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H
Gast
(Gelöschter Account)
Ja toll. Für spontane Dinge bin ich immer zu haben. Gebt einfach Bescheid. Ich sprich mich dann mit K. ab.
Wär das ok für euch?
Meldet auch bei mir Emailadresse gelöscht. Keine Emailadressen im Posting!
Dafür gibt es den Punkt "Email senden" im Profil!
Bitte die >> Forenregeln << durchlesen!
SMcouple (Super-Moderator Erotikforum.at) wär echt toll. K. u. ich kennen und schon ne ganze weile, wir sind gepflegte, zärtliche, Menschen und sind für neues immer aufgeschlossen.
also los, meldet euch bitte.
LGG
Kris
L
Gast
(Gelöschter Account)
ich hatte auch schon einige male dreier mit 2 männern....das war eine echt geile sache, weil natürlich ich im zentrum der aufmerksamkeit stand...
mit partner und einem zweiten mann könnte ich mir das derzeit aber nicht vorstellen, da sind mir 2 "fremde" schon lieber!
mit partner und einem zweiten mann könnte ich mir das derzeit aber nicht vorstellen, da sind mir 2 "fremde" schon lieber!
E
Gast
(Gelöschter Account)
es ist geil auxh für uns frauen
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- 18.1.2006
- Beiträge
- 146
- Reaktionen
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- 18
guten morgen!
ich treffe mich seit ca. 1 jahr regelmäßig mit einem ehepaar auf einen 3er. wir haben uns zufällig kennen gelernt und nach einem heurigenbesuch hat es sich dann ergeben. wir sind gut befreundet und es ist jedesmal ein saugeiles erlebnis.
wir gehen abends gepflegt essen wobei sie immer sehr sexy angezogen ist. während des lokalbesuches wird sie von ihrem mann und mir schon begrapscht und gestreichelt.
wenn wir dann nach hause fahren ist sie immer schon nass
zu hause gehts dann richtig zur sache. meist bleibt ihr mann etwas passiver und fotografiert oder sieht zu.
dauert oft die ganze nacht unser date. dazwischen ein bisserl schlafen. dann streichle ich sie wieder und sie wird schnell wieder geil. durch unser ficken wird dannn auch ihr mann wieder munter und macht mit.
echt tolle sache.
absolut tabu ist ein treffen für mich mit ihr alleine!!
lg peter
ich treffe mich seit ca. 1 jahr regelmäßig mit einem ehepaar auf einen 3er. wir haben uns zufällig kennen gelernt und nach einem heurigenbesuch hat es sich dann ergeben. wir sind gut befreundet und es ist jedesmal ein saugeiles erlebnis.
wir gehen abends gepflegt essen wobei sie immer sehr sexy angezogen ist. während des lokalbesuches wird sie von ihrem mann und mir schon begrapscht und gestreichelt.
wenn wir dann nach hause fahren ist sie immer schon nass
zu hause gehts dann richtig zur sache. meist bleibt ihr mann etwas passiver und fotografiert oder sieht zu.
dauert oft die ganze nacht unser date. dazwischen ein bisserl schlafen. dann streichle ich sie wieder und sie wird schnell wieder geil. durch unser ficken wird dannn auch ihr mann wieder munter und macht mit.
echt tolle sache.
absolut tabu ist ein treffen für mich mit ihr alleine!!
lg peter
S
Gast
(Gelöschter Account)
der 2. besuch
mein mann hat unsere erste erfahrung in einem club, jene zu meinem
geburtstag, geschildert. er wird auch über unser erstes abenteuer mit
einer frau berichten.
davor sollte ich als frau vielleicht ein wenig von unserem 2. besuch
erzählen. deshalb, weil ich männer dabei ganz neu, hilflos, patschert und
eigentlich sehr lieb erlebte.
wir besuchten den uns bekannten swingerclub im siebten bezirk. das übliche
glas bier, ein rundblick, da ein fescher junger mann, dort ein nicht mehr
ganz junges paar, sogar zwei frauen ohne begleitung. den mut müßte man
haben, schießt es mir durch den kopf. ahnte ich nicht, was heute abend auf
mich zu kommen würde?
neben uns saß ein mann auf einem hocker, sprach kein wort, ließ seine
blicke erzählen, wie lange er wohl schon unerfüllten träumen nachlief.
nach einer kurzen diskussion mit meinem mann deuteten wir ihm mitzukommen.
eigentlich eher aus einem beinahe sozialen trieb heraus denn aus neugierde
oder gar intimen absichten, sosehr uns klar war, dass alles kommende sehr
intim werden könnte. er wolle nur zusehen, sagte er.
natürlich hielt er mir, kaum daß mein mann begonnen hatte, mich zu lieben,
sein- wie er hoffte: bestes stück entgegen. voll sehnsucht blickte er mich
an. er sagte ein paar worte in sehr schlechtem deutsch. dass er aus dem
südöstlichen europa käme, den traditionen seiner heimat entfliehen will,
ein einziges mal wenigstens... ich erlebte seine unsicherheit, überwand
mich selbst und begann, ihn zu wichsen, und er streichelte meinen körper-
viel zu ungestüm übrigens. ich fühlte mich nicht gut dabei. schließlich
fragte mich mein mann, ob ich mit ihm schlafen wollte. ich sagte: ja. aber
nicht aus echter lust, eher, um zu erfahren, ob er wenigstens dabei mit
einer frau umzugehen im stande sei.
