Einkaufstag 8. Dezember...

Jeder Arbeitgeber hat das Recht bei triftigen Gründen, die Urlaubsgenehmigung zurückzuziehen. Die Stornokosten bleiben dem Arbeitnehmer/in.

Nein, das stimmt so nicht ganz!
Eine Widerrufsregelung eines bestätigten (!) Urlaubs muss im Dienstvertrag vermerkt sein. Ist dies der Fall und widerruft der Arbeitgeber den Urlaub, hat er auch etwaige Stornokosten zu bezahlen, insofern der Urlaub nach Bestätigung des Urlaubs durch den Arbeitgeber, gebucht wurde.
 
off topic..... ;)
Das kann auch an einer entschleunigten Frau liegen :haha:
:hmm:
Verrat nicht meine Geheimnisse. :mad:
:bussal:

.... Bulsi entschleunigt die Frauen... söhrrr interessant....

Atemfrequenz und Herzschlag nehmen ab, Körperkerntemperatur geht zurück.... Anästhesist?? :mrgreen:
Wie heißt das so schön nach Sex mit Anästhesisten? "Gut hast du gestochen - ich habe gar nichts gespürt" .....
:hahaha:
 
Das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen! Die Angestellten bekommen dann halt ein andermal frei / Zeitausgleich. Sollte der Sonntag fallen, muss auch mehr Personal eingestellt werden. Desswegen arbeiten nicht die vorhandenen Angestellten länger. Die haben auch ihre 40h Woche!

Hast du schonmal im Einzelhandel gearbeitet? Nein gell?
Ich hab schon ohne offenen Sonntag bei einer Anstellung von 30 Stunden/Woche 60-70 Stunden pro Woche gearbeitet. Ich will mir gar nicht vorstellen, wie das mit Sonntagsöffnung wäre.
Beim Schirnhofer wars damals zb so, dass gegen Ende meiner Beschäftigung dort derart bei Mitarbeitern eingespart wurde, dass ich als 30 Stunden-Kraft täglich von 06:30 bis 19:30 im Geschäft stand, Samstag bis 18:30. Und das ALLEINE, also ohne Mittags- oder andere Pausen. Selbst auf die Toilette gehen war schwierig, weil im anderen Stock und man kann nicht mal eben 10-15 Minuten die Abteilung alleine lassen. Lediglich Samstag wurde ich von einer geringfügig beschäftigten Kraft unterstützt und konnte 30 Minuten Mittagspause machen.
Macht eine wöchentliche Arbeitszeit von 76,5 Stunden für 940 Euro netto - weil Zeitausgleich-System, was zwar nett ist, aber nutzlos, wenn man den ZA eh nicht nehmen kann.
 
Nein, das stimmt so nicht ganz!
Eine Widerrufsregelung eines bestätigten (!) Urlaubs muss im Dienstvertrag vermerkt sein. Ist dies der Fall und widerruft der Arbeitgeber den Urlaub, hat er auch etwaige Stornokosten zu bezahlen, insofern der Urlaub nach Bestätigung des Urlaubs durch den Arbeitgeber, gebucht wurde.

du scheinst ja der total motivationslose Frusthaufen zu sein....
ich glaub fast,.... egal welcher Job, er wird für dich immer schlecht behandelt sein, ....und egal welcher Arbeitgeber, der is immer ungerecht und immer doof...:lalala:
 
Jössasna ....

am Samstog oder Sonntag hackln - geschweige Feiertog , do jogts ma glei an koitn Schaua üban Ruckn! BRRRR Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.
 
du scheinst ja der total motivationslose Frusthaufen zu sein....
ich glaub fast,.... egal welcher Job, er wird für dich immer schlecht behandelt sein, ....und egal welcher Arbeitgeber, der is immer ungerecht und immer doof...:lalala:

Man sieht, du liest (oder verstehst?) meine Postings nicht. Mein Arbeitgeber verhält sich hier äußerst korrekt und es geht hier nicht um mich und nicht darum, ob ich auf meinen Urlaub verzichten würde, sondern um etwaige Kosten, die auf den Arbeitnehmer zu kommen könnten, wenn der Arbeitgeber den genehmigten Urlaub widerruft.
Aber wenn du so ein toller Mitarbeiter bist, der auch im Urlaub auf Standby steht und selbstverständlich die Stornokosten für den gebuchten Urlaub übernimmt......na, dann: :daumen:
 
