Es gibt keinen Gott!

Zitat:
Wozu glaubt man eigentlich an Religionen? So wirklich Sinn hat das ja nicht. Komplette Zeitverschwendung ist das.
Ok, ne eigene Sekte gründen und fett Kohle machen das versteh ich ja noch, den Gedanken hatte ich auch schon, gibt sicher genug Freaks die bei so was mitmachen würden, Kirche ist ja auch nichts anderes, aber irgendwie hab ich da ein schlechtes Gewissen die Leute an was glauben zu lassen was es gar nicht gibt.
Obwohl die Leut gehen ja freiwillig zu Sekten....hmmmm :)
Wenn wer ne gute Idee hat mich anschreiben bitte ;-)

LG. Confetti!
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Also wirklich - denkst Du nur an das Geld ?
 
Zitat:
Für mich ist das der Beweis, dass es keinen Gott gibt.
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Die Antwort der Kirche wäre in etwa dass wir hier sind um die Last auf uns zu nehmen und alle ... ich bin kein Theologe, man möge mir verzeihen denn ich habe Respekt vor Gelehrten, zu denen ich die Theologen sehr wohl zähle.

Für Dich ist das ein Beweis weil Du Dich vielleicht von ihm verlassen fühlst - ein allgemein gültiger Beweis ist es aber nicht.
 
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Zitat:
Für Dich ist das ein Beweis weil Du Dich vielleicht von ihm verlassen fühlst - ein allgemein gültiger Beweis ist es aber nicht.
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was nicht da ist, kann mich nicht verlassen. Ich kann auch aus keinem Haus raus gehen, in dem ich vorher nicht drinnen war.

Den Religionen geht es heute nur mehr um Macht. Auch viele Politiker greifen auf eine Religion zurück, um irgend etwas zu rechtfertigen.

Der Wissenstand einer Kultur ist auch maßgeblich.
Nimm mal die Steinzeitmenschen. Die konnten sich das nicht erklären wie gewisse Dinge so funktionieren. Dann haben sie auf Götter zurückgegriffen.

Was war das doch für ein Aufschrei als Kopernikus die Sonne in den Mittelpunkt setzte.
Und Galileo Galilei musste um sein Leben fürchten. Und die blöden Bischöfe haben sich geweigert durch das Fernrohr die Jupitermonde zu betrachten.

Durch die modernen Wissenschaften kann die Entstehung von allem (die Elemente, Sterne, Galaxien, Planeten, etc.) immer besser erklärt werden.
Da ist es nur logisch, dass die Religionsgemeinschaften ihre Felle davonschwimmen sehen.
 
Zitat:
Den Religionen geht es heute nur mehr um Macht. Auch viele Politiker greifen auf eine Religion zurück, um irgend etwas zu rechtfertigen.
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Die Religion war schon immer eng mit der Politik verknüpft. Ziel im Mittelalter war der Gottesstaat auf Erden. Am interessantesten ist die Zeit von 0 - 1500, den Status den die Kirche damals hatte wird sie nie mehr erreichen.

Trotzalledem kann man den Menschen den Glauben nicht nehmen.
 
Zitat:
Es ist so wie es ist. Religion, Politik .. alles ist das Werk der Menschen. Nicht die Religion ist schlecht.
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ich bin ned religiös, gläubig und kann mit dem ganzen nix anfangen. für den einen mag die religion wichtig sein , für mich ist sie unnütz und hilft ma nirgens weiter.
 
Zitat:
ich bin ned religiös, gläubig und kann mit dem ganzen nix anfangen. für den einen mag die religion wichtig sein , für mich ist sie unnütz und hilft ma nirgens weiter.
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Ich glaube auch nicht an Gott. Was war vor dem Jahr 0 ? Die Kirche hat das Alter der Erde geschätzt indem sie das Alter aller die in den Heiligen Schriften vorkommen einfach addiert hat. Die Kirche ist heute am Ende ihrer Weisheit angelangt. Früher konnte sie den Menschen erklären wie es sein wird wenn man stirbt, woher wir kommen und sie hat uns auch gelehrt dass wir gute Menschen sein müssen !!! Und sie hat uns Kirchen hinterlassen - das ist unsere Vergangenheit und unsere Geschichte, unsere Kultur. Man kann sie nicht so einfach abschüttlen und komplett bei 0 beginnen. Das wäre auch etwas mühsam.
 
