Eine Frage an die sexuell Treuen unter euch...

O.K., DAS gerade hat mich nun wirklich davon überzeugt, dass es die Baby-Sprache gibt, und die Zwutschgerln sich untereinander auch verstehen :daumen:
 

Auch die Vorarlbergerin hilft ab und zu gerne ... ;)

Das Zitat kam von theman ....

Es kommt einfach auf das eigene Verständnis von Liebe/Sex an. Ich sehe als die Erfüllung und die Hochblüte der Liebe an. Sex ohne Liebe gibt es bei mir zumindest nicht und wenn ich deine eine Partnerin habe, dich wirklich liebe, dann ist es erst die Krönung, mit ihr zu schlafen.

Das Haeschen scheint ihn verstanden zu haben, wie ihr zustimmender Daumen signalisiert.... :cool:

PS: .. nun gut ... ich bin nicht die Schnellste heute... sorry me ...
 
O.K., DAS gerade hat mich nun wirklich davon überzeugt, dass es die Baby-Sprache gibt, und die Zwutschgerln sich untereinander auch verstehen :daumen:
So leid es mir tut, aber folgen kann ich dir nicht. Ich habe keinen dunst, was du mit DAS meinst.
 
Meine Lieben,

nun gibt es gerade einige Diskussionsthemen, die mit unterschiedlichem Fokus der Frage nach sexueller Treue nachgehen.
Nun scheint es so zu sein, dass doch einige von euch tatsächlich in einer Beziehung sexuell treu sind.

Nun meine Frage (und, nur zum Unterstreichen, sie ist wirklich ernst gemeint):

Habt ihr nie das Gefühl, dass ihr etwas versäumt? Ich persönlich finde es immer so spannend, einen tollen Menschen näher kennen zu lernen und dann ihn auch erotisch zu erforschen und zu entdecken - und dabei auch wieder einiges über mich zu erfahren.

Die moralisch-ethische Frage von sexueller Untreue wird in anderen Forumsthemen hier ausführlich besprochen...mein Wunsch wäre also wirklich, dass ihr auf meine konkrete Frage antwortet.

Bin gespannt!

Salome

mann kann in jeder minute etwas versäumen mann bekommt gelegenheiten die mann nie nützt.dumm oder ich dachte immer sexuelle treu sei wichtig, doch so ist es nicht.

mfg stev
 
Stillstand ist Rückschritt.

Stillstand kann auch sein: innehalten, erspüren, hinterfragen .....

Ich finde Stillstand nicht grundsätzlich negativ, so wie ich pausenloses Vorwärtsstürmen nicht grundsätzlich positiv finde.

Für unsere Entwicklung brauchen wir Impulse von aussen in vielfältiger Form, darunter die Auseinandersetzung mit anderen Personen, Männern wie Frauen, virtuell und real, flüchtige Bekanntschaften und intensive Freundschaften, nüchterne Begegnungen und welche, die eine starke gegenseitige Anziehungskraft aufweisen. Manchmal bleibt es bei der Anziehung und manchmal lässt man ihr ihren Lauf..........
Das "unsere" stört mich ein wenig.
Vielleicht können wir uns darauf einigen, dass Du für Deine Entwicklung Impulse brauchst, die Dich mitunter auch in das eine oder andere Bettchen schlüpfen lassen, wenn Du der Anziehung ihren Lauf lässt.
Das ist ja auch der Sinn der Sache :)

Die Begegnung mit anderen Menschen, in welcher Form und auf welcher Ebene immer, verschafft mir ausreichend Impulse, um mit ihrer Beachtung meine Weiterentwicklung unterstützt zu sehen. Wobei ich mir den Luxus erlaube, die wichtigen Impulse sowohl für die gemeinsame als auch die eigene Entwicklung innerhalb meiner Beziehung zu suchen. Nur gemeinsam mit meiner Partnerin kann ich Richtungen bestimmen, die es einzuschlagen gilt, Ziele setzen, welche wir erreichen wollen. Gerade in sexuellen Fragen führt ja kein Weg an jenem Menschen vorbei, mit dem ich mein Leben teilen will. Sexuelle Erfahrungen mit anderen Frauen zu suchen, halte ich persönlich neben einer bestehenden Beziehung für uninteressant und absolut sinnlos.

