Eifersucht in der Beziehung

Das versteh ich vollkommen! Mir wäre auch Himmel und Angst.....
....und trotzdem....

Überleg dir, was du willst und warum....
Überleg dir deine ersten Schritte.......kleine Schritte....
Mit wem kannst du reden? Freunde, such du dir einen Therapeuten, Beratung.....
Entscheide und handle!
Red mit deiner Frau, dass sich etwas ändern muss

Vielleicht braucht auch deine Frau einen Anstoß, damit sie in Therapie geht und etwas ändern kann

Ich wünsche dir Kraft und Mut! Fang an, damit es sich verändern und ordnen kann....🍀
Danke vielmals
 
Meiner Meinung nach steigerst du dich in eine Fantasiewelt hinein- was alles möglich ist, wärest du nur endlich geschieden.

Hat sich denn jemand auf deine Anzeige als Diener gemeldet? Eben.

Willst du denn deine Frau überhaupt noch? Was, wenn sie mit der Eifersucht aufhört- wäre sie die Partnerin, die du begehrst?
Ich glaube eher nicht.

Sei ehrlich zu dir. Und versuche, zu deiner Frau wenigstens eine halbwegs freundschaftliche Beziehung zu haben- solltest du dich doch scheiden lassen wollen, hilft das bezüglich Besuchs und Sorgerecht wesentlich weiter, als dich als armes Opfer zu sehen.
Ja sicher wäre sie noch die richtige,so habe ich sie ja kennen und lieben gelernt. Aber mit Geburt von Sohn begann sie sich zu verändern.
Nein meine Anzeigen bringen eigentlich nichts. Aber wenn ich manchmal ziemlich down bin dann rattert das Kopfkino,obwohl ich weiss das daß ja auch keine Lösung der Probleme wäre
 
Ja sicher wäre sie noch die richtige,so habe ich sie ja kennen und lieben gelernt. Aber mit Geburt von Sohn begann sie sich zu verändern.
Nein meine Anzeigen bringen eigentlich nichts. Aber wenn ich manchmal ziemlich down bin dann rattert das Kopfkino,obwohl ich weiss das daß ja auch keine Lösung der Probleme wäre

Wenn dich das Suchen hier runter zieht, dann höre sofort damit auf. Ist vielleicht ein paar Wochen hart, aber Du wirst sicher lernen mit dir alleine klar zu kommen. Danach geht's Dir garantiert besser und Du wirst dann von selbst an Orten nach Begegnungen suchen, die Dir wesentlich besser tun!
 
Nimm deinen Sohn und lass dich scheiden, so das Ganze stimmt wie du hier geschrieben hast.
Besser ein Ende mit Schrecken als Schrecken ohne Ende. Du planst ja eh zu gehen wenn die Sohn älter ist, mach es gleich für euch beide und verlasse die Frau.
Also ich schwöre das alles genauso ist wie ich es beschrieben habe.
 
Ja sicher wäre sie noch die richtige,so habe ich sie ja kennen und lieben gelernt. Aber mit Geburt von Sohn begann sie sich zu verändern.
Nein meine Anzeigen bringen eigentlich nichts. Aber wenn ich manchmal ziemlich down bin dann rattert das Kopfkino,obwohl ich weiss das daß ja auch keine Lösung der Probleme wäre
Ok.

Hat deine Frau eigentlich noch Freundinnen, geht sie mit denen weg? Arbeitet sie? Macht sie irgendetwas, was ihr Selbstbewußtsein wieder aufbauen würde- könnte?
Kannst du sie aufbauen, in dem du ihr zeigst, dass du sie so wie ist -von ihrer Figur her :) -magst?
 
Wenn dich das Suchen hier runter zieht, dann höre sofort damit auf. Ist vielleicht ein paar Wochen hart, aber Du wirst sicher lernen mit dir alleine klar zu kommen. Danach geht's Dir garantiert besser und Du wirst dann von selbst an Orten nach Begegnungen suchen, die Dir wesentlich besser tun!
Habe eh schon länger nix mehr gesucht,bringt nix und hilft nix,aber Fotos anschauen und teilweise kommentieren geht noch nicht raus vom Kopfkino,g
 
Also ich schwöre das alles genauso ist wie ich es beschrieben habe.

