Es gibt keinen Gott!

es soll sogar weibliche buddhistische Mönche geben.

Ja, gibt es. Das geht direkt auf den Siddhartha Gautama zurück. Im südostasiatischen Theravada-Buddhismus sind Nonnen allerdings kaum verbreitet. Sehr wohl dagegen sind in Taiwan und Korea Nonnenorden üblich.
 
Der Fehler den ihr macht ist gelebte christliche Religion mit theoretischer buddhistischer zu vergleichen. Das eine wird in negative Richtung ausgelegt das andere in positive.

Naja, nicht ganz. Ich vergleiche da schon auch die "theoretisch" festgelegten Regeln. Und da ist der Buddhismus einfach toleranter gegenüber Andersgläubigen.

Bei den monotheistischen Religionen ist sehr häufig die Anweisung vorhanden, "Ungläubige" zu missionieren. Das führte immer wieder und führt immer noch zu ausgesprochenen Verfolgungen der Andersgläubigen. Soweit ich das überblicken kann gibt es das in den großen Strömungen des Buddhismus nicht.

Aber dass natürlich die thailändischen Buddhisten (von denen ich eben einige kenne) im praktischen Leben die Regeln des Buddha nicht strikt einhalten ...... ist eigentlich klar. So wie auch Moslems durchaus dem C2H5OH zusprechen.

Zum Beispiel: gerade in Thailand gibt es einen weitverbreiteten "Geisterglauben", der mit der Lehre Buddhas recht wenig zu tun hat. Aber jeder Thai wird, so er ein Haus baut oder sein eigen nennt auch dafür sorgen, dass ich der "Hausgeist" wohlfühlt.
 
Heast ... Weasel ... :roll:

War z'war noch ned da oben bzw, falls ja kann ich mich ned dran erinnern. Aber ne Häusltür als Eingang in Himmel ... :shock: :mrgreen:

Kann denn nicht hin und wieder auch ein Klo wie der Himmel auf Erden sein?:hmm:
Denk an meine Worte wenn du dich fast anmachst und dann endlich ein Topferl findest! Dieses himmlische Gefühl der Erleichterung, dass du dann erlebst ist doch UNBESCHREIBLICH!:daumen:
 
Gott ist zudem ein Mann; wäre er eine Frau, wäre der Himmel ja rosa :cool:
---------------
im Ernst jetzt:
Ich tendier ja auch eher dazu, dass ich wieder geboren werde bzw. mein ich; i würd ja gern einmal eine "Rückführung" machen,.... hab da schon interessante Dokus gesehen unmd Bücher gelesen;
 
Gott gibt´s. ;) Sonst bräuchte man ihn ja eh auch ned ansingen:

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Für die, die´s ned so mit´m Englischen haben:

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Ich ging am Meer entlang mit meinem Herrn.
Vor dem dunklen Nachthimmel erstrahlten,
Streiflichtern gleich, Bilder aus meinem Leben.
Und jedesmal sah ich zwei Fußspuren im Sand,
meine eigene und die meines Herrn.
Als das letzte Bild an meinen Augen vorübergezogen
war, blickte ich zurück. Ich erschrak, als ich entdeckte,
daß an vielen Stellen meines Lebensweges nur eine Spur
zu sehen war. Und das waren gerade die schwersten
Zeiten meines Lebens.

Besorgt fragte ich den Herrn:
"Herr, als ich anfing, dir nachzufolgen, da hast du
mir versprochen, auf allen Wegen bei mir zu sein.
Aber jetzt entdecke ich, daß in den schwersten Zeiten
meines Lebens nur eine Spur im Sand zu sehen ist.
Warum hast du mich allein gelassen, als ich dich am
meisten brauchte?"

Da antwortete er:

"Mein liebes Kind, ich liebe dich und werde dich nie
allein lassen, erst recht nicht in Nöten und Schwierigkeiten.
Dort wo du nur eine Spur gesehen hast,
da habe ich dich getragen."


Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.


ohne Worte

Vita der ebenfalls an Gott glaubt
 
"Mein liebes Kind, ich liebe dich und werde dich nie
allein lassen, erst recht nicht in Nöten und Schwierigkeiten.
Dort wo du nur eine Spur gesehen hast,
da habe ich dich getragen."
:daumen: So isses für den harmlosen Benno auch. ;)
 
Es gibt keinen Gott ?...............

Es gibt auch nichts gutes.............außer man tut es !
 
