Es gibt keinen Gott!

Genau aus dem selben Grund weswegen die "gegenfraktion" versucht uns davon zu überzeugen, DASS es einen Gott gibt :kopfklatsch:

also bei mir hatt noch nie wer einen missionierungsversuch gestartet, nicht mal der pfarrer in der familie. :fragezeichen:

Moi, du kannst einem so leid tun :kopfklatsch: Versuch mal komplett schwarz angezogen, an einem Samstag Abend am Schwedenplatz herumzulaufen... dann wirst verstehen was sich Atheisten alles gefallen lassen müssen *herrlasseshirnregnen* :roll:

:shock: is mir auch neu, gut in den letzten jahren war ich nicht wirklich oft am schwedenplatz. was passiert dir da so?

Komm mir nicht mit den alten gschichten daher...

wenn ein erwachsener mensch freiwillig einer organisation angehört muss er sich mmn auch mit deren vergangenheit auseinandersetzen und damit rechnen das ihn andere damit identifizieren.
 
Glauben heißt, etwas anzunehmen also zu vermuten und gegebenenfalls darauf zu vertrauen.
Ich glaube auch, dass sich viele Leute an unsere Gesetze halten und diese respektieren... täte ich das nicht, müsste ich jeden erschießen, den ich nicht zu meinem persönlichen Freundeskreis zähle.

@ Hasi: Leute die ihren Glauben haben (im rel. Sinne) sind nicht dumm. Sie haben eine Lebensphilosophie gefunden, nach welcher sie mehr oder weniger streng leben! Fanatiker und zwanghafte Missionare sind für mich die wahren Dummen im Geiste!

Daher werde ich mich jetzt schreibtechnisch hier ausklinken für´s erste, denn mir wandert dieses Thema zu sehr in ein Gefecht der Emotionen ab. Das könnte eventuell hässlich werden!
Mitlesen werd ich sicher noch!:winke:


das war doch nur... ein scherzchen. ich bin doch selbst gläubig.. ich hab nur walkis sprichwort weitergeführt... ohen irgendewas damit sagen zu wollen.
 
Genau aus dem selben Grund weswegen die "gegenfraktion" versucht uns davon zu überzeugen, DASS es einen Gott gibt :kopfklatsch:

Wie sah denn der letzte Versuch den sie bei dir unternommen haben aus, wann und wo fand er statt?

Die einzigen Versuche die an mir unternommen wurden, ging von den Zeugen Jehovas aus.:roll:

Bei den katholischen Religionslehrern meiner Kinder machte ich die Erfahrung, als es Ärger gab (verhalten des Religionslehrers hatte nichts mit Religion zu tun) und ich eines unserer Kinder aus dem Religionsunterricht nehmen wollte hat er nur solange gebremst bis er wusste, dass weder ich noch meine Frau einer Kirche angehören.
Ansonsten brachten sie unseren Kindern zuerst das Gedankengut der katholischen Kirche bei, später wurden dann auch andere Glaubensrichtungen ausführlich behandelt. Ich hatte auch nie den Eindruck, dass unsere Kinder in eine bestimmte Richtung beeinflusst wurden. Dementsprechend überlegen sie jetzt in aller Ruhe bei welcher Religion sie sich einbringen wollen bzw. ob sie sich da überhaupt einbringen.
 
Wie sah denn der letzte Versuch den sie bei dir unternommen haben aus, wann und wo fand er statt?

Die einzigen Versuche die an mir unternommen wurden, ging von den Zeugen Jehovas aus.:roll:

Tja, wir sind hier in Oesterreich doch schon naeher bei Rom. Vielleicht ist deswegen so manches anders, als in D.!

Ein gewisser Schroeder, chef der Albertina, der beruehmtesten kunstsammlung von Oesterreich, sieht einen modernen gottesbeweis, weil trotz idiotischen architekten, der neue tiefbunker zwar abgesoffen ist, aber die beruehmtetsen bilder doch nicht zerstoert wurden.