Du musst hier weder etwas beteuern noch beschwören oder anderen Versuchen, deiner Ansichten und Erfahrungen recht zu machen. Es ist dein Leben - wer das akzeptiert oder nicht darf dich nicht kümmern. Du allein musst tun, was Du für dich und deinen Sohn für richtig hältst. Egal was andere davon halten.
 
Ok.

Hat deine Frau eigentlich noch Freundinnen, geht sie mit denen weg? Arbeitet sie? Macht sie irgendetwas, was ihr Selbstbewußtsein wieder aufbauen würde- könnte?
Kannst du sie aufbauen, in dem du ihr zeigst, dass du sie so wie ist -von ihrer Figur her :) -magst?
Sie hat gar kein Selbstvertrauen, obwohl ihr Männer nachschauen,ich mach ihr oft genug Komplimente,versuche immer wieder alles in den Griff zu bekommen im Familienleben,
Ja sie hat Freundinnen,aber typisch für sie die meisten sind halt dicker,oder weniger attraktiv wie sie,anscheinend hat sie das das guteGefühl dabei,mehr Selbstvertrauen,keine Ahnung
 
Es wundert mich immer wieder wieviel Menschen aushalten und wie spät sie etwas ändern.

Es wird sich nichts ändern, nur du allein kannst etwas ändern.

Du bist nicht nur für dich verantwortlich. Du hast auch eine Verantwortung deinem Sohn gegenüber! Änder was!
Stell sie vor die Alternative, sie geht sofort in Therapie oder du trennst dich. Such dir Unterstützung in deiner Familie, im Freundeskreis oder außerhalb. Lass deinen Sohn nicht länger in dieser Situation. Hab die Kraft und den Mut für deinen Sohn.

Deine Partnerin ist krank, sie braucht Hilfe. Sie fühlt sich sicher so auch nicht wohl.
Nein tut sie nicht....
 
hast du sein Kontaktprofil gelesen? seine Beiträge?
Ja lies hier mal alles genau durch,du verurteilst mich wegen dem.ok passt,is mir auch ziemlich egal.
Das alles ist Kopfkino,mehr nicht.
Würde ich wirklich das alles wollen,nehm ich Geld in die Hand und fahre zu einer Professionellen. Hab ich aber auch noch nie gemacht.
Vielleicht bin ich einfach zu feige,jeder anderer Mann hätte ihr schon alles hingeworfen und hätte sie stehen lassen!!
 
Ja lies hier mal alles genau durch,du verurteilst mich wegen dem.ok passt,is mir auch ziemlich egal.
Das alles ist Kopfkino,mehr nicht.
Würde ich wirklich das alles wollen,nehm ich Geld in die Hand und fahre zu einer Professionellen. Hab ich aber auch noch nie gemacht.
Vielleicht bin ich einfach zu feige,jeder anderer Mann hätte ihr schon alles hingeworfen und hätte sie stehen lassen!!

Lass dich nicht ärgern von denen, die hier fleissig die höchsten Erwartungen und Maßstäbe an andere legen aber sich selbst davon bei jeder Gelegenheit außen vor nehmen ;)
 
Therapeuten verweigert sie generell.
Ich habe es ihm nie direkt gesagt wegen evtl. Trennung,er hat es leider mitbekommen,ich versuche immer ihn rauszuhalten auch wenn es mr nicht immer gelingt.
Ich unternehme viel mit ihm,gib ihm Nähe,Liebe nehm ihn in den Arm.und ein ganz grosser Rückhalt für ihn sind auch meine Eltern
Ich habe nicht sie, sondern Dich gemeint. Du brauchst einen Therapeuten nicht weniger als sie, weil Du Dich unter allen möglichen Vorwänden (Kind, große Liebe) in diese Situation manövrieren hast lassen.
Auch wenn Du es vielleicht nicht wirklich wahrnimmst, wie sehr Dich ein Leben unter derartigen Bedingungen wirklich verändert hat, wirst Du erst bemerken, wenn Du aus der Situation raus bist.
Wenn die Situation wirklich so ist wie Du sie beschreibst, dann stehst Du voll unter ihrer Fuchtel. Du richtest Dein Leben nach ihren Bedürfnissen aus und lebst in einer permanenten Anspannung.

