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und schau was übrig bleibt". Dieser Spruch - in Bezug auf Partnerschaften - hat bei mir sofort ganz konkrete Bilder geweckt, als ich ihn gehört hab. Und ich hab gleich festgestellt, dass in meiner/unserer Partnerschaft sehr viel über verbale Kommunikation mitgeteilt wird. Ich denke, diese steht bei uns an erster Stelle. Aber auch, wenn man den Ton abdreht, bleiben eine ganze Reihe an Aufmerksamkeiten und liebevollen Gesten übrig, zärtliche Berührungen, Küsse und Rituale, die ich durchaus liebgewonnen hab.
Zu diesen Ritualen gehört zum Beispiel, dass ich aus Prinzip und sehr gewissenhaft schau, dass immer alles eingekauft ist, was er gerne hat. Ich will, dass er sich wohlfühlt bei mir, dass er nur den (Kühl)Schrank aufmachen muss und findet, was immer er gerne mag. Er hingegen denkt oft daran, mich mit dem Auto zu holen/zu bringen, wenn ich selbst überhaupt nicht damit gerechnet hätte. Kein Essen beginnen wir ohne einen Kuss, den er mir gibt und sich bedankt, wenn ich gekocht hab... Ich mag das, auch wenn es andere vielleicht kitschig oder überflüssig finden. Es zeigt, was alles selbstverständlich sein könnte, es aber nicht ist.
Was bleibt, wenn ihr den Ton abdreht? Wie wichtig ist die verbale Kommunikation für euch?
Zu diesen Ritualen gehört zum Beispiel, dass ich aus Prinzip und sehr gewissenhaft schau, dass immer alles eingekauft ist, was er gerne hat. Ich will, dass er sich wohlfühlt bei mir, dass er nur den (Kühl)Schrank aufmachen muss und findet, was immer er gerne mag. Er hingegen denkt oft daran, mich mit dem Auto zu holen/zu bringen, wenn ich selbst überhaupt nicht damit gerechnet hätte. Kein Essen beginnen wir ohne einen Kuss, den er mir gibt und sich bedankt, wenn ich gekocht hab... Ich mag das, auch wenn es andere vielleicht kitschig oder überflüssig finden. Es zeigt, was alles selbstverständlich sein könnte, es aber nicht ist.
Was bleibt, wenn ihr den Ton abdreht? Wie wichtig ist die verbale Kommunikation für euch?