Stichwort: Entwicklung. :roll:
Ich sehe Entwicklung nicht als einen immer fortschreitenden Vorgang. Entwicklung schließt für meinen Begriff auch Reife ein, die Zufriedenheit mit dem Erreichen des angestrebten Zieles. Gerade auf Grund der Endlichkeit des menschlichen Lebens sehe ich keinen wirklichen Sinn darin, nach immer Neuem, immer mehr zu suchen. Wie oft hört man den Satz: gerade weil man nur einmal lebt, darf man nichts auslassen, soll man alles gemacht haben. :shock:
Spasserl, oder? :mrgreen: Damit ich mir dann am Sterbebett sagen kann: jössas, das und das hab' ich noch nicht gehabt, ist sich ned ausgegangen, war die Zeit zu kurz?
Auf das pfeif' ich :cool:

Ich hab' mich von der "sexuellen Revolution" :roll: der späten 60er Jahre nicht deppat machen lassen. Ich habe meinen eigenen Weg eingeschlagen, mit genau der Konsequenz, welche so mancher Mensch an mir zu schätzen weiß. Und mit dem Wissen, dass nicht das Auswechselbare zählt, sondern das Einzigartige. Genau jenen Menschen zu finden, der wie kein zweiter dafür geschaffen ist, sich mit mir zu einem Ganzen zu verbinden und auch verbunden zu bleiben. Und ich habe ihn gefunden - wenn auch zuletzt nur, weil mich der liebe Gott mit dem Finger zu ihm hin geschubst hat :oops:
Aber wurscht - :cool:

Und es war ein Erlebnis, diesen Menschen, oder sagen wir, wie's ist - diese Frau erst langsam, dann immer schneller kennen zu lernen, mit ihr vertraut zu werden, mit ihr intim zu werden. Und trotz aller Nähe und Vertrautheit immer wieder neue Facetten an ihr zu entdecken, auch nach Jahren, nach Jahrzehnten. Immer die Neugier in sich zu haben - was werde ich heute an ihr lieben? Das Vertraute - oder doch das Neue? Werde ich sie heute so erspüren können wie gestern? Wenn nein, werde ich den Schlüssel finden, der mich sie wieder erspüren lässt?

Entwicklung :roll: Ich habe mich in der Beziehung entwickelt, weil ich meine Beziehung gelebt habe. Ich hab' mich auch bemüht, meine Liebe fühlbar zu leben. Und ich hätte keine Zeit übrig gehabt für andere Frauen. Für Familie ja, für Freunde auch. Aber Frauen? Wozu hätte ich Zeit vergeuden sollen mit einer Frau, die mir wurscht ist, und die gleiche Zeit der Frau wegnehmen, die mir ned wurscht ist?
Ich könnt' mir nix dümmeres vorstellen :)

Und hier schließt sich der Kreis und wir kommen wieder zur ursprünglichen Frage: Ich habe durch meine sexuelle Treue subjektiv absolut nix versäumt. Das zählt. :)
 
Stillstand kann auch sein: innehalten, erspüren, hinterfragen .....

Ich finde Stillstand nicht grundsätzlich negativ, so wie ich pausenloses Vorwärtsstürmen nicht grundsätzlich positiv finde.


Das "unsere" stört mich ein wenig.
Vielleicht können wir uns darauf einigen, dass Du für Deine Entwicklung Impulse brauchst, die Dich mitunter auch in das eine oder andere Bettchen schlüpfen lassen, wenn Du der Anziehung ihren Lauf lässt.
Das ist ja auch der Sinn der Sache :)

Die Begegnung mit anderen Menschen, in welcher Form und auf welcher Ebene immer, verschafft mir ausreichend Impulse, um mit ihrer Beachtung meine Weiterentwicklung unterstützt zu sehen. Wobei ich mir den Luxus erlaube, die wichtigen Impulse sowohl für die gemeinsame als auch die eigene Entwicklung innerhalb meiner Beziehung zu suchen. Nur gemeinsam mit meiner Partnerin kann ich Richtungen bestimmen, die es einzuschlagen gilt, Ziele setzen, welche wir erreichen wollen. Gerade in sexuellen Fragen führt ja kein Weg an jenem Menschen vorbei, mit dem ich mein Leben teilen will. Sexuelle Erfahrungen mit anderen Frauen zu suchen, halte ich persönlich neben einer bestehenden Beziehung für uninteressant und absolut sinnlos.