Eine Trennung ohne das Ganze ernsthaft aufzuarbeiten wird daran genau garnichts ändern!

Ich traue mich zu sagen, dass ich ganz genau weiß wie es Dir ergeht. Die Mutter meiner Kinder ist schwere Borderlinerin und hatte eifersuchtstechnisch ähnliche Anwandlungen. Eine mögliche Trennung war ein Damoklesschwert, dass über ein Jahrzehnt über unserer Familie schwebte.
Habe ich versucht es von den Kindern fernzuhalten? Ja klar, hat sie es auch geschafft? Nein.
Wenn das Kind über Trennung zu reden beginnt, musst Du was die Mutter, ein mögliches Zusammenleben, die weitere Vorgehensweise betrifft neutral bleiben.
Du musst ihm sagen und zeigen, dass es mit ihm nichts zu tun hat.
Es mag schon sein, dass er dann gerne bei Dir wohnen wollen würde, aber wenn Du und die Mutter euch nicht einig werdet, wird er, zumindest bis auf Weiteres bei ihr leben (müssen).
Deine Liebe, Zuneigung, Nähe gibt Deinem Sohn Sicherheit.
Das Verhalten seiner Mutter, auch wenn das vielleicht von Außen betrachtet als krank oder wie auch immer bewertet wird, gibt ihm aber genauso Sicherheit, wenn auch auf eine andere Art und Weise.
Für ihn ist die Situation so wie sie ist normal, sie ist Teil seines Lebens.
Es steht steht uns garnicht zu zu bewerten, ob das jetzt gut oder schlecht für ihn ist.
In jedem Fall darf er nicht herausgerissen werden, da wird zu viel kaputt.

Ich habe mich vor bald sechs Jahren getrennt. Der Stiefsohn war damals 17, mein Großer 12 und der Kleine wurde erst fünf. Ich habe genauso lange mit der Trennung gewartet, bis sicher war, dass sie die Bindung zwischen mir und dem Jüngsten in keiner Weise torpedieren konnte.
Ich habe mir riesen Sorgen um die Kinder gemacht, sie sind damals beide bei ihr geblieben.
Ich habe gelitten, bin Abends, wenn ich ihnen eigentlich eine Geschichte vorlesen und einen Gutenachtkuss geben wollte regelmäßig in Tränen ausgebrochen.
Das Ganze blieb angespannt, bis der Große mit 14 zu uns gezogen ist.
Seitdem ist sie entspannt, ich mache mit ihr seit einigen Monaten eine Mediation, der Kleine hat eine neue Normalität mit zwei Mamas und ohne Erinnerung daran, wie es war mit mir unter einem Dach zu leben.
Die Mutter ist, seit ich und später der große Bruder weg waren viel entspannter.
Meine Freundin bringt die beiden sogar zum Flughafen, wenn ich keine Zeit habe.

Ich wage zu behaupten, dass ich ein sehr starker Charakter bin, das wurde mir auch von diversen Therapeuten usw. immerwieder bestätigt.
Es hat fast vier Jahre gebraucht, bis ich die Muster aus dieser Beziehung abgelegt hatte.
Du kannst Deinem Sohn erst dann wirklich eine alternative Realität vorleben, wenn Du selbst aus der Schiene draußen bist.
Wenn Dir Dein Sohn wirklich etwas wert ist, dann gehst Du da durch.
Dann geht das auch, wenn er nicht die ganze Zeit bei Dir wohnt. Wenn ihr eng verbunden seid, dann wird das unter allen Umständen so bleiben.

Du darfst nicht vergessen, dass Du ein Teil dieser Situation bist. Ohne Dich wâre sie ganz anders.
Sich selbst rauszunehmen und ihr allein die Schuld zu geben ist zwar einfach, aber es ist nicht richtig und noch weniger wahr.
Vielleicht ist sie viel entspannter, vielleicht wird ihr Verhältnis zum Sohn ganz anders, wenn Du nicht mehr im selben Haus wohnst.
Vielleicht wäre er bei ihr tatsächlich besser aufgehoben als bei Dir.