Nein, kein kleiner analphabeth, der oberste einer bedeutenden staatlichen organsation macht sich fuer sowas stark.

Und ich finde, sowas ist fuer jeden andersglaeubigen eine beleidigung, solange es nicht im privatbereich bleibt! Und siehe da, kaum dass jemand das umgekehrte macht, ruehrt sich schon die "volksseele".
 
Wie sah denn der letzte Versuch den sie bei dir unternommen haben aus, wann und wo fand er statt?
Wennst es genau wissen willst, dann warns zwei arme würsteln von der nächstgelegenen Kirche, die mich auf nem Weg zu nem Konzert davon überzeugen wollten, dass Gott doch so toll ist.
Meine Reaktion kann sich jeder der mich kennt vorstellen. Irgendwie habens mir schon fast leid getan :haha:
 
Tja, wir sind hier in Oesterreich doch schon naeher bei Rom. Vielleicht ist deswegen so manches anders, als in D.!

Wenn man nicht möchte, bekommt man bei uns (immerhin katholische Gegend) von der Kirche selbst fast nichts mit (naja a bisserl was in der Zeitung vom nahen Bischoff). Gut bei der einen oder anderen Beerdigung hört man sich dann etwas an, das von einem polnischen Ordensmitglied vorgetragen wird (Pfarrer gibts bei uns schon lange keinen mehr, der letzte hatte wohl für sich und seine Haushälterin im Pfarrhaus eine Sauna gebaut und hatte wohl ein verhütungstechnisches Problem:cool: was ihm seine Schäfchen sehr übel genommen haben), sofern der das nicht verbaselt und erst mit einem Anruf ans Grab zitiert werden muß und dort dann etwas verorgelt und 45 Minuten zu spät auftaucht:roll:. Was dieser dann vorträgt hängt stark von dem ab was ihm die nahen Angehörigen gesagt haben.
Selbst die Kirchen (in unserer Gemeinde) sind in hinteren Winkeln ganz unscheinbar gebaut.

Es ist also so, wie ich es mir als Ideal vorstelle. Der der möchte kann dabei sein, die anderen können leben wie sie wollen.
 
Also, wie schon des öfteren erwähnt wurde, würde ich einfach sagen: jeder sollte das Glauben was er für Richtig hält, und kein anderer sollte sich dazu berufen fühlen ein anderes Wesen "bekehren" zu müssen! Ich denke, wenn diese riesengrosse Hürde genommenwerden könnte, dann wäre das mit Sicherheit der Durchbruch schlechthin! Nur leider sieht es auf unserer Welt nicht so rosig aus und das ist echt Schade!
Man sollte einmal bedenken, das es vor tausenden von Jahren auch üblich war an mehr als nur eine/n Gott/Göttin zu glauben! Da hat man es sich auch ausgesucht wen man anbetet und es hat ebenso funktioniert! Daher, wäre es eben sinnvoller wenn man jeden das glauben lässt was er für sich richzig empfindet, bzw mit dem er/sie sich identifizieren kann!
 
Wennst es genau wissen willst, dann warns zwei arme würsteln von der nächstgelegenen Kirche, die mich auf nem Weg zu nem Konzert davon überzeugen wollten, dass Gott doch so toll ist.
Meine Reaktion kann sich jeder der mich kennt vorstellen. Irgendwie habens mir schon fast leid getan :haha:


Also ich kann mich daran erinnern 2x in der UBahn angesprochen worden zu sein.

Beide Male wohl Mitglieder einer christlichen Sekte, keine Katholiken.

Einmal hatte ich zB ein Faith No More-Band-T-Shirt an (übersetzt in etwa "kein Glaube/Vertrauen mehr") was anlass zur Diskussion gab, ob das meine wirkliche Überzeugung sei, wie ich daran zweiflen könnte usw.

Aber auch in meiner Schul-/Jugendzeit kann ich mich an so einiges im Unterricht oder zB bei den Pfadfindern erinnern.