Stichwort: Entwicklung. :roll:
Ich sehe Entwicklung nicht als einen immer fortschreitenden Vorgang. Entwicklung schließt für meinen Begriff auch Reife ein, die Zufriedenheit mit dem Erreichen des angestrebten Zieles. Gerade auf Grund der Endlichkeit des menschlichen Lebens sehe ich keinen wirklichen Sinn darin, nach immer Neuem, immer mehr zu suchen. Wie oft hört man den Satz: gerade weil man nur einmal lebt, darf man nichts auslassen, soll man alles gemacht haben. :shock:
Spasserl, oder? :mrgreen: Damit ich mir dann am Sterbebett sagen kann: jössas, das und das hab' ich noch nicht gehabt, ist sich ned ausgegangen, war die Zeit zu kurz?
Auf das pfeif' ich :cool:

Ich hab' mich von der "sexuellen Revolution" :roll: der späten 60er Jahre nicht deppat machen lassen. Ich habe meinen eigenen Weg eingeschlagen, mit genau der Konsequenz, welche so mancher Mensch an mir zu schätzen weiß. Und mit dem Wissen, dass nicht das Auswechselbare zählt, sondern das Einzigartige. Genau jenen Menschen zu finden, der wie kein zweiter dafür geschaffen ist, sich mit mir zu einem Ganzen zu verbinden und auch verbunden zu bleiben. Und ich habe ihn gefunden - wenn auch zuletzt nur, weil mich der liebe Gott mit dem Finger zu ihm hin geschubst hat :oops:
Aber wurscht - :cool:

Und es war ein Erlebnis, diesen Menschen, oder sagen wir, wie's ist - diese Frau erst langsam, dann immer schneller kennen zu lernen, mit ihr vertraut zu werden, mit ihr intim zu werden. Und trotz aller Nähe und Vertrautheit immer wieder neue Facetten an ihr zu entdecken, auch nach Jahren, nach Jahrzehnten. Immer die Neugier in sich zu haben - was werde ich heute an ihr lieben? Das Vertraute - oder doch das Neue? Werde ich sie heute so erspüren können wie gestern? Wenn nein, werde ich den Schlüssel finden, der mich sie wieder erspüren lässt?

Entwicklung :roll: Ich habe mich in der Beziehung entwickelt, weil ich meine Beziehung gelebt habe. Ich hab' mich auch bemüht, meine Liebe fühlbar zu leben. Und ich hätte keine Zeit übrig gehabt für andere Frauen. Für Familie ja, für Freunde auch. Aber Frauen? Wozu hätte ich Zeit vergeuden sollen mit einer Frau, die mir wurscht ist, und die gleiche Zeit der Frau wegnehmen, die mir ned wurscht ist?
Ich könnt' mir nix dümmeres vorstellen :)

Und hier schließt sich der Kreis und wir kommen wieder zur ursprünglichen Frage: Ich habe durch meine sexuelle Treue subjektiv absolut nix versäumt. Das zählt. :)

auch wenns vielleicht nicht zum thema passt, das hat mich sehr bewegt was du da geschrieben hast
 
Wozu hätte ich Zeit vergeuden sollen mit einer Frau, die mir wurscht ist, und die gleiche Zeit der Frau wegnehmen, die mir ned wurscht ist?

Lieber Steiererbua,

Dümmeres könnte ich mir auch nicht vorstellen....

Aber Zeit mit einem Mann zu verbringen, der dir mir nicht wurscht ist....nichts Schöneres könnte ich mir vorstellen....

;)
 
Stillstand kann auch sein: innehalten, erspüren, hinterfragen .....

Erspüren, hinterfragen ist kein Stillstand, es ist die Basis für die Weiterentwicklung

Ich finde Stillstand nicht grundsätzlich negativ, so wie ich pausenloses Vorwärtsstürmen nicht grundsätzlich positiv finde.

Ich mag Stillstand nicht genauso wenig wie kopfloses Vorwärtsstürmen.

Das "unsere" stört mich ein wenig.
Vielleicht können wir uns darauf einigen, dass Du für Deine Entwicklung Impulse brauchst

Es war ein allgemeiner Satz, aber ich schränk ihn gerne ein; ich für mich kann mir eine Weiterentwicklung nicht ohne Impulse vorstellen

Ich sehe Entwicklung nicht als einen immer fortschreitenden Vorgang. Entwicklung schließt für meinen Begriff auch Reife ein, die Zufriedenheit mit dem Erreichen des angestrebten Zieles.

Diese Reife hab ich noch nicht erreicht und möchte ich auch nicht erreichen. Ich bin schon jetzt zufrieden, aber ich will auch auf meinem Weg weiterschreiten ohne ein bestimmtes Ziel erreichen zu müssen
 
Stillstand kann auch sein: innehalten, erspüren, hinterfragen .....
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Und hier schließt sich der Kreis und wir kommen wieder zur ursprünglichen Frage: Ich habe durch meine sexuelle Treue subjektiv absolut nix versäumt. Das zählt. :)


Schön gesagt Steirerbua.