Gibt's eigentlich dünne Zusammenfassungen von Bibel und Koran? Ich glaube 0 an Gott, will aber reinschauen um zu sehen, was drin steht, immerhin glauben Milliarden an das, was da vorkommt/vorgekommen ist.
 
Zitat:
Doch kann man die Nichtexistenz beweisen: Schau dich doch einfach mal um. Wie viele Menschen leiden? Ok, die sind alle Sünder wirst du sagen.
Andere Frage: Wie viele Kinder hungern und Babys sterben? Was haben die kleinen Lebewesen gesündigt?

Was ist das für ein (jetzt verwende ich nicht dieses Wort), der so etwas zu läßt? Der durch Umweltkatastrophen den ärmsten der Armen noch das letzte nimmt?
Für mich ist das der Beweis, dass es keinen Gott gibt.
Und wenn es ihn gibt, dann möchte ich dieses (sage das Wort nicht) nicht verehren.
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Willkommen auf der Erde!
Glaubst du, dass wir hier im Schlaraffenland sind, wo alles im Überfluss vorhanden ist und wo es keine Probleme gibt.

Wieso soll Gott für die Kriege und den Armut auf der Erde verantwortlich sein, müssen wir uns nicht selbst an der Nase packen?
 
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Zitat:
Wieso soll Gott für die Kriege und den Armut auf der Erde verantwortlich sein, müssen wir uns nicht selbst an der Nase packen?
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Weil er als Schöpfer für seine Schöpfung die Verantwortung trägt.

Zur Anschauung mal ein Beispiel:
Angenommen du würdest eine Modelleisenbahn bauen ("erschaffen").
Im Betrieb bemerkst du, dass eine bestimmte Kurve nicht mit einer bestimmten Geschwindigkeit gefahren werden kann. Die Loks und Waggons entgleisen immer wieder und stürzen weil dieser Bogen auf einem Berg ist 1,6 m auf den Boden und zerschellen in 1000 Stücke.

Würdest du als "Schöpfer" dieser Modelleisenbahnanlage hier nicht eingreifen und die Kurve etwas umbauen oder die Geschwindigkeit anpassen, sodass deine "Schäfchen" (= Züge) diese Kurve und diesen Berg unbeschadet "überleben".

Was wärest du für ein Modellbahnbauer, wie würden dich Kollegen sehen? Diese Zerstörungswut würde niemand verstehen. Niemand würde dich ernst nehmen. Andere Modellbahnliebhaber würden dich verachten.

Ich hoffe, ich konnte es anschaulich darstellen.
 
Als Schöpfer sollte er nichts erschaffen, was sich selbst zerstören kann.

Am Ende kommt man auf den Spruch: "Gottes Wege sind unergründlich", man kann sich im Kreis drehen.
 
Zitat:
Weil er als Schöpfer für seine Schöpfung die Verantwortung trägt.

Zur Anschauung mal ein Beispiel:
Angenommen du würdest eine Modelleisenbahn bauen ("erschaffen").
Im Betrieb bemerkst du, dass eine bestimmte Kurve nicht mit einer bestimmten Geschwindigkeit gefahren werden kann. Die Loks und Waggons entgleisen immer wieder und stürzen weil dieser Bogen auf einem Berg ist 1,6 m auf den Boden und zerschellen in 1000 Stücke.

Würdest du als "Schöpfer" dieser Modelleisenbahnanlage hier nicht eingreifen und die Kurve etwas umbauen oder die Geschwindigkeit anpassen, sodass deine "Schäfchen" (= Züge) diese Kurve und diesen Berg unbeschadet "überleben".

Was wärest du für ein Modellbahnbauer, wie würden dich Kollegen sehen? Diese Zerstörungswut würde niemand verstehen. Niemand würde dich ernst nehmen. Andere Modellbahnliebhaber würden dich verachten.

Ich hoffe, ich konnte es anschaulich darstellen.
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Dein Beispiel hat überhaupt nichts mit dem Thema "Gibt es einen Gott" zu tun und passt hier überhaupt nicht dazu.

Hast du überhaupt schon einmal die Thora, den Koran oder die Bibel in der Hand gehabt?

Du vergleichst die Menschen mit irgendeiner Modelleisenbahn.
 
Hat es sehr wohl. Er hat dir den Begriff Schöpfer erklärt.
Sind schon mal zwei, die genau dasselbe denken.
 

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