ich rieb sein glied an meiner rechten brustwarze, spürte, wie feucht es
war. ich tat es, um das mechanische meines wichsens zu beenden und uns
beiden, ihm und mir, ein wenig das gefühl echter intimität zu geben.
dann stülpte ich einen gummi über seinen harten schwanz. ich passte gut
auf, dass die vielen tropfen, die schon aus ihm rannen, nicht an die
aussenseite des präservativs kommen konnten. ich legte mich nun auf die
matte und öffnete die beine wieder. nimm mich jetzt, sagte ich leise aber
bestimmt. er küßte meine schenkel, vergrub dann seinen mund in meinem
schoß. ich fühlte seine zunge über meine lippen wandern und in mein loch
kommen, ganz heiß. aber wieder war er viel zu ungestüm, fast brutal.
mein mann beobachtete die szene da er meine situation sah, klopfte er ihm
auf den rücken und meinte: du darfst jetzt in sie kommen, aber sei nicht
zu wild, bitte.
er drang in mich. erst hatte ich ein schönes gefühl dabei: er war so
begeistert, lobte mich wie ein bild in einem museum. aber dann kam er so
schnell, wollte mich dabei unbedingt auf den mund küssen, was wir ihm
nicht gestatteten. ich hielt den gummi fest um seinen schwanz, als er ihn
aus mir zog, dann nahm ich den schutz und rollte ihn ab.
um ihm eine freude zu machen, ließ ich sein sperma aus dem präservativ
über meine brüste rinnen. ich muß zugeben, dass mich das aufgeilte. ein
wenig davon nahm ich in meine rechte hand und ließ es erneut auf meinen
busen tropfen.
so, jetzt wisch es ab, bitte. als er fertig war, verabschiedete er sich
mit allen beteuerungen größter begeisterung und der bitte, dieses für ihn
so einmalige erlebnis möge sich bald wiederholen.
wir lächelten und gingen in den oberstock, wo es wild zuging. ich hatte
keinerlei interesse daran, war eher abgestossen.
es war unästhetisch und nicht anregend, ein durcheinander an gestöhne, ein
menschenknäuel voll primitiver energie. ich blickte zur seite, obwohl mich
mein kurzes abenteuer doch ziemlich erregt hatte. und vor allem die blicke
meines mannes, als ich mich von dem mann nehmen ließ, auch. sehr zärtlich
drückte er mich nun an sich. ich liebe dich, es war verrückt, aber ich
habe es genossen, wie du mit dem kerl da gefickt hast. kannst du das
verstehen? ich nickte stumm und gab ihm einen kuß.
wir suchten uns eine freie matte. wir liebten uns. wir fühlten uns
glücklich. er war ganz tief in mir, umschlang meinen körper, und ich
fühlte, wie sehr ich ihn liebte.
plötzlich standen 5, ja 5 männer neben uns, alle mit ihren steifen dingern
in der hand. ich versuchte zu protestieren, war in diesem moment aber
nicht fähig dazu. wir hatten nicht bemerkt- naiv genug-, dass in jedem
winkel einzelne spanner standen und auf ihre vermeintliche chance
warteten. meinem mann ging es nicht anders, er ließ es geschehen, im
tiefsten seiner seele wohl wissend, dass er seine frau für eine orgie
freigibt. wir wollten das nicht und ließen es doch zu.
wie mechanisch begann ich zwei von ihnen zu massieren, fühlte, wie naß sie
schon waren. ekel und gleichzeitig eine schlimme lust. was war stärker?
einer- er hatte das mit abstand größte glied anzubieten, hatte ein
präservativ übergezogen. er drückte meinen kopf an sich, ich nahm ihn
willenlos in den mund. mein mann fickte mich. die beiden anderen wichsten.
ich fühlte meine kontrolle schwinden, ihr werkzeug zu werden, also raffte
ich meine energie im letzten moment zusammen und begann plötzlich ein
spiel im spiel. ich übernahm die kapitänsschleife und befahl, was zu
geschehen habe:
komm her- nicht du, du: ich will dich in mir spüren. aber wenn du kommst,
ohne daß ich es erlaubt habe, kannst du 'was erleben. er steckte seinen
schwanz in einen gummi und kniete sich vor mich hin. ich hob mein becken
und empfing ihn. seine gleichmäßigen stösse raubten mir beinahe alle
sinne. es galt, meine konzentration zu mobilisieren:
du wichs' es auf meinen busen. schön, so viel! eine weiße fontäne schoß
aus seinem schwanz und klatschte auf meine brüste, von wo es nach allen
seiten auseinander rann. du streichle meine schenkel, jetzt den po, ja, so
ist es gut.
ich nahm nun den anderen mann in den mund. der in mir fickte so stark, daß
ich beinahe von der matte rutschte. unwillkürlich mußte ich lachen. alles
war so pervers-komisch. hatte nichts mit erotik zu tun, war widerlich und
dabei herrlich.
habe ich dir erlaubt, mich anzuspritzen, du kleines ferkel? der jüngste,
er war vielleicht 19 oder 20 jahre alt, konnte es nicht mehr halten. ich
hatte ihn gewichst, und nun landete seine ladung- und was für eine- mitten
in meinem gesicht. ich befahl allen, aufzuhören und mir zuzusehen:
einige tropfen rannen von meiner linken wange auf meine lippen. mein mann
erstarrte: sie wird doch nicht...vorsichtig öffnete ich den mund und ließ
es über meine zunge laufen.
