories und Politikdinge posten, da kommt mir die Kotze hoch.

Bin ich die, die gedanklich unflexibel ist?
Die anderen ihre Meinung nicht lassen?

Kann man wirklich alles schlucken? Oder sollten Freunde ähnliche Ansichten haben um zu funktionieren?

Man versucht ja jeden zu lassen wie er ist, aber wo ist da die Grenze? Für euch persönlich....

Ich hoffe ich bin nicht allein auf weiter Flur mit der Gschicht ;)

:winke:

Die Grenze ist die, die der Vater Staat schon längst überschritten hat, täglich immer mehr Menschenrechte verletzt, und das nicht nur wegen Corona!

Der Vater Staat nimmt sich Rechte heraus, die so nicht sein dürfen, egal ob es um Raucher und Autofahrer melken oder Corona geht! Demokratisch ist das alles nicht, und Zeit wird's das ein paar Österreicher munter werden.
 
Der Vater Staat nimmt sich Rechte heraus, die so nicht sein dürfen, egal ob es um Raucher und Autofahrer melken oder Corona geht! Demokratisch ist das alles nicht, und Zeit wird's das ein paar Österreicher munter werden.

Du hast a ganz interessante Definition von Demokratie. :mrgreen:

Also Demokratie herrscht zb nur wenn jeder fahren darf wie er will? :lol:
 
Die Grenze ist die, die der Vater Staat schon längst überschritten hat, täglich immer mehr Menschenrechte verletzt, und das nicht nur wegen Corona!

Der Vater Staat nimmt sich Rechte heraus, die so nicht sein dürfen, egal ob es um Raucher und Autofahrer melken oder Corona geht! Demokratisch ist das alles nicht, und Zeit wird's das ein paar Österreicher munter werden.
Aha, so einfach ist das. :shock:
 
Das was Du deinen Kindern mitgeben kannst ist ein gutes Beispiel und den Satz:
"Du hast ein Gehirn - Benutze es"
Recherchiere selbst und Bilde Dir deine Eigene Meinung


LG Bär
 

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Die Grenze ist die, die der Vater Staat schon längst überschritten hat, täglich immer mehr Menschenrechte verletzt, und das nicht nur wegen Corona!

Der Vater Staat nimmt sich Rechte heraus, die so nicht sein dürfen, egal ob es um Raucher und Autofahrer melken oder Corona geht! Demokratisch ist das alles nicht, und Zeit wird's das ein paar Österreicher munter werden.
Schlümpfe an die Macht. :hahaha:
 
Wer mich kennt, der weiß, dass ich vermutlich einer der tolerantesten Menschen auf diesem Erdball bin. ABER: Bei Dummheit und Ignoranz erlaube ich mir gewisse Intoleranzen^^
Ich habe im letzten Jahr tatsächlich ein paar Kontakte eingebüßt, verbuche das jedoch unter "natürliche Auslese".
 
Liebe Alle!

In Zeiten von Corona und Co wird es wohl auch schon den einen oder anderen passiert sein, dass Freunde und Bekannte plötzlich Sichtweisen annehmen, wo man nur Kopf schüttelnt schweigt.

Bsp ohne näher darauf eingehen zu wollen:

"Ich geh sicher nicht impfen. Die injizieren dir einen Chip, damit sie dann alles von dir wissen!"

Ich könnt euch noch ein paar kuriose Theorien über Chemtrails, Politik, Corona und Co liefern. Ich spar es mir (und euch)
Natürlich sind es alles Aussagen und Handlungen die mir persönlich echt die Zehennägel aufrollen.

Teilweise sind das Redewendungen von besten Freunden. Natürlich könnte man da jetzt ewig diskutieren oder gar das Thema komplett lassen...
Ich merke, dass beim Diskutieren da immer mehr bröckelt... Man fragt sich salopp, wann man dem da so ins Hirn geschissen hat. Ich kanns bei manchen Themen nicht mal anders definieren.
Versucht man über solche Themen zu schweigen, nicht darüber zu reden, bringt es auch einen Keil zwischen rein.

Kennt ihr das auch?
Bringt die Situation die wir seit einem Jahr haben, Freundschaften an ihre Grenzen?
Zeigt es sog Freunde nun mit wahrem Gesicht?
Wo liegt die Grenze, was man akzeptieren kann als andere Meinung und wo fängt es dann an echt crazy zu werden?

Ich kann tlw nicht mal mehr im Facebook lesen, weil Freunde Stories und Politikdinge posten, da kommt mir die Kotze hoch.

Bin ich die, die gedanklich unflexibel ist?
Die anderen ihre Meinung nicht lassen?

Kann man wirklich alles schlucken? Oder sollten Freunde ähnliche Ansichten haben um zu funktionieren?

Man versucht ja jeden zu lassen wie er ist, aber wo ist da die Grenze? Für euch persönlich....