Auch wenn einige behaupten im (Religions-)-Unterricht nur die Grundzüge der jeweiligen Religion gelehrt zu bekommen, aber auch dann die der anderen - kann jemand der gläubig ist, es schwer verhindern bewusst und noch mehr unbewusst gew. Dinge nicht zu implizieren.

Es ist ein weithergeholter Vergleich, aber ich glaub niemand würde es begrüssen, dass wenn sich der Unterricht um den Islam dreht, ein fanatischer Moslem die Kinder unterrichtet, oder im Geschichts-/Polititkunterricht zB hoch"engagierte" Parteiler jeweils von "ihrer" Partei unterrichten.

Wo bleibt da die Objektivität?
 
...zwei arme würsteln von der nächstgelegenen Kirche, die mich auf nem Weg zu nem Konzert davon überzeugen wollten, dass Gott doch so toll ist.

Naja, die haben's halt gut gemeint mit dir das du noch die Kurve kratzt du abtrünnige Seele du ... :mad: Den mir vorliegenden Infos nach gibt's im Himmel nämliche jeden Menge Bier, Sex, Drug's und Rock'n Roll. Aber du willst ja ned, selber schuld ... :mrgreen:

on topic:

Hab grad nachg'fragt ... Gott liest mit und haut sich grad fürchterlich über beide Seiten ab, weil's ihm völlig wurscht ist ob man an ihn glaubt oder ned ... :)
 
Gott liest mit und haut sich grad fürchterlich über beide Seiten ab, weil's ihm völlig wurscht ist ob man an ihn glaubt oder ned ... :)
Damit hast Du gar ned einmal so unrecht.
Wenn wir davon ausgehen, dass es ihn gibt, dann wird es ihm zumindest in so ferne wurscht sein, als seine Religion ja keine Vorschrift sondern ein Angebot ist. Das kann jeder Mensch annehmen oder ablehnen - nach seinem freien Willen.

:shock: Kann ma einen Austritt zurücknehmen? :engel:
Kann man. Wende Dich vertrauensvoll an Deine zuständige Pfarre. :cool:
 
Sollen analphabeten lesen lehren?

Nein, Analphabeten könnten zB Musik lehren oder Sport ;)

EDIT:
Der Vergleich hinkt etwas - dass es Buchstaben gibt die Wörter bilden, die gelesen/geschrieben etwas bedeuten ist eine Tatsache über die es nichts zu diskutieren gibt.

Anders verhält es sich mit Lehren über Gott oder irgendwelche Religionen.

Sachkundelehrer,Geschichtslehrer,Mathelehrer usw, sollten ihr Fach lehren - Fakten, keine Annahmen die sie selber glauben.

Wie gesagt spreche ich hauptsächlich von Gegenständen, abseits des Religionsunterrichtes, von denen es nicht möglich ist, sich bzw. seine Kinder abzumelden.

Und da haben andere Dinge ausser besagten Fakten, in meinen Augen nichts verloren.

EDIT2:
Ich will ja auch nicht, dass ein Physik- oder Biolehrer voller Ernst meine Kindern von kleinen grünen Männchen auf Andromeda Bravo Sigma unterrichtet oder von Big Foot,Yeti und Nessie - nur weil sie persönlich daran glauben und von der Existenz überzeugt sind.
 
Einmal hatte ich zB ein Faith No More-Band-T-Shirt an (übersetzt in etwa "kein Glaube/Vertrauen mehr") was anlass zur Diskussion gab, ob das meine wirkliche Überzeugung sei, wie ich daran zweiflen könnte usw.

Wenn ich ein T-Shirt anhabe das eine Botschaft vermittelt würde ich mich nicht darüber beschweren wenn man mich darauf anspricht, solange das nicht in belästigender Form geschieht. (ich geh mal davon aus, dass du dich jetzt auch nicht darüber beschwerst)

Aber auch in meiner Schul-/Jugendzeit kann ich mich an so einiges im Unterricht oder zB bei den Pfadfindern erinnern.

