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Gast
(Gelöschter Account)
Kein Grund für ein "Sorry". Mir helfen solche Aussagen zu selektieren. Alles gut.... (ohne Ironie oder Sarkasmus, ganz ernst gemeint)sorry würds dir auch nicht glauben
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Kein Grund für ein "Sorry". Mir helfen solche Aussagen zu selektieren. Alles gut.... (ohne Ironie oder Sarkasmus, ganz ernst gemeint)sorry würds dir auch nicht glauben
Das ist der nächste punkt. Ich hätte da wenig Vertrauen, dass er nicht mal bei etwas Gegenwind zur nächsten hoppelt.niemals würd ich mir so einen typen nehmen oder gar einziehen lassen
der kann mir ja viel erzählen - die wirklichkeit sieht wahrscheinlich so aus das er zuhause seiner partnerin den braven mann vorspielt - sie brav für ihn kocht und wäscht etc - und wenn er ne neue am start hat - hoppt er mal schnell zur neuen
und wenns ihm da fad wird hoppt er weiter und ich schau blöd aus der wäsche
ne ne - only alleinwohnende singlemänner!!!
Auch eine Option.Warum die Tür überhaupt schließen und nicht Tag der offenen Türen?![]()
Der vorletzte Satz macht es aus...ManDas ist an sich mein Motto, wenn es um fixe Bindungen geht. Und ich spreche jetzt ausdrücklich nicht von Affären verheirateter.
Kann dieses von einem Partner, ohne Zeit des Klärens, des sich hineinhorchens, überhaupt funktionieren?
Diese innehalten, Pause machen, sein Leben sortieren.
Freundinnen von mir, die eine hat einen Mann, der mit wehenden Fahnen aus dem Ehehaushalt zu ihr zog, die andere so ähnlich, machen mir den Eindruck, als wäre da noch so viel ungeklärt..
Und beide Partner nach einer relativ kurzen Zeit der Euphorie auch überfordert. Ich kenne nur einen Fall wo das. Partner hopping, anscheinend funktioniert. Diese Person ist aber extrem reflektiert.
Vielleicht sehe ich das zu streng, doch wenn ich Single wäre und ich möchte eine feste Bindung, würde ich mir keinen Mann wählen, der sich nicht lösen kann/will. Und nur auf den nächsten Zug aufspringen möchte.
Ohne bereit ist sein Leben auch einmal alleine zu gestalten. Bin ich da zu streng oder wie seht ihr das?
aber man kann ein halbes Leben nicht einfach ausradieren oder ungeschehen machen...
Da hast du recht .Die Tür zur Sexualität mit einem Partner, die kann man schon richtig zuknallen
Ohne hier näher auf das Warum und Wieso einzugehen: Es gibt durchaus Situationen, in der man in einer Partnerschaft verbleiben kann, will und sollte und doch nebenbei seinen Blick schon auf die Zukunft richtet.
Das möchte man ja auch hoffentlich nicht, man hat ja diese Person einmal geliebt und ev. Sogar Kinder miteinander.Die Frage ist aber auch, in wie weit man die Türe schließt. Wenn man mit seinem Partner schon Jahzehnte zusammen ist, Kinder miteinander hat etc. wird diese Türe wohl niemals ganz zu gehen, sollte sie zumindest nicht. Man teilt vielleicht gewisse Dinge nicht mehr, Tisch, Bett oder Tisch und Bett, aber man kann ein halbes Leben nicht einfach ausradieren oder ungeschehen machen...
Das möchte man ja auch hoffentlich nicht, man hat ja diese Person einmal geliebt und ev. Sogar Kinder miteinander.
Doch sich wirklich ganz auf etwas Neues einlassen können... Wenn man das "Alte" noch zuhause hat... Hm...
Das meinte ich.Wem erzählst Du das - seufz.....
Ein klarer Cut wäre für die Zukunft nicht verkehrt. Das man sich zum neuen Glück bekannt ist auch kein Nachteil.
Ansonsten wenn sich der oder die Neue nicht zu 100 % zur neuen Bindung bekennen tut wird es für die Zukunft meist schwer. Es fehlt dann von Anfang an das Vertrauen. Ohne guter Basis des Vertrauen wird es für jede Verbindung schwer....
(er)
ich habe bis auf ein einziges mal NIE mit einer frau schluss gemacht wegen einer anderen
das tut man einfach nicht