Willst Du Deinem Sohn etwas wichtiges mitgeben, dann steh verdammt nochmal auf und nimm Dein Leben in die Hand, anstatt es von den Befindlichkeiten eines anderen Menschen abhängig zu machen.
Zeigt beide Eurem Kind, dass man auch getrennt lebend, gemeinsam als Eltern, im Sinne des Kindes agieren kann und im Grunde auch muss.
Du brauchst einen Therapeuten um Dich selbst wieder geradezurichten.
Und dann, wenn die Zeit reif ist, braucht ihr gegebenenfalls eine Mediation die Euch dabei hilft Euch als Eltern neu aufzustellen.

Wenn das alles nicht funktioniert, hast Du als Vater und im Falle einer Scheidung automatisch Obsorgeverpflichteter auch in der Pflegschaftssache einen ganz anderen Stand.
 
Zuletzt bearbeitet:
"Die heisse Spalte hätte ich liebend gerne auf meinem Gesicht sitzen, damit ich sie ausgiebig durchlecken kann"


Würde mein Partner Fotos derartig kommentieren wie der TE hier (egal ob Kopfkino oder nicht) und sich auf derartigen Seiten herumtreiben, wäre ich auch eifersüchtig.
Ich würde das Vertrauen verlieren und hätte wahrscheinlich keine ruhige Minute mehr, wenn er auf diesen Seiten unterwegs ist. Hätte Angst, ihn zu verlieren.

Trenne dich bitte!
Mit der Trennung erlöst du wahrscheinlich auch sie zum Teil von ihren Qualen.

Edit: Wenn mir Männer von ihren "verrückten Exen" erzählen, nehme ich Reißaus. Denn die Wahrscheinlichkeit, dass ER sie dazu gebracht hat, verrückte Dinge zu tun, ist durchaus gegeben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe nicht sie, sondern Dich gemeint. Du brauchst einen Therapeuten nicht weniger als sie, weil Du Dich unter allen möglichen Vorwänden (Kind, große Liebe) in diese Situation manövrieren hast lassen.
Auch wenn Du es vielleicht nicht wirklich wahrnimmst, wie sehr Dich ein Leben unter derartigen Bedingungen wirklich verändert hat, wirst Du erst bemerken, wenn Du aus der Situation raus bist.
Wenn die Situation wirklich so ist wie Du sie beschreibst, dann stehst Du voll unter ihrer Fuchtel. Du richtest Dein Leben nach ihren Bedürfnissen aus und lebst in einer permanenten Anspannung.

Eine Trennung ohne das Ganze ernsthaft aufzuarbeiten wird daran genau garnichts ändern!

Ich traue mich zu sagen, dass ich ganz genau weiß wie es Dir ergeht. Die Mutter meiner Kinder ist schwere Borderlinerin und hatte eifersuchtstechnisch ähnliche Anwandlungen. Eine mögliche Trennung war ein Damoklesschwert, dass über ein Jahrzehnt über unserer Familie schwebte.
Habe ich versucht es von den Kindern fernzuhalten? Ja klar, hat sie es auch geschafft? Nein.
Wenn das Kind über Trennung zu reden beginnt, musst Du was die Mutter, ein mögliches Zusammenleben, die weitere Vorgehensweise betrifft neutral bleiben.
Du musst ihm sagen und zeigen, dass es mit ihm nichts zu tun hat.
Es mag schon sein, dass er dann gerne bei Dir wohnen wollen würde, aber wenn Du und die Mutter euch nicht einig werdet, wird er, zumindest bis auf Weiteres bei ihr leben (müssen).
Deine Liebe, Zuneigung, Nähe gibt Deinem Sohn Sicherheit.
Das Verhalten seiner Mutter, auch wenn das vielleicht von Außen betrachtet als krank oder wie auch immer bewertet wird, gibt ihm aber genauso Sicherheit, wenn auch auf eine andere Art und Weise.
Für ihn ist die Situation so wie sie ist normal, sie ist Teil seines Lebens.
Es steht steht uns garnicht zu zu bewerten, ob das jetzt gut oder schlecht für ihn ist.