Du hast da sehr eloquent Deine Meinung und Deinen Standpunkt geäußert.
Du hast Deine Werte, Deine Vorstellung einer Beziehung, hast Deine Grenzen gezogen und lebst diese sehr konsequent. Ich beglückwünsche Dich zu diesem, manchmal wohl nicht einfachen Weg, aber ich werde Dich nicht auf ihm begleiten, es ist nicht meiner.
Dein Kreis schließt sich für Dich durch Deine sexuelle Treue, für mich nicht.

Ich habe meine Werte und Grenzen und werde weiterhin nach ihnen leben. Und meiner Meinung nach hast ist nicht Stillstand erspüren, hinterfragen sondern Innehalten oder Rasten. Es ist doch irgendwie ironisch, wie ein und das selbe Wort in verschiedenen Menschen verschiedene Assoziationen hervorruft (Innehalten). Für mich ist "Stillstand im Leben" fast ein Synonym zu "Tod", "Verfall".
Irgend wie ist es doch schön welch große Unterschiede hier zwischen uns herrschen. Machen sie nicht das Leben komplexer, lebenswerter? Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.
 
Es war ein allgemeiner Satz, aber ich schränk ihn gerne ein; ich für mich kann mir eine Weiterentwicklung nicht ohne Impulse vorstellen

Das ist aber irreführend! :)

Ich habe nicht gesagt, dass ich mir eine Weiterentwicklung ohne Impulse vorstellen kann, ich suche sie nur nicht im Sex außerhalb einer Beziehung.

Ich bin schon jetzt zufrieden, aber ich will auch auf meinem Weg weiterschreiten ohne ein bestimmtes Ziel erreichen zu müssen

Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.
 
Ich kann das Gefühl etwas zu versäumen nicht gänzlich abstreiten, möge Zeitgeist und / oder Egoismus dahinter stecken. Für mich ist es wichtig, dass es mir gut geht, weil nur dann habe ich die Energie auch für andere vollständig da zu sein und letztendlich habe ich mit den Kinder diesbezügliche Verpflichtungen. Ich sehe eine Portion gesunden Egoismus also nicht umbedingt verwerflich.

Geerntete Gefühle sind für mich die stärkste Energiequelle, natürlich zählen da alle mit, auch die rein freundschaftlichen. Intensiver sind sie jedoch wenn es darüberhinaus geht. Ich möchte nicht öffentlich erzählen, warum ich diese Gefühle zur Zeit nur sehr bedingt in meiner Beziehung erfahren kann, denn ich bin hier erkennbar und kann hier mein Leben offenlegen, doch nicht das meiner Frau und ihre derzeitigen Probleme. Vielleicht registriert sie sich mal und tut es von sich aus...

Wenn diese Probleme nicht wären, wäre ich wohl nicht im gleichen Ausmaß auf "fremde" Gefühle angewiesen, dennoch kann ich dem Weg der hier vor allem von Bulsara aufgezeichnet wird viel abgewinnen, weil er die Freiheit zum Leitmotiv macht und nicht die Angst. Es heißt nicht, dass man Freiheiten immer ausnutzen muss, aber es ist schön sie zu haben, da sie wohl letztendlich auf einer Mischung aus Vertrauen und einer Form der Liebe, die nicht eigennützig festhält, basieren.

Ich kann auch Sex ohne tieferen Gefühlen etwas abgewinnen, doch kann man dies natürlich nicht vergleichen, das ist eine ganz andere Schiene. Vielleicht so wie Urlaub und Heimat, für die das Herz letztendlich schlägt.

Ich finde es absolut absurd, einen Partner daran zu bemessen, wie treu er ist. Liebe gibt man freiwillig, sie lässt sich nicht durch Verbote erhalten.
 
Wenn ich die ganze Diskussion so verfolge fällt mir zur Lösung des Dilemmas ein Zitat vom Ostbahn Kurti ein ...

"Möge mich der liebe Gott von der Geisel der Potenz erlösen ..." :)
 
Für unsere Entwicklung brauchen wir Impulse von aussen in vielfältiger Form, darunter die Auseinandersetzung mit anderen Personen, Männern wie Frauen, virtuell und real, flüchtige Bekanntschaften und intensive Freundschaften, nüchterne Begegnungen und welche, die eine starke gegenseitige Anziehungskraft aufweisen. Manchmal bleibt es bei der Anziehung und manchmal lässt man ihr ihren Lauf..........