Ich hatte Unterricht beim damaligen Stadtpfarrer, sein Adoptivsohn ging in unsere Klasse und wir durften uns jede Stunde aussuchen was wir machen, meist bereiteten wir uns auf kommende Klassenarbeiten in andern Fächern vor. Pfadfinder? Ich war im Fußballverein, da war die Religion eh kein Thema.



Auch wenn einige behaupten im (Religions-)-Unterricht nur die Grundzüge der jeweiligen Religion gelehrt zu bekommen, aber auch dann die der anderen - kann jemand der gläubig ist, es schwer verhindern bewusst und noch mehr unbewusst gew. Dinge nicht zu implizieren.

Das mit dem behaupten sind die persönlich gemachten Erfahrungen, man darf natürlich nicht davon ausgehen, dass das dann auch flächendeckend so gehalten wird.
Aber wenn man sieht welche Schüler nach der Schule tolle Anhänger dieser Kirche werden, muß man schon zum Schluß kommen, dass das mit dem implizieren nicht so toll klappt.
Ich wüsste auch nicht, dass die Mitschüler meiner Kinder irgendwann in der Kirche anzutreffen wären. In der Klasse unserer älteren ist die große Mehrheit im Ethik Unterricht und nur eine kleine Minderheit im katholischen Religionsunterricht. Von dieser Minderheit sind die meisten aus dem Grund, dass man in dieser Stunde Arbeiten für andere Fächer erledigen kann, im katholischen Unterricht. Derjeniger der unterrichten soll versteht und spricht eh nur sehr schlecht deutsch. Warum der an einer Schule unterrichten darf ist mir eh ein Rätsel.


Es ist ein weithergeholter Vergleich, aber ich glaub niemand würde es begrüssen, dass wenn sich der Unterricht um den Islam dreht, ein fanatischer Moslem die Kinder unterrichtet, oder im Geschichts-/Polititkunterricht zB hoch"engagierte" Parteiler jeweils von "ihrer" Partei unterrichten.

Wo bleibt da die Objektivität?

Extremisten haben im Unterricht eh nichts verloren.

Ob es jetzt objektiv stattfindet oder nicht finde ich jetzt nicht ganz so wichtig, weil ich weiß wie die Schüler ab einem bestimmten Alter reagieren. Du darfst nicht glauben ein Religionslehrer hätte da einen leichten Stand. Nach meinen Erfahrungen gehts ab Klasse 7 rund. Da wird der Unterrichtende mit Fragen zur Gleichberechtigung in der Kirche angegangen. Es kommen Fragen die die Sexualität betreffen (ein Beispiel, warum möchte die katholische Kirche, dass Frauen keinen Spaß am Sex haben) und du darfst nicht glauben, dass sich die Kinder heutzutage mit für sie unschlüssigen Antworten abspeisen lassen. Ich würde mir wünschen, dass Politiker in Talkrunden ebenso hart angegangen werden.:mrgreen:

Was mich etwas verwundert ist das, in der Klasse unserer jüngsten findet der Aufklärungsunterricht in der Religionsstunde durch eine Religionslehrerin statt. Das Alter der "Kinder" 14-18, die Anzahl der Mütter (zu Beginn des Aufklärungsunterrichts) in der Klasse ist 4 :roll:
 
Wenn ich ein T-Shirt anhabe das eine Botschaft vermittelt würde ich mich nicht darüber beschweren wenn man mich darauf anspricht, solange das nicht in belästigender Form geschieht. (ich geh mal davon aus, dass du dich jetzt auch nicht darüber beschwerst)


Ich hab mich nicht beschwert - ich habe auch extra betont, dass ich mir sicher bin, dass es keine Katholiken waren die mich angesprochen haben. Das 2. Mal war ich schon älter, hatte kein T-Shirt an und wurde von 2 etwa gleichaltrigen in schwarzen Anzügen angesprochen - die mich in eine Diskussion über Gott und den Sinn des Lebens verwickeln wollten. :hmm:

Faith no more ist im übrigen eine Band, die so heisst - warum sie so heisst weiß ich persönlich nicht, ich kenne sehr viele Texte auswendig und kann mich auf die Schnelle nicht daran erinnern, dass es in nur einem davon um Religion geht.

