Nobelpreisträger ... SZ ...
Die Österreichische Wirtschaft ist vor allem in Europa hervorragend positioniert - es gibt nicht nur Schatten, die weitergehenden Prognosen
sehen sehr viel positives und viel Potential;
Da darf man sich nicht von jedem drei Zeilen Scheiß beeinflussen lassen bzw. den für bare Münze nehmen
(Deutschland erstickend in einem Sumpf von enormen größtenteils hausgemachten Problemen - liebe SZ macht mal eine kühle analytische Bestandsaufnahme vor eurer Haustüre - danach gebe ich euch einen Strick in die Hand ... die Großspurigkeit hat bald ein bitteres Ende)
... ein status quo (bezogen auf Österreich) ist momentan schwer möglich, da man nicht wissen kann wie sich alles konkret entwickelt, immerhin sind zig Nationen mit den unterschiedlichsten Voraussetzungen, Reserven und Perspektiven involviert
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Wann Synergien und dynamischen Prozesse einen Aufwärtstrend angetrieben durch die USA, China und die EU ermöglichen ist für den Laien nicht absehbar.
Vieles wird reguliert werden und wird bzw. muss sich ändern, das keine Hochkonjunktur zu erwarten ist - ist klar, und das es mit den Spekulationsorgien und dem amerikanischen
money for nothing Prinzip vorbei ist bzw. es einigen wenigen vorbehalten bleiben wird ist auch kein Geheimniss
Man macht es sich viel zu einfach - wenn man nur schwarz malt
Fakt ist : Das viele andere Nationen nur zu gerne wie Österreich den Fuß in der Türe der Ostmärkte hätten
Für die ist der Zug abgefahren - jetzt versucht man die Kreditwürdigkeit zu verringern
am besten wäre es wir wir würden unsere Probleme alleine lösen ...
PS : Um auf diesen Ökonomen zurückzukommen
der in der ZIB 2 als linker Popstar bezeichnet (ganz im Sinne von Martin Wolf) wurde :
> Linke kommen - machen Pleite - werden gegangen ! > Die Pleite bleibt !! (Andre Kostolany)