Einhalten von Maßnahmen

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Warum dürfen die beieinanderpicken? Dient da als Ausrede leicht auch die Berufsausübung oder is des gar a Liebespaarl? Aber allen anderen den Abstand vorschreiben. Haumma scho gern.
 
Gspannt bin i schon wie ein Regenschirm, wieviele sie bei den Massentests rausfischen. Zehntausende werdens schon sein, oder? Kommens dann noch rechtzeitig vor Weihnachten aus der Quarantäne und können dann das Christkind und Silvester feiern, bevors uns dann zum 3. Mal die Bude zuadrahn.
 

Warum dürfen die beieinanderpicken? Dient da als Ausrede leicht auch die Berufsausübung oder is des gar a Liebespaarl? Aber allen anderen den Abstand vorschreiben. Haumma scho gern.

Nachdem sie mehrmals wöchentlich getestet werden, gemeinsam in Quarantäne leben und täglich mehrere Stunden trainieren ist es erlaubt. Sehen sich öfter als du deine Partnerin ;)
 
Können dann die Gesundheitsbehörden tausende Leute einsperren und ihnen auf ihr Handy verbotenerweise die Verständigungen über die Absonderung schicken, denn gemäß Datenschutzgrundverordnung darf eigentlich keine personenbezogene Verständigung über ungesicherte E-Mail-Verbindungen erfolgen. Da zahlreiche Juristen am Werk sind, gehe ich davon aus, dass dies mit Absicht geschieht und einem Skandal gleicht.

nicht alles im leben ist gleich ein skandal!
die behörden sind kurioserweise von der dsgvo ‚behördlich‘ ausgeschlossen :mrgreen:
 
3. Lockdown im Jänner oder Februar noch durchdrücken, danach können sofort 500.000 Alte geimpft werden. Bereits dann sind wir den ganzen Schlamassel los, da keine Intensivbetten mehr im Übermaß belegt sind.

Schon kurios. Für die wenigen Alten müssen 8 Millionen Menschen büßen, damit jede Regierung der Welt ihre humane Fassade aufrecht erhält. Mr. Spock (späterer Botschafter) hätte dazu gesagt: Das Wohl von Vielen, es wiegt schwerer, als das Wohl von Wenigen oder eines Einzelnen.
wobei im Zusammenhang Spock von Selbstaufopferung spricht, hier aber das gleiche Zitat mißbräuchlich für die Benennung von Sündenböcken benutzt wird
 
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Schon kurios. Für die wenigen Alten müssen 8 Millionen Menschen büßen
was halt so nicht ganz stimmt.
Erst gestern (oder vorgestern) gab's ein TV-Interview mit dem Leiter der Covid-Station des KFJ, in welchem er berichtete, daß die Patienten in den Intensivstationen Menschen in den 50ern und 60ern, also durchwegs noch Berufstätige, sind, und der aktuell älteste Patient 69 ist, und der jüngste 19 (oder 29, ich bin mir da jetzt nicht ganz sicher). Und alle, wie ausdrücklich betont wurde, Menschen ohne wesentliche Vorerkrankungen.
 
Es gibt bereits Stimmen die sagen, dass diese Massentests eine Fehlerquote bis zu 50% haben.

hörst du sonst auch noch andere stimmen?
fehlerquote 50%? das wird nicht mal bei oe24 behauptet - das wäre ja kein test, sondern genau so treffsicher, wie ein münzwurf, den du bequemer und kostengünstiger gleich selbst zuhause durchführen kannst :mad:
 
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hörst du sonst auch noch andere stimmen?
fehlerquote 50%? das wird nicht mal bei oe24 behauptet - das wäre ja kein test, sondern genau so treffsicher, wie ein münzwurf, den du bequemer und kostengünstiger gleich selbst zuhause durchführen kannst :mad:

Selbst eine 1%ige Fehlerquote bei Massentests ist zu hoch.

Bin auf das Chaos ja schon gespannt. Vor allem wie denkt man denn die vielen PCR Tests, die man dann ja machen muss, zu schaffen?
 
hörst du sonst auch noch andere stimmen?
fehlerquote 50%? das wird nicht mal bei oe24 behauptet - das wäre ja kein test, sondern genau so treffsicher, wie ein münzwurf, den du bequemer und kostengünstiger gleich selbst zuhause durchführen kannst :mad:

Das sind die Querdenker-Zahlen, mich überraschts nicht :winner:

Mal davon abgesehen, kommt es auch mehr auf das Labor an, als auf den Test selber.
 
Mal davon abgesehen, kommt es auch mehr auf das Labor an, als auf den Test selber.

Tja du weißt schon dass die Massentests vor Ort gleich ausgewertet werden oder?

Nachtrag: bestimmt nicht, daher:

 
Selbst eine 1%ige Fehlerquote bei Massentests ist zu hoch.