jetzt fühlte ich mich zum ersten mal auch selbst voll von geilheit. ich
schluckte es langsam, ganz langsam, blickte dabei meinen mann verliebt an.
den samen eines mannes, dessen namen ich nicht einmal kenne, in meinem
mund- das intimste, das es gibt, so schoß es einen moment lang durch mein
gehirn: bist du verrückt geworden? und blickst deinen mann an dabei und
liebst ihn?
die männer keuchten wie hochleistungssportler. damit hatte niemand gerechnet.
um die situation zu retten und dem spektakel ein ende zu setzen, fragte
ich meinen mann, was denn nun geschehen sollte. leck' ihn sauber, wenn du
es willst, liebling. ich hatte diese antwort fast erwartet, war dankbar
für sie, da ich einen so hohen grad an sinnlicher begierde erreicht hatte,
dass ich diesen herrlichen, schon etwas erschlafften schwanz unbedingt in
meinem mund fühlen wollte. also nahm ich den jüngling und leckte den rest
seines saftes ab, ließ ihn tief- beinahe bis in meinen rachen- in mich
gleiten. mein mann war -so wie ich- viel zu sehr in eine form sexueller
trance geraten, um dem treiben ein ende- oder zumindest ein limit zu
setzen. dann forderte er mich auf, den knaben so lange im mund zu
behalten, bis er wieder steif ist, was bei einem so jungen menschen nicht
lange gedauert hat. die anderen- auch der mann in mir- sahen begeistert
zu.
ich ließ mich auf den rücken gleiten. war in einer neuen stimmung, wollte
beherrscht, benützt werden- hilflos ausgeliefert sein.
ihr dürft 5 minuten lang alles mit mir tun, was ihr wollt. nehmt mich
einfach. kommt!
sie stürzten sich auf mich wie die irren, was verständlich war, hatte
doch ich selbst sie zuletzt derart aufgegeilt, einer nach dem anderen
drang in mich, wobei der jüngling wenigstens zärtlich mit mir war; er
leckte mich und bereitete meinen po mit zwei fingern vorsichtig vor.
ich wußte nie, dass man so vollkommen im rausch der lust vergehen kann.
ich fühlte hände, zungen, schwänze von allen seiten, war wie in einer
anderen welt gelandet. ich mußte wieder aktiv werden, sonst würde diese
orgie unkontrollierbar werden.
ich richtete mich auf und befahl: leg dich hierher. ich setzte mich auf
den mann, der mir sein riesending zuvor in den mund geschoben hatte, einen
zweiten nahm ich in den mund, mein mann blickte begeistert zu. ich deutete
einem der männer- er war bis jetzt am wenigsten aufgefallen, wenn man
davon überhaupt reden kann, hinter mich zu kommen. er trat- sein glied
wichsend zu uns, steckte einen finger in meinen po. mein mann reichte ihm
eine bereit liegende creme, die er über seinen gummi strich und drückte
dann sein glied an meine rosette. langsam, bat ich ihn, sei vorsichtig. er
kontrollierte sich sehr rücksichtsvoll und drang zentimeter um zentimeter
in meinen arsch. ganz sanft und liebevoll tat er es. und doch waren es die
blicke meines mannes, seine grenzenlose geilheit, mir beim verkehr mit
fünf männern zuzusehen, die mich zum wahnsinn trieben. er war es, mit dem
ich es "echt" tat. ich hatte so ein gefühl davor natürlich nur mit einem
dildo erlebt. aber nun muß ich schon zugeben, daß die beiden schwänze so
eng aneinander, in mir pulsierend, ein dritter in meinen mund stoßend und
zwei weitere , die ich- so gut es ging, massierte, mir alle sinne raubten.
ich schrie einen nicht enden wollenden orgasmus aus meinem glühenden
körper, aus meiner tiefsten seele.
dann legte ich mich wieder auf den rücken, nahm ihnen allen die gummis von
den gliedern und wichste sie -einen nach dem anderen, sodaß sie mich
vollkommen mit sperma bedeckten. kaum ein flecken an mir, der nicht etwas
abbekommen hatte. ich dirigierte, wohin ich es wollte. ließ es auf meinen
busen, den bauch, in mein gesicht spritzen. jener kavalier, der mich
gerade in den po gefickt hatte, war in seinem orgasmus unkontrollierbar:
er schoß seinen samen, obwohl ich ihn auf meinem hals empfangen wollte,
darüber hinaus und in den halb offenen mund. beinahe mußte ich husten, so
tief spritzte er in meinen rachen. und mindestens dreimal hintereinander,
ohne, dass ich mich dagegen wehren konnte und wollte, schluckte ich es.
nun strich ich den weißen saft aller 6 männer ( mein mann hatte mir seine
ladung als einziger auf die scheide gespritzt) wie eine creme auf und ab,
mit meinen händen steckte ich immer wieder diesen herrlichen samen in
meinen mund, ohne ihn mit der zunge unmittelbar zu berühren, ließ ihn
dann wieder aus mir rinnen. dann rieb ich den saft über meine schenkel,
ließ nur nichts in meine scheide kommen.
einer von ihnen kniete direkt über meinem kopf, aus seinem glied tropften
reste seines spermas in mein gesicht. ich ließ es geschehen, schenkte ihm
das vergnügen , den mund zu öffnen und die zunge seinem sperma
entgegenzustrecken. ich erlebte, wie verschieden der geschmack dieses
wunderbaren liebesnektars sein kann.