Ich habe mich vor bald sechs Jahren getrennt. Der Stiefsohn war damals 17, mein Großer 12 und der Kleine wurde erst fünf. Ich habe genauso lange mit der Trennung gewartet, bis sicher war, dass sie die Bindung zwischen mir und dem Jüngsten in keiner Weise torpedieren konnte.
Ich habe mir riesen Sorgen um die Kinder gemacht, sie sind damals beide bei ihr geblieben.
Ich habe gelitten, bin Abends, wenn ich ihnen eigentlich eine Geschichte vorlesen und einen Gutenachtkuss geben wollte monatelang in Tränen ausgebrochen.
Das Ganze blieb angespannt, bis der Große mit 14 zu uns gezogen ist.
Seitdem ist sie entspannt, ich mache mit ihr seit einigen Monaten eine Mediation, der Kleine hat eine neue Normalität mit zwei Mamas und ohne Erinnerung daran, wie es war mit mir unter einem Dach zu leben.
Die Mutter ist, seit ich und später der große Bruder weg waren viel entspannter.
Meine Freundin bringt die beiden sogar zum Flughafen, wenn ich keine Zeit habe.

Ich wage zu behaupten, dass ich ein sehr starker Charakter bin, das wurde mir auch von diversen Therapeuten usw. immerwieder bestätigt.
Es hat fast vier Jahre gebraucht, bis ich die Muster aus dieser Beziehung abgelegt hatte.
Du kannst Deinem Sohn erst dann wirklich eine alternative Realität vorleben, wenn Du selbst aus der Schiene draußen bist.
Wenn Dir Dein Sohn wirklich etwas wert ist, dann gehst Du da durch.
Dann geht das auch, wenn er nicht die ganze Zeit bei Dir wohnt. Wenn ihr eng verbunden seid, dann wird das unter allen Umständen so bleiben.

Du darfst nicht vergessen, dass Du ein Teil dieser Situation bist. Ohne Dich wâre sie ganz anders.
Sich selbst rauszunehmen und ihr allein die Schuld zu geben ist zwar einfach, aber es ist nicht richtig und noch weniger wahr.
Vielleicht ist sie viel entspannter, vielleicht wird ihr Verhältnis zum Sohn ganz anders, wenn Du nicht mehr im selben Haus wohnst.
Vielleicht wäre er bei ihr tatsächlich besser aufgehoben als bei Dir.

Willst Du Deinem Sohn etwas wichtiges mitgeben, dann steh verdammt nochmal auf und nimm Dein Leben in die Hand, anstatt es von den Befindlichkeiten eines anderen Menschen abhängig zu machen.
Zeigt beide Eurem Kind, dass man auch getrennt lebend, gemeinsam als Eltern, im Sinne des Kindes agieren kann und im Grunde auch muss.
Du brauchst einen Therapeuten um Dich selbst wieder geradezurichten.
Und dann, wenn die Zeit reif ist, braucht ihr gegebenenfalls eine Mediation die Euch dabei hilft Euch als Eltern neu aufzustellen.

Wenn das alles nicht funktioniert, hast Du als Vater und im Falle einer Scheidung automatisch Obsorgeverpflichteter auch in der Pflegschaftssache einen ganz anderen Stand.
Danke,ist wirklich sehr aufschlussreich und interessant Deine Geschichte.
Da sind Sachen dabei die ich eben fürchte.
Das er mir jeden Tag fehlt,das ich ihn nicht jeden Abend ins Bett bringen kann,das ich nicht jeden Tag sein Lachen hören kann,sein strahlendes fröhliches Gesicht sehe. Davor hab ich am meisten Angst,vor dieser Zeit.
Ich bin leider nicht so stark wie du,das ich jetzt schon die Reissleine ziehe,aber ich bin zumindest noch so stark es zu ertragen. Es ist ja nicht so das jeder Tag so ist,wir haben ja meistens oder öfter schöne Tage,aber irgendeine Kleinigkeit reicht schon wieder zum Theater
 