Diskussionsbeitrag aus dem Thread "Meinungsfreiheit ..." zuständigkeitshalber hierher verlagert:

Man sollte zwei Ebenen auseinanderhalten:
- Die psychologische Ebene, ob Menschen einen Gott oder sonst etwas brauchen, woran sie glauben können.
- Die Frage, ob es Gott wirklich gibt. (Oder ob Talismane einen Wirkung haben.)

Die Frage wäre dann also: Wenn es mir hilft an Gott zu glauben, ist es dann vernünftig, skeptisch über die Möglichkeit seiner Existenz nachzudenken, oder wäre es gesünder für mich seine Existenz blind zu akzeptieren?

Deine äußerst pragmatische Form der Auseinandersetzung mit diesem Thema erinnert mich an eine Frage, die ich mal einem Hochschul-Dozenten gestellt habe, nämlich:
„Wie kannst du als promovierter Naturwissenschaftler eigentlich trotzdem ein praktizierender Katholik sein?“ … und seine Antwort darauf: „Da weder ich noch sonst jemand weiß, ob es Gott gibt oder nicht, ist es doch vorteilhafter für mich, wenn ich an ihn glaube und dann evtl. feststellen muss, es gibt ihn nicht, als umgekehrt: ich glaube nicht an ihn und muss dann feststellen, es gibt ihn doch.“


Es gibt ja so Versuche mit Ratten. Man wirft eine Ratte in ein Fass mit Milch und schaut, wie lange sie sich über Milch halten kann. Irgendwo knapp unter der Oberfläche der Milch ist eine Plattform, auf die sich die Ratte retten kann und die die Ratte finden wird, wenn sie verzweifelt wie wild herumschwimmt.
Dann nimmt man diese Ratte und eine andere und wirft sie jeweils in ein Fass mit Milch und kann beobachten: Die Ratte, die daran glaubt, dass es irgendwo eine Plattform gibt, auf die sie sich retten kann, hält länger durch als die andere.
Also hilft der Ratte vielleicht, dass sie daran glaubt, dass es diese Plattform gibt, auf die sie sich retten kann. Das ändert aber nichts daran, ob es diese Plattform gibt oder nicht.

So faszinierend ja deine zoologischen Beispiele auch sein mögen (fliegende Kängurus und milch-paddelnde Ratten), aber hier, meine ich, hast du in dem „Experiment“ doch eine wichtige Komponente ausgelassen: nämlich den Zyniker, den ich mal den „Tester“ nennen will.

Ratten sind ja bekanntlich nicht die blödesten Tiere. Die erste Ratte, die ja nun schon das zweite Mal paddelt, hat also die Erfahrung gemacht, dass der „Tester“ das erste Mal eine Plattform installiert hatte. Also wird sie ihn mit großen bettelnden Augen anschauen und um Hilfe quiekend mit letzter Kraft sein Erbarmen erflehen und dadurch natürlich gerettet werden, und es ist völlig irrelevant, ob es die Plattform nun gegeben hat oder nicht.
Die zweite Ratte, der diese Erfahrung fehlt, sieht dann im letzten Augenblick, wie das funktioniert und ersäuft darum auch nicht.

Siehste …. So geht das …. :)
 
Tja, war alles schon mal da - auch die Eigenschaften von Religionen: neben spiritueller Begleitung sind eben auch soziale Funktionen bzw. Gemeinschaftsgefuehl, Philanthropie (Caritas, ...), ethische Vorschriften ("Moral"), Theologie Faktoren. Gott laesst sich aus jeder Gleichung wegkuerzen.
 
Na dann bin ich ja froh, dass ich's nicht getan habe .... es war ja der da oben.
Und Humor hat er auch nicht ... :hmm: ... andererseits muss man ihm zugute halten, dass er dem Kind einen Namen gegeben hat. Das ist ja auch bisschen was wert.
 
Jeder der eine Kampagne macht, will Aufmerksamkeit, egal ob Christen, Moslems oder Atheisten
bei 42 Seiten Diskussion, haben die Atheisten wohl keine Schlechte Arbeit geleistet.
Werbung bleibt Werbung, es ist was es ist und wenn man drauf anspringt sollte man sich nicht darüber ärgern, sondern darüber nachdenken, warum?
 
wenns an gott gäbe würde er a bissl besser auf sein bodenpersonal achten :mad:
 
Ich interessiere mich nicht für Religionen und ist es mir vollkommen egal, ob da ein Plakat hängt, auf dem steht, dass Jesus mich liebt oder ob auf einem Plakat steht, dass es keinen Gott gibt. Allerdings finde ich im direkten Vergleich das Jesus-Plakat deutlich weniger provokant.
 
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