plötzlich hatte ich sie alle irgendwie lieb. so hilflos knieten sie um
mich, schlaff die schwänze, gerötet die augen.
seht mir zu: ich öffnete die schenkel und begann, mich zu streicheln. ich
säuberte zwei finger von spermaresten und steckte sie in mich, einen
dritten in meinen po. sie knieten alle vor mir, um zu sehen, wie ich
masturbierte. es war eigenartig: ich fühlte, dass ein orgasmus nicht
ausreichte, all' das erlebte zu beruhigen. ich genoß es, vor ihnen allen
in meine scheide und in meinen arsch zu stossen. aber es war ein
harmonisches geschehen, ich kam sehr schnell, bäumte mich auf in meiner
lust. aber alle hatten respekt, keiner berührte mich, sie warteten, bis
ich ruhig wurde.
sie reichten mir ein handtuch. ich trocknete mich ab, so weit das möglich
war und ging zur dusche.
mein mann hielt mich ganz fest, fühlte, daß ich geschafft und leer war.
er hat großes verständnis gezeigt. wir redeten noch lange, als wir daheim
waren. dann nahm er mich in die arme und drang in mich. wir waren verliebt
wie am ersten tag.
am nächsten morgen wachte ich sehr zeitlich auf, beobachtete den schlaf
meines mannes. in meinem kopf sah ich alle männer wieder, ihre schwänze,
ihr sperma. es war sehr erregend, und doch wußte ich, dass ich eine orgie
in dieser form nicht mehr erleben würde. mein einziger wunsch war jener
nach einer frau, die ich gemeinsam mit meinem mann lieben könnte. ich
wußte, dass ich eine grenze erreicht hatte, die kaum eine frau in dieser
form erlebt hat. ich strich über meinen körper und fühlte den weißen saft
aus all' den männern wie eine creme, deren rest auf der haut noch
vorhanden war. ich war unendlich glücklick darüber, das erlebt zu haben.
und war nun bereit, zum ersten mal meine bi-neigung zu erforschen.
um es vorweg zu nehmen: das forschen war erfolgreich, und ich schlafe nun
mit frauen eben so oft wie mit meinem oder anderen männern, wenn er dabei
ist. und ich stehe dazu. doch davon später
mein mann hat unsere erste erfahrung in einem club, jene zu meinem
geburtstag, geschildert. er wird auch über unser erstes abenteuer mit
einer frau berichten.
davor sollte ich als frau vielleicht ein wenig von unserem 2. besuch
erzählen. deshalb, weil ich männer dabei ganz neu, hilflos, patschert und
eigentlich sehr lieb erlebte.
wir besuchten den uns bekannten swingerclub im siebten bezirk. das übliche
glas bier, ein rundblick, da ein fescher junger mann, dort ein nicht mehr
ganz junges paar, sogar zwei frauen ohne begleitung. den mut müßte man
haben, schießt es mir durch den kopf. ahnte ich nicht, was heute abend auf
mich zu kommen würde?
neben uns saß ein mann auf einem hocker, sprach kein wort, ließ seine
blicke erzählen, wie lange er wohl schon unerfüllten träumen nachlief.
nach einer kurzen diskussion mit meinem mann deuteten wir ihm mitzukommen.
eigentlich eher aus einem beinahe sozialen trieb heraus denn aus neugierde
oder gar intimen absichten, sosehr uns klar war, dass alles kommende sehr
intim werden könnte. er wolle nur zusehen, sagte er.
natürlich hielt er mir, kaum daß mein mann begonnen hatte, mich zu lieben,
sein- wie er hoffte: bestes stück entgegen. voll sehnsucht blickte er mich
an. er sagte ein paar worte in sehr schlechtem deutsch. dass er aus dem
südöstlichen europa käme, den traditionen seiner heimat entfliehen will,
ein einziges mal wenigstens... ich erlebte seine unsicherheit, überwand
mich selbst und begann, ihn zu wichsen, und er streichelte meinen körper-
viel zu ungestüm übrigens. ich fühlte mich nicht gut dabei. schließlich
fragte mich mein mann, ob ich mit ihm schlafen wollte. ich sagte: ja. aber
nicht aus echter lust, eher, um zu erfahren, ob er wenigstens dabei mit
einer frau umzugehen im stande sei.
ich rieb sein glied an meiner rechten brustwarze, spürte, wie feucht es
war. ich tat es, um das mechanische meines wichsens zu beenden und uns
beiden, ihm und mir, ein wenig das gefühl echter intimität zu geben.
dann stülpte ich einen gummi über seinen harten schwanz. ich passte gut
auf, dass die vielen tropfen, die schon aus ihm rannen, nicht an die
aussenseite des präservativs kommen konnten. ich legte mich nun auf die
matte und öffnete die beine wieder. nimm mich jetzt, sagte ich leise aber
bestimmt. er küßte meine schenkel, vergrub dann seinen mund in meinem
schoß. ich fühlte seine zunge über meine lippen wandern und in mein loch
kommen, ganz heiß. aber wieder war er viel zu ungestüm, fast brutal.
mein mann beobachtete die szene da er meine situation sah, klopfte er ihm
auf den rücken und meinte: du darfst jetzt in sie kommen, aber sei nicht
zu wild, bitte.