Bin auf das Chaos ja schon gespannt. Vor allem wie denkt man denn die vielen PCR Tests, die man dann ja machen muss, zu schaffen?

Das is eine nicht haltbare pauschalaussage.
Kommt wohl auf den zweck des screenings und die sensitivität und spezifität des tests an.
Aber ich freu mich trotzdem auf deine, hoffentlich bayes-inspirierte, Begründung warum 1% fehlerquote generell zu viel ist.

Interessant wäre natürlich hier auch ein kurzer blick wie hoch die diagnostische güte anderer, anerkannter screening-verfahren ist :)


Das sind die Querdenker-Zahlen, mich überraschts nicht :winner:

Mal davon abgesehen, kommt es auch mehr auf das Labor an, als auf den Test selber.

So "bis zu xy%" aussagen kennt man doch sonst aus der werbung (entfernt bis zu 95% aller flecken und co).
Überzeugen vielleicht den einen oder anderen gutgläubigen, sagen aber absolut nix über die zu erwartende qualität des produkts aus.
 
Aber ich freu mich trotzdem auf deine, hoffentlich bayes-inspirierte, Begründung warum 1% fehlerquote generell zu viel ist.


Weil es bei einer Massentestung zu Tausenden falschen Ergebnissen kommt. Das heißt genügend falsch negativ getestete Person laufen rum und infizieren andere. Gerade in dem Hinblick über die laufenden Diskussionen. Also dass alle die nicht beim Test waren Maske tragen sollen und die anderen nicht.

Ebenso schickt man tausende falsch Positive in Quarantäne. Die PCR Tests dauern halt bis diese ausgewertet sind. Es sind keine Einzelfälle wo Personen erst nach Ablauf der Quarantäne ihre Ergebnis bekommen haben. Das aber in Zeiten wo es keine Messe Testung gab. Wird also interessant wie man das Problem lösen will.
 
Weil es bei einer Massentestung zu Tausenden falschen Ergebnissen kommt. Das heißt genügend falsch negativ getestete Person laufen rum und infizieren andere. Gerade in dem Hinblick über die laufenden Diskussionen. Also dass alle die nicht beim Test waren Maske tragen sollen und die anderen nicht.

Ebenso schickt man tausende falsch Positive in Quarantäne. Die PCR Tests dauern halt bis diese ausgewertet sind. Es sind keine Einzelfälle wo Personen erst nach Ablauf der Quarantäne ihre Ergebnis bekommen haben. Das aber in Zeiten wo es keine Messe Testung gab. Wird also interessant wie man das Problem lösen will.

ja und zu millionen richtigen...
99% der erkrankten werden richtig erkannt, nur 1% bleibt übrig. Wenn wir sagen, dass von 8mio Österreichern grad 5% tatsächlich krank sind, dann bleiben da 4.000 tatsächlich kranke unerkannt, 396.000 hingegen werden erkannt.
Aber, und das ist der Punkt: Wir wissen nix über spezifität und sensitivität, wir wissen nur, dass 99% richtig sind.
Was wenn der test so kalibriert ist, dass er 99.9 aller erkrankten tatsächlich als solche erkennt und dafür bei den nicht-erkrankten etwas schlechter abschneidet (also ein paar mehr falsch positive ergebnisse produziert)?
Das wär doch super, oder nicht? Dann wäres nur noch 400 kranke, die unterm radar bleiben und das beim "gleichen" test der insgesamt zu 99% trifft.

Wenn du den test entwickeln müsstest, was würdest du dann tun? Sensitivität oder Spezifität möglichst hoch schrauben?
 
Nachdem sie mehrmals wöchentlich getestet werden, gemeinsam in Quarantäne leben und täglich mehrere Stunden trainieren ist es erlaubt. Sehen sich öfter als du deine Partnerin ;)

Na okay. Sollns weiter das Tanzbein schwingen. ;)

was halt so nicht ganz stimmt.
Erst gestern (oder vorgestern) gab's ein TV-Interview mit dem Leiter der Covid-Station des KFJ, in welchem er berichtete, daß die Patienten in den Intensivstationen Menschen in den 50ern und 60ern, also durchwegs noch Berufstätige, sind, und der aktuell älteste Patient 69 ist, und der jüngste 19 (oder 29, ich bin mir da jetzt nicht ganz sicher). Und alle, wie ausdrücklich betont wurde, Menschen ohne wesentliche Vorerkrankungen.