Motivation ist alles.
Sagt mein Arbeitgeber auch gerne.... und geht lächelnd über verfallende Urlaubstage, nicht konsumierte Überzeiten hinweg... ;) So ist das eben geworden. Das Ergebnis zählt - und nicht der Weg.
Aber - das kann auch seine Sonnenseiten haben. Wenn erhöhte Flexibilisierung auch zu Gunsten der Mitarbeiter_Innen gelebt werden kann.

Aber - stories wie jene von GoodGirlGoneBad gehören vor's Arbeitsgericht und sonst nirgendwo hin. Aber da müssen natürlich auch die Angestellten im Handel entsprechend Schritte setzen. Daran führt kein Weg vorbei.

Aber die immer wieder kolportierten schlechten Rahmenbedingungen im Handel rechtfertigen meines Erachtens nicht, den 8.12. wegen Feiertags geschlossen zu halten. Es gehört zum business, dass man dann offen hat, wenn man verkaufen kann. Simply.
Die Diskussion um Sonn- und Feiertagsschließung ist vorgestrig und eigentlich vor der Realität längst absurd. Man gehe nur einmal bei einem der Supermärkte an einem der größeren Bahnhöfe am Sonntag vorbei (rein geht man da eh nicht freiwillig!!)..... Bobo und Co stehen Schlangen um ihr Geld anzubringen (und a frisches Semmerl für's Frühstückerl zu holen...)
 
ned nur in Einkaufszentren....unser bäcker im ort macht sonntags mit den handsemmeln, sicher mehr gschäft, als von mo - fre

Unserer mittlerweile auch... aber Sonntags nie. ;) Samstags.
Und übrigens, wie auch ein exzellenter in Wien, fest in türkischer Hand.. das bringt mediterrane Lebensfreude ins österreichische Wochenendgrau... ;)
 
Aber - stories wie jene von GoodGirlGoneBad gehören vor's Arbeitsgericht und sonst nirgendwo hin. Aber da müssen natürlich auch die Angestellten im Handel entsprechend Schritte setzen. Daran führt kein Weg vorbei.

Ich war in diesem DV beschäftigt, als ich den Unfall hatte, von dem ich im Nahtoderfahrungen-Thread erzählt hab und wurde dann gekündigt als klar war, dass ich mindestens ein Jahr ausfalle. Hätte ich bei der Endabrechnung die Mehrstunden nicht ausbezahlt bekommen wäre ich garantiert vors Arbeitsgericht gegangen (hab ich damals auch beim Billa gemacht und gewonnen), aber Schirnhofer hat korrekt abgerechnet und ich mehrere tausend Euro bezahlt bekommen.
 
Man sieht, du liest (oder verstehst?) meine Postings nicht. Mein Arbeitgeber verhält sich hier äußerst korrekt und es geht hier nicht um mich und nicht darum, ob ich auf meinen Urlaub verzichten würde, sondern um etwaige Kosten, die auf den Arbeitnehmer zu kommen könnten, wenn der Arbeitgeber den genehmigten Urlaub widerruft.
Aber wenn du so ein toller Mitarbeiter bist, der auch im Urlaub auf Standby steht und selbstverständlich die Stornokosten für den gebuchten Urlaub übernimmt......na, dann: :daumen:

wie gesagt, du kapierst es net... ich versuchs halt nochmal...

Es geht nicht um den jeweils EINZELNEN.... es geht dabei ausschließlich um das TEAM...
denn es ist grundsätzlich keiner davon gefeilt, einen Unfall, krank oder auch für irgend einen persönlichen Grund zu haben, um mal "frei" zu bekommen.

und du wirst es vielleicht nicht glauben,
wenn bei uns jemand ausfällt, und ich irgend jemanden bitte einzuspringen (was bei 70 Kollegen so gefühlte 100 mal im Jahr vorkommt),
dann ist spätestens beim 2ten Telefonat die Sache geregelt. DIE KOMMEN FREIWILLIG REIN, teilweise auch, wenns schon vorhaben irgendwohin zu fahren..
und das jemand von den Bahamas (oder sonstwoher) geholt werden, is ja ohnehin nur dein Hirngespinnst...