er drang in mich. erst hatte ich ein schönes gefühl dabei: er war so
begeistert, lobte mich wie ein bild in einem museum. aber dann kam er so
schnell, wollte mich dabei unbedingt auf den mund küssen, was wir ihm
nicht gestatteten. ich hielt den gummi fest um seinen schwanz, als er ihn
aus mir zog, dann nahm ich den schutz und rollte ihn ab.
um ihm eine freude zu machen, ließ ich sein sperma aus dem präservativ
über meine brüste rinnen. ich muß zugeben, dass mich das aufgeilte. ein
wenig davon nahm ich in meine rechte hand und ließ es erneut auf meinen
busen tropfen.
so, jetzt wisch es ab, bitte. als er fertig war, verabschiedete er sich
mit allen beteuerungen größter begeisterung und der bitte, dieses für ihn
so einmalige erlebnis möge sich bald wiederholen.
wir lächelten und gingen in den oberstock, wo es wild zuging. ich hatte
keinerlei interesse daran, war eher abgestossen.
es war unästhetisch und nicht anregend, ein durcheinander an gestöhne, ein
menschenknäuel voll primitiver energie. ich blickte zur seite, obwohl mich
mein kurzes abenteuer doch ziemlich erregt hatte. und vor allem die blicke
meines mannes, als ich mich von dem mann nehmen ließ, auch. sehr zärtlich
drückte er mich nun an sich. ich liebe dich, es war verrückt, aber ich
habe es genossen, wie du mit dem kerl da gefickt hast. kannst du das
verstehen? ich nickte stumm und gab ihm einen kuß.
wir suchten uns eine freie matte. wir liebten uns. wir fühlten uns
glücklich. er war ganz tief in mir, umschlang meinen körper, und ich
fühlte, wie sehr ich ihn liebte.
plötzlich standen 5, ja 5 männer neben uns, alle mit ihren steifen dingern
in der hand. ich versuchte zu protestieren, war in diesem moment aber
nicht fähig dazu. wir hatten nicht bemerkt- naiv genug-, dass in jedem
winkel einzelne spanner standen und auf ihre vermeintliche chance
warteten. meinem mann ging es nicht anders, er ließ es geschehen, im
tiefsten seiner seele wohl wissend, dass er seine frau für eine orgie
freigibt. wir wollten das nicht und ließen es doch zu.
wie mechanisch begann ich zwei von ihnen zu massieren, fühlte, wie naß sie
schon waren. ekel und gleichzeitig eine schlimme lust. was war stärker?
einer- er hatte das mit abstand größte glied anzubieten, hatte ein
präservativ übergezogen. er drückte meinen kopf an sich, ich nahm ihn
willenlos in den mund. mein mann fickte mich. die beiden anderen wichsten.
ich fühlte meine kontrolle schwinden, ihr werkzeug zu werden, also raffte
ich meine energie im letzten moment zusammen und begann plötzlich ein
spiel im spiel. ich übernahm die kapitänsschleife und befahl, was zu
geschehen habe:
komm her- nicht du, du: ich will dich in mir spüren. aber wenn du kommst,
ohne daß ich es erlaubt habe, kannst du 'was erleben. er steckte seinen
schwanz in einen gummi und kniete sich vor mich hin. ich hob mein becken
und empfing ihn. seine gleichmäßigen stösse raubten mir beinahe alle
sinne. es galt, meine konzentration zu mobilisieren:
du wichs' es auf meinen busen. schön, so viel! eine weiße fontäne schoß
aus seinem schwanz und klatschte auf meine brüste, von wo es nach allen
seiten auseinander rann. du streichle meine schenkel, jetzt den po, ja, so
ist es gut.
ich nahm nun den anderen mann in den mund. der in mir fickte so stark, daß
ich beinahe von der matte rutschte. unwillkürlich mußte ich lachen. alles
war so pervers-komisch. hatte nichts mit erotik zu tun, war widerlich und
dabei herrlich.
habe ich dir erlaubt, mich anzuspritzen, du kleines ferkel? der jüngste,
er war vielleicht 19 oder 20 jahre alt, konnte es nicht mehr halten. ich
hatte ihn gewichst, und nun landete seine ladung- und was für eine- mitten
in meinem gesicht. ich befahl allen, aufzuhören und mir zuzusehen:
einige tropfen rannen von meiner linken wange auf meine lippen. mein mann
erstarrte: sie wird doch nicht...vorsichtig öffnete ich den mund und ließ
es über meine zunge laufen.
jetzt fühlte ich mich zum ersten mal auch selbst voll von geilheit. ich
schluckte es langsam, ganz langsam, blickte dabei meinen mann verliebt an.
den samen eines mannes, dessen namen ich nicht einmal kenne, in meinem
mund- das intimste, das es gibt, so schoß es einen moment lang durch mein
gehirn: bist du verrückt geworden? und blickst deinen mann an dabei und
liebst ihn?
die männer keuchten wie hochleistungssportler. damit hatte niemand gerechnet.
um die situation zu retten und dem spektakel ein ende zu setzen, fragte
ich meinen mann, was denn nun geschehen sollte. leck' ihn sauber, wenn du
es willst, liebling. ich hatte diese antwort fast erwartet, war dankbar
für sie, da ich einen so hohen grad an sinnlicher begierde erreicht hatte,
dass ich diesen herrlichen, schon etwas erschlafften schwanz unbedingt in
meinem mund fühlen wollte. also nahm ich den jüngling und leckte den rest
seines saftes ab, ließ ihn tief- beinahe bis in meinen rachen- in mich
gleiten. mein mann war -so wie ich- viel zu sehr in eine form sexueller
trance geraten, um dem treiben ein ende- oder zumindest ein limit zu
setzen. dann forderte er mich auf, den knaben so lange im mund zu
behalten, bis er wieder steif ist, was bei einem so jungen menschen nicht
lange gedauert hat. die anderen- auch der mann in mir- sahen begeistert
zu.
