Einhalten von Maßnahmen

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….2 Monate hatten wir ein eingeschränktes Leben dulden müssen, teilweise noch immer.:( Aber 50000 Menschen dürfen in Wien Demonstrieren :shock: (was nicht's mit uns zu tun hat, sondern der USA) ohne irgendwelche Sicherheitsvorkehrungen, Abstand und teilweise ohne Masken. Scheinheilige Politik :zensiert:….und Hr. Figl hat dies hiermit zitat-osterreich-ist-frei-leopold-figl-261013.jpg sicher nicht gemeint ….:lalala: :undweg:
 
....passt a dazua ....

"38 Neuinfektionen mit dem Coronavirus sind in Österreich binnen der vergangenen 24 Stunden verzeichnet worden. Mit Abstand die meisten neuen Fälle wurden in Wien (27) verzeichnet, aber auch in Niederösterreich (5), Vorarlberg (3), der Steiermark (2) und Tirol (1) kam es zu Neuinfektionen".

:lalala:
 
....passt a dazua ....

"38 Neuinfektionen mit dem Coronavirus sind in Österreich binnen der vergangenen 24 Stunden verzeichnet worden. Mit Abstand die meisten neuen Fälle wurden in Wien (27) verzeichnet, aber auch in Niederösterreich (5), Vorarlberg (3), der Steiermark (2) und Tirol (1) kam es zu Neuinfektionen".

:lalala:
Das kann aber nichts mit der Demo zu tun haben ;)
 
Der Leichtsinn wird inzwischen deutlich größer. Und die Demos waren ein Beispiel dafür. Mal schaun, wie es in 2 Wochen ausschaut.
Ich würde eher sagen die Einschätzung der Einzelnen zum Virus und seinen potentiellen Folgen hat sich im Laufe der Zeit geändert, dem zufolge das Verhalten. Ob das Leichtsinn ist oder nicht ist subjektiv.
 
….2 Monate hatten wir ein eingeschränktes Leben dulden müssen, teilweise noch immer.:( Aber 50000 Menschen dürfen in Wien Demonstrieren :shock: (was nicht's mit uns zu tun hat, sondern der USA) ohne irgendwelche Sicherheitsvorkehrungen, Abstand und teilweise ohne Masken.

Da stell i ma des contact traising - oda wia des haast :lalala: - leiwaund vua, waun a Infizierter sogt, er woa auf da Demo! :rofl:
 
....passt a dazua ....

"38 Neuinfektionen mit dem Coronavirus sind in Österreich binnen der vergangenen 24 Stunden verzeichnet worden. Mit Abstand die meisten neuen Fälle wurden in Wien (27) verzeichnet, aber auch in Niederösterreich (5), Vorarlberg (3), der Steiermark (2) und Tirol (1) kam es zu Neuinfektionen".

:lalala:
Was , eine neuinfektion in Tirol, daß schreit ja fast nach lockdown !
 
tracing ...
weiss der teufel, wieso das anglifiziert wird, zurückverfolgung wäre das richtige wort.

Ich bin übrigens nach dem offiziellen Ende der Demo innerhalb von eineinhalb Stunden zwei Mal beim Karlsplatz vorbeigekommen: Sowohl oben bei den Wagner-Pavillions, als auch im Resselpark standen und saßen die Menschen in mehr oder weniger großen Gruppen beieinander - Mindestabstand, wos is des...? Derweil hielten die RB's (Besatzung eines VW-Busses und mindestens eines weiteren Fahrzeuges) um die Ecke in der Resselgasse ein gemütliches Tratscherl - MNS, wos is des...? (Aber vielleicht tu' ich ihnen Unrecht, und sie haben sich eh' vorher überzeugt, dass alle Demo-Teilnehmer im selben Haushalt wohnen...:D)

Danke an die Verantwortlichen, allen voran an Burnout-Rudi Angstschober (der im Nachhinein :fies: zum Runden Tisch geladen hat...), wenn in 14 Tagen die Zahl der Fälle signifikant steigt (und dadurch u. U. die Puffs auch nach dem 1.7. zu bleiben müssen)!
 