Ich habe sogar das Problem in der Diensteinteilung, dass ich während Weihnachten ZU WENIGE Feiertags- und Nachtdienste verteilen kann..
Die Kollegen sind ganz heiß drauf, diese gut dotierten und eher stressfreien Dienste zu machen...
und dazu werde ich bereits Wochen vor den Feiertagen angesprochen, wenn jemand gebraucht wird, könne ich mich Tag und Nacht bei denen melden...

wie gesagt... es geht nur um das Teamwork...... Teamplayer sind da gefragt, und keine Dauersuderer...:wache:
 
@Hasab:

Klar ist Teamwork wichtig und schön, dass das bei euch so funktioniert. Trotzdem glaub ich, dass es einen Unterschied (in der Einstellung des Mitarbeiters) macht, für welches Unternehmen er tätig ist. Wenn es nur darum geht, die Profitgier eines Unternehmers oder eines Konzerns zu befriedigen, wo nichts an die Mitarbeiter weiter gegeben wird, ja nicht einmal die korrekte Mehrbezahlung erfolgt, wird sich die Motivation in Grenzen halten.
Ich persönlich habe schon zig Mal auf Urlaube verzichtet, an Wochenenden gearbeitet, sogar vom Krankenhaus aus gearbeitet und bin mit Liegegips ins Büro gefahren.....aber ich habe das Glück, dass mein Arbeitgeber so etwas honoriert. (womit ich jetzt nicht unbedingt finanzielle Entschädigung meine)
Wie geschrieben, glaub ich auch, dass sich vermutlich auch genügend Mitarbeiter für Sonntags/Feiertags-Dienste finden würde, nur die Realität würde vermutlich so aussehen, dass sich der Unternehmer die Kosten für zusätzliche Mitarbeiter sparen wird und das vorhandene Personal zu diesen "Zusatzdiensten" verdonnern wird und darauf pfeift, was Zeitausgleich, Mehrbezahlung, Ruhezeiten etc. betrifft. Und diesen Punkt kritisiere ich. Und das Ganze nicht um medizinische Versorgung, Verkehrsmittel, Rettungsdienste etc. aufrecht zu erhalten, sondern um den Konsumwahn zu fördern.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wenn es nur darum geht, die Profitgier eines Unternehmers oder eines Konzerns zu befriedigen,.

du bist einfach nur ein Dauersuderer wenns um den Profit eines Unternehmens geht....

Unternehmem sind fürs weitere Überleben gezwungen Profite zu schreiben....
Profitgier mags durchaus geben, die Großteil der Konzerne weltweit kämpfen aber ums überleben..
Denk mal drüber nach, sobald ein Unternehmen keinen Profit schreibt, ist es am Weg zum nahem Tot...=> Entlassungen :shock:

und grundsätzlich sollte mal jeder Mitarbeiter froh darüber sein, wenn dessen Chefitäten gierig aufs Geld und Profit sind.
denn das ist zumindest eine kleine Garantie dafür, dass der Mitarbeiter den Job noch länger hat...


also es wäre angebracht dein Dauergesudere zu überdenken,............
oder noch besser: mach du selber einen "ach so tollen" Laden auf..... glaub mir, du wirst daran gnadenlos scheitern..:kopfklatsch:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
sobald ein Unternehmen keinen Profit schreibt, ist es am Weg zum nahem Tot...=> Entlassungen

Auch wenn du das jetzt nicht lesen und/oder verstehen willst.
Es gibt "Unternehmen" die können niemals profitable agieren, müssen aber einen allgemeinen Auftrag erfüllen.
Natürlich werden diese dann finanziell gestützt, daraus ergibt sich aber zwnagsläufig, dass die Motivation mancher Mitarbeiter dahin geht: "Moo...Moti.....was zum Teufel ist Motivation und wozu brauche ich das?"
 
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