ich ließ mich auf den rücken gleiten. war in einer neuen stimmung, wollte
beherrscht, benützt werden- hilflos ausgeliefert sein.
ihr dürft 5 minuten lang alles mit mir tun, was ihr wollt. nehmt mich
einfach. kommt!
sie stürzten sich auf mich wie die irren, was verständlich war, hatte
doch ich selbst sie zuletzt derart aufgegeilt, einer nach dem anderen
drang in mich, wobei der jüngling wenigstens zärtlich mit mir war; er
leckte mich und bereitete meinen po mit zwei fingern vorsichtig vor.
ich wußte nie, dass man so vollkommen im rausch der lust vergehen kann.
ich fühlte hände, zungen, schwänze von allen seiten, war wie in einer
anderen welt gelandet. ich mußte wieder aktiv werden, sonst würde diese
orgie unkontrollierbar werden.
ich richtete mich auf und befahl: leg dich hierher. ich setzte mich auf
den mann, der mir sein riesending zuvor in den mund geschoben hatte, einen
zweiten nahm ich in den mund, mein mann blickte begeistert zu. ich deutete
einem der männer- er war bis jetzt am wenigsten aufgefallen, wenn man
davon überhaupt reden kann, hinter mich zu kommen. er trat- sein glied
wichsend zu uns, steckte einen finger in meinen po. mein mann reichte ihm
eine bereit liegende creme, die er über seinen gummi strich und drückte
dann sein glied an meine rosette. langsam, bat ich ihn, sei vorsichtig. er
kontrollierte sich sehr rücksichtsvoll und drang zentimeter um zentimeter
in meinen arsch. ganz sanft und liebevoll tat er es. und doch waren es die
blicke meines mannes, seine grenzenlose geilheit, mir beim verkehr mit
fünf männern zuzusehen, die mich zum wahnsinn trieben. er war es, mit dem
ich es "echt" tat. ich hatte so ein gefühl davor natürlich nur mit einem
dildo erlebt. aber nun muß ich schon zugeben, daß die beiden schwänze so
eng aneinander, in mir pulsierend, ein dritter in meinen mund stoßend und
zwei weitere , die ich- so gut es ging, massierte, mir alle sinne raubten.
ich schrie einen nicht enden wollenden orgasmus aus meinem glühenden
körper, aus meiner tiefsten seele.
dann legte ich mich wieder auf den rücken, nahm ihnen allen die gummis von
den gliedern und wichste sie -einen nach dem anderen, sodaß sie mich
vollkommen mit sperma bedeckten. kaum ein flecken an mir, der nicht etwas
abbekommen hatte. ich dirigierte, wohin ich es wollte. ließ es auf meinen
busen, den bauch, in mein gesicht spritzen. jener kavalier, der mich
gerade in den po gefickt hatte, war in seinem orgasmus unkontrollierbar:
er schoß seinen samen, obwohl ich ihn auf meinem hals empfangen wollte,
darüber hinaus und in den halb offenen mund. beinahe mußte ich husten, so
tief spritzte er in meinen rachen. und mindestens dreimal hintereinander,
ohne, dass ich mich dagegen wehren konnte und wollte, schluckte ich es.
nun strich ich den weißen saft aller 6 männer ( mein mann hatte mir seine
ladung als einziger auf die scheide gespritzt) wie eine creme auf und ab,
mit meinen händen steckte ich immer wieder diesen herrlichen samen in
meinen mund, ohne ihn mit der zunge unmittelbar zu berühren, ließ ihn
dann wieder aus mir rinnen. dann rieb ich den saft über meine schenkel,
ließ nur nichts in meine scheide kommen.
einer von ihnen kniete direkt über meinem kopf, aus seinem glied tropften
reste seines spermas in mein gesicht. ich ließ es geschehen, schenkte ihm
das vergnügen , den mund zu öffnen und die zunge seinem sperma
entgegenzustrecken. ich erlebte, wie verschieden der geschmack dieses
wunderbaren liebesnektars sein kann.
plötzlich hatte ich sie alle irgendwie lieb. so hilflos knieten sie um
mich, schlaff die schwänze, gerötet die augen.
seht mir zu: ich öffnete die schenkel und begann, mich zu streicheln. ich
säuberte zwei finger von spermaresten und steckte sie in mich, einen
dritten in meinen po. sie knieten alle vor mir, um zu sehen, wie ich
masturbierte. es war eigenartig: ich fühlte, dass ein orgasmus nicht
ausreichte, all' das erlebte zu beruhigen. ich genoß es, vor ihnen allen
in meine scheide und in meinen arsch zu stossen. aber es war ein
harmonisches geschehen, ich kam sehr schnell, bäumte mich auf in meiner
lust. aber alle hatten respekt, keiner berührte mich, sie warteten, bis
ich ruhig wurde.
sie reichten mir ein handtuch. ich trocknete mich ab, so weit das möglich
war und ging zur dusche.
mein mann hielt mich ganz fest, fühlte, daß ich geschafft und leer war.