Befürchte das es als Vorzeigeausrede benutzt wird
ich denke mal so: sollte es tatsächlich zu einem Infektionsanstieg kommen, der auch von der Zeit her genau auf dieses Ereignis hinpaßt, dann wären entsprechende Warnungen bzw. dezitierte Schritte gegen solche Versammlungen ja nicht unangebracht.
Das ganze dann aber vielleicht gleich als Vorwand zur Verschiebung der Pufföffnungen heranzuziehen, das wäre wohl ziemlich fies.
Lassen wir uns mal überraschen.
 
Die Piefke-Saga, fünfter Teil:

In Tirol war die Einhaltung der angeordneten Maßnahmen war von Anfang an nicht überall gewährleistet. Wie sich jetzt heraus kristallisiert, sind die Après-Ski-Lokale in Ischgl sehr wohl davon unterrichtet worden, dass sie sofort dich machen müssen. Nur ist ihnen das am A..... vorbei gegangen. In Tirol geht Geschäft vor Gesundheit.

Ischgl: Aprés-Ski-Bars ignorierten Sperre – Behörden schauten zu


Sie zeigen Hoteliers und Betreiber von Après-Ski-Bars, die sich erst gar nicht und dann nur widerwillig an die Schutzvorkehrungen hielten. Sie zeichnen ein Bild von überforderten Behörden, die den mächtigen Touristikern kaum etwas entgegensetzten.
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Die Regelung war so eindeutig, dass Missverständnisse ausgeschlossen waren: „Bei allen in der Gemeinde lschgl bewilligten Après-Ski-Lokalen ist der Après-Ski-Betrieb unverzüglich einzustellen.“ So steht es in der Verordnung der Bezirkshauptmannschaft Landeck vom 10. März, die für Ischgl zuständig ist. Den Verantwortlichen war damals – spät, aber doch – gedämmert, dass von den engen, proppenvollen Partystadeln eine besondere Infektionsgefahr für die Gäste ausgeht.

Die Polizei hat kontrolliert und auch auf den Missstand hingewiesen. Aber .....

Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.
Das Lokal war zu dieser Zeit gesteckt voll. Zurück in Deutschland wurden die sechs Urlauber alle positiv auf Corona getestet. Brisant ist die Missachtung der Verordnung auch deshalb, weil der Betreiber der „Trofana Alm“ Obmann des Tourismusverbands Paznaun ist. Auch andere Après-Ski-Betreiber wollten das verfrühte Saisonende nicht so recht einsehen. Zunächst versuchten sie, ihre Partybuden mit anderen Konzessionen – etwa für den Betrieb eines Restaurants – weiterzuführen. Noch am Vormittag des 11. März stellte die Bezirkshauptmannschaft per Mail klar: „Es ist nicht relevant, welche zusätzlichen Konzessionen das Lokal besitzt. Es sind daher die betreffenden Lokale spätestens mit 16:00Uhr zu schließen.“ Bei einer Kontrolle um 16 Uhr stellten Ischgler Polizeibeamte fest, dass sich mehrere Lokale dennoch nicht an diese Vorgabenhielten – das geht aus einem Aktenvermerkhervor: Demnach hatte etwa die „Schatzi-Bar“ ihren Ausschank kurzerhand ins Freie verlegt. Die Eigentümerin, die im Aufsichtsrat des Tourismusverbandes sitzt, erklärte den Beamten, dass „der Betrieb als Restaurant geführt werde“ und „kein Apre Schi veranstaltet werde“. Die Beamten schritten nicht ein. Sie berichteten der BH Landeck bloß, dass eine „zwangsweise Durchsetzung der Verordnung aufgrund des wetterbedingt starken Personenverkehrs und dem Umstand, dass damit lediglich eine Verlagerung der Menschenansammlungen erzielt würde, nicht verhältnismäßig erschien“. Die Polizisten regten bei der Bezirkshauptmannschaft an, dass den Betreibern am folgenden Tag „nochmals die Einhaltung der Verordnung nahelegt wird“.
 
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