Einhalten von Maßnahmen

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Du kannst das nehmen wie es ist, du kannst dich hier darüber aufregen, aber ändern wirst du es dadurch nicht.
Ich habe die Krankenhäuser weder geschlossen noch kaputtgespart, das haben unsere Politiker in den letzten Jahren gemacht. Und wenn hier alle die neuen Maßnahmen so begrüßen dann werden es schon die richtigen sein - die nächsten Wochen werden es zeigen.
Ich jedenfalls lebe mein Leben deshalb unaufgeregt weiter und wenn mich der Sensenmann einmal holt
dann hat es so sein sollen. ;)

ja super. Das ist der covidi kreislauf.
Irgend ne bullshit behauptung aufstellen -> wenn behauptung als nicht haltbar ausgewiesen wird --> angststaat blabla ablassen und hoffen dass die leute drauf einsteinge --> wenn das nicht passiert: "ist ja nur meine meinung zurückruderer einleiten"

Ok, würd ich so akzeptieren.

Aber ihr kommts ja schon morgen wieder mit der selben bullshit behauptung aufgefahren und wenn morgen wieder wer dagegen hält kommt wieder der zurückruderer und übermorgen dann wieder die gleiche bullshit behauptung. Es is unbegreiflich
 
a propos Intensivbetten: lt. heutigen Medienberichten sind jene in Vorarlberg bereits jetzt voll ausgelastet.
In einem einzelnen Spital ... und das gab es vor Corona nicht?
Österreichweit sind aktuell 28% der Intensivbetten und 15% der Normalbetten durch Covid ausgelastet. Grund zur Sorge macht aber eher das Wachstum. Viele (wir inklusive) werden sich nicht an die Maßnahmen halten, weil es wenig Sinn macht, sich in den Überfüllten Shopping Malls zu treffen und das "im Dezember schauen wir dann weiter" gibt den Leuten eben auch keine Perspektive. Ein kurzer tatsächlicher Lockdown von etwa zwei Wochen - alles Dicht, wie im März. Dafür danach weiter wie bisher, hätte weit mehr Sinn.

Ebenso nicht vergessen darf man, dass viele Infizierte langfristig Vorteile mit sich bringen - so lange es dass Gesundheitssystem nicht überlastet. Insbesondere wenn es auf absehbare Zeit keine Impfung gibt - was, trotz vielen anderen Berichten - für so manchen Mediziner das wahrscheinlichere Szenario ist. Laut sagen sollte man es halt nicht, um die Leute bei Laune zu halten...
 
ja super. Das ist der covidi kreislauf.
Irgend ne bullshit behauptung aufstellen -> wenn behauptung als nicht haltbar ausgewiesen wird --> angststaat blabla ablassen und hoffen dass die leute drauf einsteinge --> wenn das nicht passiert: "ist ja nur meine meinung zurückruderer einleiten"

Ok, würd ich so akzeptieren.

Aber ihr kommts ja schon morgen wieder mit der selben bullshit behauptung aufgefahren und wenn morgen wieder wer dagegen hält kommt wieder der zurückruderer und übermorgen dann wieder die gleiche bullshit behauptung. Es is unbegreiflich

Keine Panik, alles ist unter Kontrolle:up:;).
Man hätte auch das Forum von 20.00 bis 6.00 Uhr abschalten sollen, manche User sind da echt schon Suizid gefährdet vor lauter Angst, aber das hat man ja schon im März vorhergesagt.
 
Aber ihr kommts ja schon morgen wieder mit der selben bullshit behauptung aufgefahren und wenn morgen wieder wer dagegen hält kommt wieder der zurückruderer und übermorgen dann wieder die gleiche bullshit behauptung. Es is unbegreiflich

Willkommen in der Matrix.

Ich hatte es dem Bären schon vor ein paar Tagen versucht zu erklären, am Beispiel von Belgien. Heute geht der Schmarn wieder von vorne los. Auch der liebe Vorposter, Mr. "Dr.Dr.Dr." kann Zahlen nicht sinnerfassend (so gern er dieses Wort benutzt) interpretieren.
 