Das ist aber irreführend! :)

Ich habe nicht gesagt, dass ich mir eine Weiterentwicklung ohne Impulse vorstellen kann, ich suche sie nur nicht im Sex außerhalb einer Beziehung.

Ich hab von vielfältigen Impulsen geschrieben und Sex ausserhalb einer Beziehung ist ein kleiner Teilaspekt davon und keinesfalls der zentrale Punkt für mich. :)
 
Entwicklung :roll: Ich habe mich in der Beziehung entwickelt, weil ich meine Beziehung gelebt habe. Ich hab' mich auch bemüht, meine Liebe fühlbar zu leben. Und ich hätte keine Zeit übrig gehabt für andere Frauen. Für Familie ja, für Freunde auch. Aber Frauen? Wozu hätte ich Zeit vergeuden sollen mit einer Frau, die mir wurscht ist, und die gleiche Zeit der Frau wegnehmen, die mir ned wurscht ist?
Ich könnt' mir nix dümmeres vorstellen :)

Und hier schließt sich der Kreis und wir kommen wieder zur ursprünglichen Frage: Ich habe durch meine sexuelle Treue subjektiv absolut nix versäumt. Das zählt. :)

@ Hey, Steirer. Deiner Meinung kann ich mich nur anschließen. :!::daumen:
 
:hmm: Wieso wusste ich das nur schon vorher:fragezeichen: ;)

Nicht traurig sein. :bussal: Manches erschließt sich einem erst im Alter oder überhaupt nicht. Leb Du wie es Dir gut tut und verletz dabei keinen - meine Formel für ein glückliches Leben. :)
 
Nicht traurig sein. :bussal: Manches erschließt sich einem erst im Alter oder überhaupt nicht. Leb Du wie es Dir gut tut und verletz dabei keinen - meine Formel für ein glückliches Leben. :)
Aber geh, ich mag doch meinen HAS :bussal: und seine Meinung, wie auch die vom Steirer sind in sich schlüssig, daher gibt es nix zum meckern. Obwohl ich HAS etwas gespaltener empfinde. Aber ich hab' auch sehr oft Meinungen, die in verschiedene Richtungen gehen, bin also weniger der, der eine klare Linie fährt, sondern für viele Wege offen, die sich auch immer wieder mit meinen ursprünglichen kreuzen. Würde ich mit HAS über eine gute Beziehung diskutieren und nicht nur den Aspekt "Treue", wären da wohl verdammt viele Äquivalenzen vorzufinden...

Mit dem Alter hat man wohl tendenziell schon mehrere Wege hinter sich, dennoch, was damals gut für einen war muss es heute nicht mehr sein.

Deine Formel klingt einfach, wären da im Leben nicht so viele Variablen. Die sind in meinen natürlich auch vorhanden und sie ändern auch manchmal die Werte, sodass die Gleichung Korrekturen bedarf...
 
:hmm: Wieso wusste ich das nur schon vorher:fragezeichen: ;)

:mrgreen::mrgreen::mrgreen::mrgreen:

Aber geh, ich mag doch meinen HAS :bussal: und seine Meinung, wie auch die vom Steirer sind in sich schlüssig, daher gibt es nix zum meckern. Obwohl ich HAS etwas gespaltener empfinde.

Na, der Steirerbua ist auch schon ein bissi älter. Daher auch gefestigter.

Würde ich mit HAS über eine gute Beziehung diskutieren und nicht nur den Aspekt "Treue", wären da wohl verdammt viele Äquivalenzen vorzufinden...

Diesen Eindruck hab ich auch gewonnen.

Deine Formel klingt einfach, wären da im Leben nicht so viele Variablen. Die sind in meinen natürlich auch vorhanden und sie ändern auch manchmal die Werte, sodass die Gleichung Korrekturen bedarf...

Ja, eh. Aber gewisse Dinge sollte man- zumindest für einen längeren Zeitraum- als Konstante betrachten.



Und ja, ich mag meinen xxl auch :bussal::bussal:

Und erst Recht die süße Mylene :bussal::bussal::bussal:


Und irgendwie auch den Steirer -> :bussal:
 
Hach mein lieber xxl, also aus uns Beiden wirds wohl nichts, bei den verschiedenen Ansatzpunkten, obwohl Unterschiede ziehen an, grübel und grins.
 
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