Was hier beschrieben wird um Binz nicht zu schnell zu kommen oder den Orgasmus zurück zu halten ist alles schön und gut und das sind auch die üblichen Topos Tipps die man sonst so liest.
Ich oute mich auch mal als relativer Schnellspritzer, so nach 30 sekunden bis eine Minute. Gerade wenn es etwas zackiger zur Sache geht und genau da ist das "Problem", denn meine neue Partnerin steht nunmal sehr auf schnelle und tiefere Penetration. Als Beispiel, wenn ich sie doggy nehme, was ihre Lieblingsstellung ist, dann komme ich meist nach spätestens 1 Minute und kurze Zeit später wird mein Kumpel schlaff und sie kam gerade erst so richtig in Fahrt.
Es gibt auch Ausnahmen, da kann ich dann mal 3-4 Minuten, woran das liegt habe ich bisher aber nicht bewusst herausgefunden.
Sie beschwert sich gar nicht, findet mein schnelles Kommen sogar eher als Kompliment und ich möchte daher auch gar nicht unter Druck setzen. Aber dennoch finde ich es schon schade ihr nicht öfters ein etwas längeres Vergnügen bereiten zu können.
Wenn ich jetzt lese, dass viele dann einfach pausieren oder die Stellung wechseln, dann würde ich ja alle paar Sekunden wechseln und pausieren da kommt doch gar kein richtiger Rhythmus oder Spaß auf.
Mit
Beckenboden Training und Kegel Übungen habe ich es auch schon probiert, aber da muss ich zugeben komme ich irgendwann an den Punkt, dass ich an 2 oder 3 Tagen dann das Training vergesse und wieder von vorne anfange...