Also ganz dicht bist du nicht oder? Du redest von jemand der unbemerkt mit dem Virus infiziert wurde und scheinbar keine Symptome hatte, aber nicht von einer Krankenschwester die bewusst mordet...
Wer hat behauptet, dass es um eine Krankenschwester geht, die bewußt mordet???
Meine Bekannte ist eine ambulante Altenpflegerin aus dem ehemaligen Ostblock, wie so oft vermittelt durch Personalagentur. Sie wurde zum Test geschickt, nachdem 2 von den 3 betreuten Omis krank wurden. Diagnose: positiv. Sie war selber völlig symptomlos, außer leichte Bauchschmerzen. Leider wurde eine Omi zum Coronaopfer. Das Wort "Killen" bedeutet in der Jugendsprache ehre "ins Grab bringen" als bewußtes Morden. Das Endergebnis ist aber das gleiche: Eine auf dem Zentralfriedhof, eine im AKH (ist aber auf dem Weg der Gesundung), beide über 80. Das ist die ganze Wahrheit. Meine Bekannte ist inzwischen negativ und arbeitet weiter in ihrem Job. Hoffentlich hält ihre Immunisierung für längere Zeit an.
 
Willkommen in der Matrix.

Ich hatte es dem Bären schon vor ein paar Tagen versucht zu erklären, am Beispiel von Belgien. Heute geht der Schmarn wieder von vorne los. Auch der liebe Vorposter, Mr. "Dr.Dr.Dr." kann Zahlen nicht sinnerfassend (so gern er dieses Wort benutzt) interpretieren.

Tatsache!
Wobeis ja scheinbar nichtmal einen tag dauert bis der gleiche blödsinn wieder aufgeworfen wird.
 
Hi,


Ebenso nicht vergessen darf man, dass viele Infizierte langfristig Vorteile mit sich bringen - so lange es dass Gesundheitssystem nicht überlastet. Insbesondere wenn es auf absehbare Zeit keine Impfung gibt - was, trotz vielen anderen Berichten - für so manchen Mediziner das wahrscheinlichere Szenario ist. Laut sagen sollte man es halt nicht, um die Leute bei Laune zu halten...

selbst eine Impfung wird keine Lösung sein.

Also wenn sich herausstellt, das SARS-CoV-2 nicht gefährlicher ist, als Influenza, dann bringt die Impfung die Lösung.

Wenn es das aber nicht ist, wird das Leben nicht mehr so möglich sein, wie zuvor. Auch mit Impfung.

LG Tom
 
... ich bin mittlerweile zur Meinung gelangt, dass es ein Leben "wie vor Corona" aus einer Reihe von Gründen nicht mehr geben wird.
 
Was ich immer wieder lustig finde, wenn jemand sagt, das er auch mit den überfüllten Öffis fahren „muss“.

Ihr müsst gar nichts
Ihr dürft auch zu Fuß gehen, mit dem Rad, oder mit dem Auto fahren
Ich bin immer noch froh, dass wir so super Öffis haben
 
Nun bleibt nur mehr abzuwarten, ob die angeordnetetn Maßnahmen, allen voran die nächtliche "Beschränkung" des Betretens des öffentlichen Raums (verbunden mit dem vollständigen "Ermessensspielraums" der Exekutivorgane!) zur erhofften Reduktion der Infektionsraten führen wird. Das wäre der einzige Weg, die quasi polizeistaatliche Vorgehensweise nachträglich zu legitimieren.

Es geht der Regierung wohl ganz einfach um das Gesundheitssystem, das tatsächlich in Kürze überbelastet sein kann. Angestrebt wird das offenbar "um jeden Preis" durch massive Reduktion der Sozialkontakte.

Die Gesellschaft bezahlt als Ganzes für die Feierlaune im Sommer und Herbst.
 
Was ich immer wieder lustig finde, wenn jemand sagt, das er auch mit den überfüllten Öffis fahren „muss“.
...
Ich weiß nicht, was Dich daran erheitert. Ich habe mit öffentlichen Verkehrsmitteln zwischen 1,5 bis 2 Stunden pro Wegstrecke in die Arbeit.

Wenn ich Deinen Vorschlag umsetze:
...
Ihr dürft auch zu Fuß gehen, mit dem Rad, oder mit dem Auto fahren
...
kann ich entweder kündigen oder meinen Wohnort aufgeben oder täglich zwischen 6 und 8 Stunden nur mit Pendeln beschäftigt sein.

...
Ich bin immer noch froh, dass wir so super Öffis haben
Ich auch.
Allerdings sind die U-Bahnen in Wien oft so voll, dass man nicht einmal mehr einsteigen kann.
Das ist sicher kein Beitrag zur Prävention in Corona-Zeiten.
"Gerettet" wird die Situation wohl nur dadurch, dass die durchschnittliche Verweilzeit in den Waggons unter 15 Minuten liegen dürfte.
Dann kamen anfangs September die Schulen und anfangs Oktober die Bildungseinrichtungen des tertiären Sektors dazu .... und prompt kletterten die Infektionsraten.
Dass angegeben wird, dass 60% der Infektionen im privaten Umfeld passieren führt mich lediglich zur Frage: woher kommen denn die "diffusen Cluster"?