Danke,ist wirklich sehr aufschlussreich und interessant Deine Geschichte.
Da sind Sachen dabei die ich eben fürchte.
Das er mir jeden Tag fehlt,das ich ihn nicht jeden Abend ins Bett bringen kann,das ich nicht jeden Tag sein Lachen hören kann,sein strahlendes fröhliches Gesicht sehe. Davor hab ich am meisten Angst,vor dieser Zeit.
Ich bin leider nicht so stark wie du,das ich jetzt schon die Reissleine ziehe,aber ich bin zumindest noch so stark es zu ertragen. Es ist ja nicht so das jeder Tag so ist,wir haben ja meistens oder öfter schöne Tage,aber irgendeine Kleinigkeit reicht schon wieder zum Theater
Ganz ehrlich und ohne da groß herumzuromantisieren.
Du, Deine Frau, ihr geht mir ehrlich am Allerwertesten vorbei.
Aber wenn ich herauslese was das alles für die Zukunft Eures Kindes bedeuten kann, wie es sich fühlen muss, dann geht mir das Geimpfte auf.
Da seh ich nämlich meinen fröhlichen quirligen Buben vor mir, der im Beisein seiner Mutter und mir zur Begrüßung zu allererst mal meiner Liebsten um den Hals springt und sie abbusselt.

Dann weiß ich, dass man es auch richtig machen kann, und auch, dass man es immer selbst in der Hand hat.
Angst davor kannst Du haben, nur ist sie immer ein schlechter Ratgeber.
Du kannst natürlich auch noch ein paar andere selbstmitleidige Ausreden suchen, Dich selbst weiter schwachreden und später Deinem Sohn dabei zusehen, wie er sich durch ähnliche Beziehungen quält.
Ich wage zu bezweifeln, dass das Dir (und auch ihm) viel Freude bereiten wird.
 
Ich versuche und will auch endlich die Kraft und den Mut aufbringen die Reissleine zu ziehen ,ich bemitleide mich nicht selber,ich ärgere mich nur das ich es noch nicht geschafft habe!!
 
Ich versuche und will auch endlich die Kraft und den Mut aufbringen die Reissleine zu ziehen ,ich bemitleide mich nicht selber,ich ärgere mich nur das ich es noch nicht geschafft habe!!
Begib Dich in Therapie, Die machen Dich dann gegebenenfalls auch auf die unbequemen Tatsachen aufmerksam, die Du hier so gerne überliest.
Du musst keine Reissleine ziehen, Du bist kein Fallschirmspringer.
Und wenn Du einer wärst, dann ist Dir offenbar noch nicht aurgefallen, dass dein Fallschirm im Flieger liegengeblieben ist.
 
Es wird sich nichts ändern, nur du allein kannst etwas ändern.

so ist es!!!

Ganz im Ernst...sprich mit einem Therapeuten, einem Anwalt, Deinen Freunden über eine mögliche Trennung, aber halte Deinen Sohn verdammt nochmal aus der ganzen Sache raus.

jaaaaaaaa!!!

Er ist 10 Jahre alt, wenn Du jetzt bereits mit ihm über eine mögliche Trennung und darüber redest, wo er dann wohnen wollen würde, bist nicht viel besser als die Mutter die ihn als "Ventil" nutzt. Machst Du doch genauso.

:up:

Sich selbst rauszunehmen und ihr allein die Schuld zu geben ist zwar einfach, aber es ist nicht richtig und noch weniger wahr.


Willst Du Deinem Sohn etwas wichtiges mitgeben, dann steh verdammt nochmal auf und nimm Dein Leben in die Hand, anstatt es von den Befindlichkeiten eines anderen Menschen abhängig zu machen.

@Mitglied #440959 und andere Teilnehmerinnen haben dir schon viele gute Hinweise gegeben. Jetzt geht es an die Umsetzung, wenn es dir wirklich so ein Anliegen ist, Veränderung herbeizurufen.

ich bemitleide mich nicht selber,ich ärgere mich nur das ich es noch nicht geschafft habe!!

M.m.n. klingt es schon auch ein wenig nach Selbstmitleid.
Auf gehts, nimm es in die Hand und veränder die Situation.
Wünsche gutes Gelingen

:):):)
 
Na ja,Therapie. Mir hilft es verdammt viel mich einfach wieder mal ausreden zu können,und sei es auch nur hier "anonym",es tut gut

Reden hilft sicherlich - aber ich würde auch dazu raten, zumindest mal so allgemein mit einer qualifizierten Person über das Thema zu reden. Es muss ja nicht immer gleich eine volle Therapie sein. Aber es hilft dabei eventuell übersehene Aspekte in's Blickfeld zu rücken
 
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