Auch wenn man es vermuten könnte - das ist keine Black Metal Band oder sowas - ein zwar eher untypisches, aber bekanntes Lied, ist die Coverversion von "Easy" (like sunday morning,etc) die oft im Radio gespielt wird.

Aber egal...

Du bist der Meinung so ein T-Shirt (bzw. etwas anderes was eine Botschaft vermittelt) rechtfertigt ein Ansprechen.

Da gäbe ich dir gar nicht mal unrecht - genauso rechtfertigen Kruzifixe in der Schulklasse,Plakate an Kirchenwänden oder sonstwo aber auch, dass man dieses Thema anspricht - weil auch das vermittelt eine Botschaft.
 
Du bist der Meinung so ein T-Shirt (bzw. etwas anderes was eine Botschaft vermittelt) rechtfertigt ein Ansprechen.

:nono: so habe ich das nicht gemeint.
Wenn ich so ein T-Shirt trage (ich lauf eh nur für den seven reklame) und damit eine Botschaft transportiere (was jedem zusteht) würde ich damit rechnen, dass man mich deswegen anspricht und für mich wäre das ok.
Ich selbst würde deswegen keinen mir fremden ohne sonstigen Anlass ansprechen und schon überhaupt nicht in eine Diskussion verwickeln.



Da gäbe ich dir gar nicht mal unrecht - genauso rechtfertigen Kruzifixe in der Schulklasse,Plakate an Kirchenwänden oder sonstwo aber auch, dass man dieses Thema anspricht - weil auch das vermittelt eine Botschaft.

Natürlich darf man diese Themen ansprechen, auch ohne Plakate, Beschriftungen oder sonstiges.
Nur sollte sichergestellt sein, dass der Angesprochene dies auch wünscht oder der Angesprochene nach Ablehnung auch in Ruhe gelassen wird und nicht sofort wieder die Botschaft unter die Nase gehalten bekommt.
Ich habe gewiss auch nichts gegen eine Diskussion, es gibt keinen Gott oder was auch immer, aber auf freiwilliger Ebene und ohne Zwang oder massiver Belästigung durch eine gewisse Penetranz.
 
hab mir zwar vorgenommen, mich aus sämtlichen religionsthreads rauszuhalten, trotztdem bin ich jetzt da.
ich will nur sagen, dass mans mit dem gottesglauben auch zu weit treiben kann....traf in einem salzburger etablisement eine karibische -in österreich ansässige schönheit, die sagte mir echt(ich schwöre): "schatzi, gemma zimma....ich muß noch soviel kirchensteuer nachzahlen".:shock:
 
on topic:

Hab grad nachg'fragt ... Gott liest mit und haut sich grad fürchterlich über beide Seiten ab, weil's ihm völlig wurscht ist ob man an ihn glaubt oder ned ... :)

Hab ihn quasie gerade geistig vor Augen ..... sehr amüsant.....:mrgreen:

Jaja, wie war das "Gott ist ein Salamibrot?".......


endlich mal wieder grinsende Grüsse
Jenna
 
Einmal hatte ich zB ein Faith No More-Band-T-Shirt an
Also ich hatte das shirt an. wenn ich da wen frag ob er an Gott glaubt ist mir eh nicht mehr zu helfen :haha:
Wenn wir davon ausgehen, dass es ihn gibt, dann wird es ihm zumindest in so ferne wurscht sein, als seine Religion ja keine Vorschrift sondern ein Angebot ist. Das kann jeder Mensch annehmen oder ablehnen - nach seinem freien Willen
Und der, der es nicht annimmt darf dafür für alle Ewigkeiten die Freuden des Fegefeuers genießen :hmm:

Nein, Analphabeten könnten zB Musik lehren oder Sport ;)
Tuns eh meistens, oder sie sind Berater beim AMS ;)
 
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