Allerdings - in den Zügen der ÖBB ist die Fahrgastfrequenz dramatisch gesunken. Deren Einnahmen wohl auch.

...
Ihr müsst gar nichts
...
Ich bin mir sicher, dass meine Vorgesetzten und mein Arbeitgeber diese Position nicht teilen.
Ich habe nach wie vor seit anfangs Juli die Anordnung, am Arbeitsplatz präsent zu sein.
 
Ich weiß nicht, was Dich daran erheitert. Ich habe mit öffentlichen Verkehrsmitteln zwischen 1,5 bis 2 Stunden pro Wegstrecke in die Arbeit.

Wenn ich Deinen Vorschlag umsetze:

kann ich entweder kündigen oder meinen Wohnort aufgeben oder täglich zwischen 6 und 8 Stunden nur mit Pendeln beschäftigt sein.


Ich auch.
Allerdings sind die U-Bahnen in Wien oft so voll, dass man nicht einmal mehr einsteigen kann.
Das ist sicher kein Beitrag zur Prävention in Corona-Zeiten.
"Gerettet" wird die Situation wohl nur dadurch, dass die durchschnittliche Verweilzeit in den Waggons unter 15 Minuten liegen dürfte.
Dann kamen anfangs September die Schulen und anfangs Oktober die Bildungseinrichtungen des tertiären Sektors dazu .... und prompt kletterten die Infektionsraten.
Dass angegeben wird, dass 60% der Infektionen im privaten Umfeld passieren führt mich lediglich zur Frage: woher kommen denn die "diffusen Cluster"?

Allerdings - in den Zügen der ÖBB ist die Fahrgastfrequenz dramatisch gesunken. Deren Einnahmen wohl auch.


Ich bin mir sicher, dass meine Vorgesetzten und mein Arbeitgeber diese Position nicht teilen.
Ich habe nach wie vor seit anfangs Juli die Anordnung, am Arbeitsplatz präsent zu sein.
Ich fahre jeden Tag mindestens 1,5 Stunden mit den Öffis und klar sind sie voll, aber ich meckere trotzdem nicht ;)
 
Ich halte es lediglich für inkonsequent, wie mit diesem Umstand umgegangen wird.
That's all.
Ja, und ich betrachte es für mich als eine Zumutung. Ich habe auch den Arbeitgeber von meiner Position (schriftlich) in Kenntnis gesetzt. Denn der wiederum zwingt mich auf home-office zu verzichten und täglich mein Erkrankungsrisiko durch Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel zu erhöhen.
That's all.
 
Ich halte es lediglich für inkonsequent, wie mit diesem Umstand umgegangen wird.
That's all.
Ja, und ich betrachte es für mich als eine Zumutung. Ich habe auch den Arbeitgeber von meiner Position (schriftlich) in Kenntnis gesetzt. Denn der wiederum zwingt mich auf home-office zu verzichten und täglich mein Erkrankungsrisiko durch Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel zu erhöhen.
That's all.
Worin teils des unlösbaren Pudels Kern liegt.
Spanien hat seine 1. Well nur in den Griff bekommen, als die Anwesenheit am Arbeitsplatz zuerst freiwillig, und dann rigoros auf max, ich glaube 3 Personen, begrenzt wurde.
Bei unseren Lieferanten war einer Im Büro, einer Im Lager, das war´s. Die Produktion war geschlossen.

Ja, der Weg zum Arbeitsplatz ist ein, nicht zu lösender Infentionsherd.

Ich höre von Fällen, wo sogar kranke Mitarbeiter ( ungetestes Hustend), in die Arbeit gerufen werden, damit Schichten nicht ausfallen....

Auch "die ProduzierendeWirtschaft" wird noch Ihr Schärflein abbekommen, wenn in 10 Tagen kein Signifikanter abfall erkennbar ist vermute ich.

Das Problem ist, dass die Ignoranz und das Nichterkennen der Situation auch vor Vorgesetzten nicht halt macht und dort, spätestens, eine Ebene über diesen, die Umsatz-Gewinnprämien beginnen...
Wiederlich, aber "Geld treibt die Welt".

Wir haben eine 7% Einbruchserwartung 2021 im BIP ? Gut so, sage ich als Unternehmer.
Ich hoffe, dass die behörde einmal in diesen unverantwortlich agierenden Betrieben, durchgreift.

Allerdings: Es sind nicht alle Betriebe so.

Teils wird sogar in´s Homeoffice "gebeten".

Allerdings ist ignorieren so schön einfach, dann muss man sich nicht ändern, etwas umstellen, etc.etc.
 
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