Sicherlich sind darunter auch Jüngere. Die Chancen für eine Erkrankung sind zwar geringer, doch der Virus macht vor niemandem Halt. Jetzt sollns erst einmal die Risikogruppen impfen und dann dürfte die Auslastungsgrenze der Intensivstationen hoffentlich der Vergangenheit angehören.
 
ja und zu millionen richtigen...
99% der erkrankten werden richtig erkannt, nur 1% bleibt übrig. Wenn wir sagen, dass von 8mio Österreichern grad 5% tatsächlich krank sind, dann bleiben da 4.000 tatsächlich kranke unerkannt, 396.000 hingegen werden erkannt.
Aber, und das ist der Punkt: Wir wissen nix über spezifität und sensitivität, wir wissen nur, dass 99% richtig sind.
Was wenn der test so kalibriert ist, dass er 99.9 aller erkrankten tatsächlich als solche erkennt und dafür bei den nicht-erkrankten etwas schlechter abschneidet (also ein paar mehr falsch positive ergebnisse produziert)?
Das wär doch super, oder nicht? Dann wäres nur noch 400 kranke, die unterm radar bleiben und das beim "gleichen" test der insgesamt zu 99% trifft.

Wenn du den test entwickeln müsstest, was würdest du dann tun? Sensitivität oder Spezifität möglichst hoch schrauben?

 
Vergessen:

Heute in Wien während dem 8-stündigen Spaziergang mit einigen Sitzpausen das gleiche Bild wie in den letzten 2 Wochen. Alle Spaziergänger waren an den stark frequentierten Orten (Graben u.s.w.) recht achtsam. Die Polizeipräsenz seit der Früh ausgesprochen hoch. Sowohl mit Fahrzeugen als auch im Streifendienst. Insbesondere im 1. Bezirk. Ein recht ruhiges Miteinander ohne Kontrollen oder gar Probleme. Lediglich hirnlose und ignorante Einzelfälle liegen nach wie vor an der Tagesordnung (Weckerl in der U-Bahn essen, mit dem Windelmercedes zu dritt die gesamte Gehsteigbreite einnehmen und bei Entgegenkommenden nicht hintereinander gehen etc.).
 

was is jetzt mit selber denken?
Da kommt nur ein link?
Vor allem nochdazu von jemandem, der sagt "Bei Verdachtsfällen sei der PCR-Test ein wichtiges Diagnoseinstrument". Dem kannst du doch nicht glauben, schließlich hast uns ja schon so oft erklärt, dass der pcr-test müll ist :) Ich mein, eine person, die sich da offensichtlich auf einen test mit BIS ZU 50% fehlerquote verlässt? Ist die denn vertrauenswürdig?

Also was wäre das problem an den falsch positiven?
Die sitzen dann unnötiger weise in quarantäne, dafür sind 99% der erkrankten ebenfalls in quarantäne.
Wie viele Personen erwarten wir denn überhaupt in quarantäne bei deinem 99% test?
Wie is das verhältnis von zurecht in quarantäne befindlichen und fälschlich in quarantäne befindlichen?
 
Ich war heute um 10:00 beim Bäcker, welcher den Kaffeebereich gesperrt hat....
in der hintersten Ecke saßen die üblichen, "Immerdorthocker" und palaverten, allerdings, nur zu viert.
Ohne Maske....
Meine Bemerkung, dass der Bürgermeister schon Corona hatte und Seine Frau im Krankenhaus liegt wurde mit schweigen "toleriert".
Das ist der 20% Sockel der Bevölkerung, aufgrund deren Handeln es unmöglich sein wird Corona in den Griff zu bekommen.

Und, was bringt es, einmalig zu Testen ?
Jedoch, besser 100 falsch positive zu viel in Quarantäne geschickt und dafür 9.900 wirklich positive "aus dem Verkehr gezogen", oder ?
Was in der Folge die Infektionsquote, ich glaube wir sind so bei 1:5, also ein infizierter steckt 5 frisch an... was dann 49.500 weniger infizierte sind.
Oder, die Woche drauf, 247.500 Personen.

Um mal zu verdeutlichen, warum es Sinnvoll ist eine Maske zu tragen...
Statistisch belegte Zahlen.
Wenn einer "nur" 2 andere Anstecken würde, sind´s "nur" 39.600 Personen.

Obwohl, im Augenblick wird in meinen Augen eher ein "die Bundesregierung eintunken" in Wien vorbeitet.
Eine Teststrecke in der Stadthalle ? Indoor? Na ja, spannend...
Die Berichterstattung, dass die Gemeinde Wien "alles getan hat", und was die Regierung nun zu tun hat weisst für mich darauf hin....

Irgendwie ist an mir vorbeigegangen, dass "die Regierung" immer von Test´s ab 08.12 sprach und nun schon eine Woche vorher begonnen wird...
Und alles trotzdem stehen soll.

Na, ja, nach der Wahl ist vor der Wahl. Man kann dann nur der" Bösen Regierung" beser die Schuld geben, wenns nicht klappte.

So manche Partei, und nicht nur eine, betreibt ja sowieso Destruktivpolitik auf Kosten Covid19 und der Gesundheit der Bürger.
Also, wird´s wohl weitergehen auf hohem Niveau, mit einer Verschnaufpause für die Krankenhäuser, um die Stationen wieder leerer zu bekommen.
 
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