Ich hoffe ich bin nicht allein auf weiter Flur mit der Gschicht ;)

:winke:

Ich empfinde dasselbe, ich mach dann immer einen Themenwechsel.

BTW: Die Bezeichnung Triage war mir vor Corona unbekannt ...
 
Wenn das Gegenüber nicht interessiert ist an einem Austausch auf Augenhöhe - und dies beinhaltet die Akzeptanz / im besten Fall die Wertschätzung von anderen Meinungen - dann gibt es vermutlich nur einen einzigen Weg: Das Thema nicht anzusprechen und sozusagen "ruhen" zu lassen.

Ich werde mich immer an eine Diskussion mit einem ehemaligen Studienkollegen erinnern. Er erzählte mir damals, dass in unserem Stock des Studentenheims das Thema Politik unter den Leuten aus Kroatien/Serbien/Bosnien nicht aufgegriffen wird, weil sofort Emotionen hochkommen und eine sachliche Auseinandersetzung nicht mehr möglich ist. Und das war gerade in diesem Fall ganz sicher die beste Entscheidung für alle Beteiligten.

Im Grunde genommen geht es auch um die Bereitschaft, sich gegenüber einer anderen Sichtweise zu öffnen. Was jedoch heute erschwerend ist: Viele Menschen haben jegliches Gefühl von Stabilität/Sicherheit verloren und fühlen sich in allem sofort angegriffen. Insofern sind radikale Positionen für sie eine Antwort auf eine als bedrohlich empfundene Gesamtsituation.

Allerdings könnte ich mir vorstellen, dass kluge Fragen einen Denkprozess anregen könnten. Z.B.: Fühlst du dich von mir angegriffen? Was nehme ich dir weg, wenn ich meine eigene Haltung zu diesem Thema äußere?
 
Wenn das Gegenüber nicht interessiert ist an einem Austausch auf Augenhöhe - und dies beinhaltet die Akzeptanz / im besten Fall die Wertschätzung von anderen Meinungen - dann gibt es vermutlich nur einen einzigen Weg: Das Thema nicht anzusprechen und sozusagen "ruhen" zu lassen.

:up::up:

So ist es. Ich sehe und praktiziere das genau Sooo.
 
Liebe Alle!

In Zeiten von Corona und Co wird es wohl auch schon den einen oder anderen passiert sein, dass Freunde und Bekannte plötzlich Sichtweisen annehmen, wo man nur Kopf schüttelnt schweigt.

Bsp ohne näher darauf eingehen zu wollen:

"Ich geh sicher nicht impfen. Die injizieren dir einen Chip, damit sie dann alles von dir wissen!"

Ich könnt euch noch ein paar kuriose Theorien über Chemtrails, Politik, Corona und Co liefern. Ich spar es mir (und euch)
Natürlich sind es alles Aussagen und Handlungen die mir persönlich echt die Zehennägel aufrollen.

Teilweise sind das Redewendungen von besten Freunden. Natürlich könnte man da jetzt ewig diskutieren oder gar das Thema komplett lassen...
Ich merke, dass beim Diskutieren da immer mehr bröckelt... Man fragt sich salopp, wann man dem da so ins Hirn geschissen hat. Ich kanns bei manchen Themen nicht mal anders definieren.
Versucht man über solche Themen zu schweigen, nicht darüber zu reden, bringt es auch einen Keil zwischen rein.

Kennt ihr das auch?
Bringt die Situation die wir seit einem Jahr haben, Freundschaften an ihre Grenzen?
Zeigt es sog Freunde nun mit wahrem Gesicht?
Wo liegt die Grenze, was man akzeptieren kann als andere Meinung und wo fängt es dann an echt crazy zu werden?

Ich kann tlw nicht mal mehr im Facebook lesen, weil Freunde Stories und Politikdinge posten, da kommt mir die Kotze hoch.

Bin ich die, die gedanklich unflexibel ist?
Die anderen ihre Meinung nicht lassen?

Kann man wirklich alles schlucken? Oder sollten Freunde ähnliche Ansichten haben um zu funktionieren?

Man versucht ja jeden zu lassen wie er ist, aber wo ist da die Grenze? Für euch persönlich....

Ich hoffe ich bin nicht allein auf weiter Flur mit der Gschicht ;)

:winke:

Mein Kollege haute raus, das das alles von einer Macht gesteuert sei, die noch über unseren Regierungen stehe!

Ja, als normal denkender Mensch fragst du dich da schon, sperrte den gleich in den Spind oder lässt du den weiter auf die Menschheit los!?
Bitte nicht falsch verstehen, ich habe nichts gegen anders denkende, aber ein bisschen Menschenverstand muß doch da irgendwo im Kopf sein, oder?
Wenn ich die Argumente der hier so genannten Querlenker höre, muß ich aufpassen, daß mir nicht die Synapsen durchbrennen!
Ich hätte nie gedacht, daß es doch so viele dumme Menschen gibt!
 
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