er hat großes verständnis gezeigt. wir redeten noch lange, als wir daheim
waren. dann nahm er mich in die arme und drang in mich. wir waren verliebt
wie am ersten tag.
am nächsten morgen wachte ich sehr zeitlich auf, beobachtete den schlaf
meines mannes. in meinem kopf sah ich alle männer wieder, ihre schwänze,
ihr sperma. es war sehr erregend, und doch wußte ich, dass ich eine orgie
in dieser form nicht mehr erleben würde. mein einziger wunsch war jener
nach einer frau, die ich gemeinsam mit meinem mann lieben könnte. ich
wußte, dass ich eine grenze erreicht hatte, die kaum eine frau in dieser
form erlebt hat. ich strich über meinen körper und fühlte den weißen saft
aus all' den männern wie eine creme, deren rest auf der haut noch
vorhanden war. ich war unendlich glücklick darüber, das erlebt zu haben.
und war nun bereit, zum ersten mal meine bi-neigung zu erforschen.
um es vorweg zu nehmen: das forschen war erfolgreich, und ich schlafe nun
mit frauen eben so oft wie mit meinem oder anderen männern, wenn er dabei
ist. und ich stehe dazu. doch davon später
O
Gast
(Gelöschter Account)
Wer mich kennt weiß, ich bin sehr aufgeschlossen, und probier immer gerne neues, aber einen dreier wo da noch ein zweiter Mann is...ich weiß nicht...!Würde mich denk ich ned wohl fühlen dabei...
Aber hey...wehms geflällt...
Lg
Aber hey...wehms geflällt...
Lg
H
Gast
(Gelöschter Account)
super erlebnis, susipeter.
da bekomm ich ja beim lesen lust drauf. wär gerne dabei gewesen.
aber vielleicht klappt's ja mal und wir treffen uns.
GLG
K.
da bekomm ich ja beim lesen lust drauf. wär gerne dabei gewesen.
aber vielleicht klappt's ja mal und wir treffen uns.
GLG
K.
R
Gast
(Gelöschter Account)
Ich kenns nur aus Clubs - da ist es einfach geil wenn eine Frau sich hingibt und 300% genießt
F
Gast
(Gelöschter Account)
also wir finden einen 3 dreier mit 2 fraun viel geiler aber wie gesagt das ist geschmackssache!!!nur leider sind solodame sehr schwer zu finden !!!
F
Gast
(Gelöschter Account)
jawohl richtig gg
E
Gast
(Gelöschter Account)
Ja, da haben wir so unsere Erfahrungen. Bisher immer mit einem zweiten Mann. Da ich auch Bi-Neigungen habe ergeben sich viele neue Möglichkeiten beim Sex zu dritt. Das war immer sehr aufregend und es kamen kaum unangenehme Gefühle, die Lust war immer sehr stark - das Vertrauen muss halt da sein. Ohne Vertrauen und kompetenten Umgang mit Eifersucht geht es sicher schief. Ich teile meine Frau gerne, allerdings habe ich Schwierigkeiten, wenn ich nicht dabei bin. Also als Präventionsmaßnahme gegen Fremdgehen - da bin ich mir nicht sicher, ob das die richtige Strategie ist. Das kann man gar nicht vergleichen, ist was völlig anderes.
Unser Sexleben wurde durch Dreier-Erlebnisse sehr bereichert, vor allem ging da ein langer Prozeß voraus, wo wir unsere Phantasien ausgetauscht haben und dann erst den Schritt der Tat gewagt haben. Unsere Partner haben wir ausschließlich hier im e-forum gefunden. Beim ersten mal war das alles noch sehr aufregend und ungewiss, aber mittlerweile genieße ich es sehr auch ein wenig passiv zu sein und zu beobachten - verliebte Blicke von meiner Frau zu mir - während sie geleckt oder gefickt wird - hätte mir nie gedacht, dass mir das gefallen könnte. Dann mische ich wieder mit und wir alle genießen das Gefühl des Sichfallenlassen. Sehr gefallen hat es mir, mit ihr gemeinsam oder abwechselnd einen Schwanz zu blasen, Sandwich hatte wir auch ausprobiert, etwas unbequem - aber geil. Interessieren würde uns, mal Erfahrungen mit Paaren zu machen. Oder mal mit einer zweiten Frau, das wäre auch sehr schön - aber wie wir alle wissen - schwer zu finden. Swinger Clubs reizen uns gar nicht, wir bevorzugen die private geschützte Atmosphäre. Erstaunt hat uns, dass es auch wenn es geplant ist (Partner hier gefunden) gut funktioniert hat. Es gab immer ein Kennenlerntreffen, um rauszufinden ob wir uns alle riechen können.
Unser Sexleben wurde durch Dreier-Erlebnisse sehr bereichert, vor allem ging da ein langer Prozeß voraus, wo wir unsere Phantasien ausgetauscht haben und dann erst den Schritt der Tat gewagt haben. Unsere Partner haben wir ausschließlich hier im e-forum gefunden. Beim ersten mal war das alles noch sehr aufregend und ungewiss, aber mittlerweile genieße ich es sehr auch ein wenig passiv zu sein und zu beobachten - verliebte Blicke von meiner Frau zu mir - während sie geleckt oder gefickt wird - hätte mir nie gedacht, dass mir das gefallen könnte. Dann mische ich wieder mit und wir alle genießen das Gefühl des Sichfallenlassen. Sehr gefallen hat es mir, mit ihr gemeinsam oder abwechselnd einen Schwanz zu blasen, Sandwich hatte wir auch ausprobiert, etwas unbequem - aber geil. Interessieren würde uns, mal Erfahrungen mit Paaren zu machen. Oder mal mit einer zweiten Frau, das wäre auch sehr schön - aber wie wir alle wissen - schwer zu finden. Swinger Clubs reizen uns gar nicht, wir bevorzugen die private geschützte Atmosphäre. Erstaunt hat uns, dass es auch wenn es geplant ist (Partner hier gefunden) gut funktioniert hat. Es gab immer ein Kennenlerntreffen, um rauszufinden ob wir uns alle riechen können.
L
Gast
(Gelöschter Account)
Ja, da haben wir so unsere Erfahrungen. Bisher immer mit einem zweiten Mann. Da ich auch Bi-Neigungen habe ergeben sich viele neue Möglichkeiten beim Sex zu dritt. Das war immer sehr aufregend und es kamen kaum unangenehme Gefühle, die Lust war immer sehr stark - das Vertrauen muss halt da sein. Ohne Vertrauen und kompetenten Umgang mit Eifersucht geht es sicher schief. Ich teile meine Frau gerne, allerdings habe ich Schwierigkeiten, wenn ich nicht dabei bin. Also als Präventionsmaßnahme gegen Fremdgehen - da bin ich mir nicht sicher, ob das die richtige Strategie ist. Das kann man gar nicht vergleichen, ist was völlig anderes.
Unser Sexleben wurde durch Dreier-Erlebnisse sehr bereichert, vor allem ging da ein langer Prozeß voraus, wo wir unsere Phantasien ausgetauscht haben und dann erst den Schritt der Tat gewagt haben. Unsere Partner haben wir ausschließlich hier im e-forum gefunden. Beim ersten mal war das alles noch sehr aufregend und ungewiss, aber mittlerweile genieße ich es sehr auch ein wenig passiv zu sein und zu beobachten - verliebte Blicke von meiner Frau zu mir - während sie geleckt oder gefickt wird - hätte mir nie gedacht, dass mir das gefallen könnte. Dann mische ich wieder mit und wir alle genießen das Gefühl des Sichfallenlassen. Sehr gefallen hat es mir, mit ihr gemeinsam oder abwechselnd einen Schwanz zu blasen, Sandwich hatte wir auch ausprobiert, etwas unbequem - aber geil. Interessieren würde uns, mal Erfahrungen mit Paaren zu machen. Oder mal mit einer zweiten Frau, das wäre auch sehr schön - aber wie wir alle wissen - schwer zu finden. Swinger Clubs reizen uns gar nicht, wir bevorzugen die private geschützte Atmosphäre. Erstaunt hat uns, dass es auch wenn es geplant ist (Partner hier gefunden) gut funktioniert hat. Es gab immer ein Kennenlerntreffen, um rauszufinden ob wir uns alle riechen können.
Eine gute und auch richtige Einstellung,viel spass noch...
S
Gast
(Gelöschter Account)
hab sowohl 3er mit 2 frauen als auch mit 2tem mann erlebt
zT waren wir bekannte, zT waren es unbekannte.
würde die konstellation mit einem/einer unbekannten 3. - auch für einen nachfolgenden längeren kontakt - in zukunft bevorzugen...
zT waren wir bekannte, zT waren es unbekannte.
würde die konstellation mit einem/einer unbekannten 3. - auch für einen nachfolgenden längeren kontakt - in zukunft bevorzugen...
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- 24.10.2007
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Hatten am Wochenende unser erstes Erlebnis:
Waren zwar 2 Päarchen, aber die Männer hatten untereinader nichts, und die andere FRau hatte der Mann nur streicheln und evt am Körper geküsst (wie es halt passiert, wenn man "kreuz und quer" liegt).
Zur Frage: meine Partnerin mag eher nur eine zweite Frau haben. Oder halt wieder ein Paar
lg
Waren zwar 2 Päarchen, aber die Männer hatten untereinader nichts, und die andere FRau hatte der Mann nur streicheln und evt am Körper geküsst (wie es halt passiert, wenn man "kreuz und quer" liegt).
Zur Frage: meine Partnerin mag eher nur eine zweite Frau haben. Oder halt wieder ein Paar
lg
L
Gast
(Gelöschter Account)
ja ich hab die erfahrung auch schon öfters gemacht. mir gefällt es sehr gut. ich finde es sehr erregent zwei männer zu verwöhnen und mich verwöhnen zu lassen. es ist immer wieder ein großes vergnügen das zu erleben. ich kann es nur weiter empfehlen
D
Gast
(Gelöschter Account)
hab noch nie 2 gleichzeitig gehabt,
aber is inhalt so mancher erotischer phantasie (rotwerd!)
aber is inhalt so mancher erotischer phantasie (rotwerd!)
D
Gast
(Gelöschter Account)
hatte gestern das vergnügen. mein bester freund , den ich seid 22 jahren kenn, und eine gute freundin. war eine lustige angelegenheit,mit ein bißl bier,videokamera etc.! jeder hatte seinen spaß und besonders haben wir uns um die frau gekümmert. zumindest hat sie heute schon angerufen und den gestrigen abend positiv kommentiert, was für uns sprechen sollte!werden es sicher mal wieder machen..
werden es sicher mal wieder machen..