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@Benno: Hoppala...ist wirklich untergegangen...sorry...wie gesagt, ich hab mir nicht den ganzen Thread durchgelesen.
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Weil in der Naturwissenschaft versucht man ja die Gesetze zu verstehen, sie zu erforschen, sie zu beweisen und sie zu widerlegen.
schwerkraft kann man aber beweisen, den rest...............eher nicht
Das habe ich erst geschrieben, nachdem Du eingestiegen bist. Wirste leicht merken, denn die erste Zeile im zitierten Posting ist im Original an Dich gerichtet.@Benno: Hoppala...ist wirklich untergegangen...sorry...wie gesagt, ich hab mir nicht den ganzen Thread durchgelesen.
ich glaube du missverstehst mich etwas...
...."freier Wille" hat noch nichts mit einem"Allmachtswahn" oder mit der Idee, ich kann alles zu jeder Zeit, in jedem Moment selber bestimmen und steuern, zu tun. "Freier Wille" geht mit einem Gefühl der Demut Hand in Hand.
Anscheinend untergegangen
ie Diskussion als solche ist eigentlich eh widersinnig. Die Gläubigen werden die Ungläubigen ned überzeugen und umgekehrt wird´s a nix spielen.
Aber ich "bitte" um eines:
bleibt am Boden. Was hier teilweise Gläubigen "angetan" wird, ist ned ganz ohne. Ist dem Atheisten vielleicht gar ned so bewußt, aber Dein "Ich bin Gott, widerlegt mich!" ist für einen Christen eine Anmaßung.
Der Müllhaufen der philosophischen Geschichte eine Beleidigung.
:
Laut Anne Rice ist der Teufel auch nur ein Lehrer der dem Menschen beibringen soll gut zu sein bevor er in den Himmel darfIch (und da bin ich übrigens nicht ganz allein damit) stelle mir das Fegefeuer so vor, dass der Mensch die absolute Erkenntnis darüber bekommt, wo er, wie in seinem Leben gefehlt hat, was misslungen ist, was gut und richtig war.
Aber weder das eine noch das andere bedarf ja eines Beweises. Für den gläubigen Menschen ist jeder Grashalm, jede Biene, jedes Erleben von Zuwendung und Liebe ein Beweis für die Existenz Gottes. Alles Beweise, welche von Zweiflern ohnehin nicht anerkannt würden.Es ist unmöglich. Daher sollte man sich in der logischen Argumentation ja auch darauf besinnen, die Existenz von etwas zu beweisen und nicht die Nicht-Existenz.
Naja, mit Verlaub, aber es letzte was m.E. ein Gott der uns einen freien Willen gegeben hat möchte ist, das wir vor ihm in Demut versinken. Ich geh mal davon aus, der er weder Demut, Anbetung, ein zölibatäres Leben, Selbstgeisselung und änlichen Unfug ernsthaft verlangt. Warum? Er hat uns nach seinem Abbild geschaffen. Ergo dessen sind wir Er (oder halt Sie oder Es ). Wäre es selbe, wenn ich mich teilen könnte und dann von meinem Abbild mir gegenüber Demut erwarte ...
Wirste leicht merken, denn die erste Zeile im zitierten Posting ist im Original an Dich gerichtet.
Wobei ich aber zu meiner Verteidigung sagen muss, dass ich, trotz meiner durchaus provokanten These, das nicht beleidigend gemeint habe und meine. Ich will eigentlich wirklich nur mal einen anderen Denkansatz bieten und religiöse Menschen mal in die Lage von Atheisten versetzen, nämlich, dass sie die Nicht-Existenz von etwas beweisen sollen. Und das geht mit dieser Ansage einfach recht gut. Und ich denke auch, dass religiöse Menschen in unserer heutigen Welt durchaus mehr Gegenwind gewöhnt sind und sie sich, wenn sie sehr sensibel gegenüber Blasephemie sind, auch nicht in diesen Thread verirrt hätten.
Gegen den Weihrauch und Knoblauch soll man ned anstinken! ;-)
Das ist natürlich ein schlagendes Argument. Die Christen waren früher mal böse und haben ganz schlimme Sachen gemacht und dafür darf man die heutigen beleidigen und auf ihren Gefühlen rumtrampeln?Lieber Benno! Nach dem was das Christentum 1400 Jahre lang gemacht hat (396 n.chr. bis 1789 n.Chr), und das alles im Namen des Glaubens, dürfen die Christen bitte nicht so wehleidig sein.
Ich seh' das etwas entspannter. Ich hab' für mein Leben den Weg gefunden, der mich glauben lässt, aber ich habe nicht den Ehrgeiz, andere für meinen Glauben zu missionieren.
Das ist natürlich ein schlagendes Argument. Die Christen waren früher mal böse und haben ganz schlimme Sachen gemacht und dafür darf man die heutigen beleidigen und auf ihren Gefühlen rumtrampeln?
Zitat Steirabua Dann eben ned.
Ich werd halt nie verstehen wie man an ein Überwesen glauben, und es anbeten kann, obwohl es überhaupt nichts tut.
Dagegen ist auch nichts einzuwenden. Er braucht sich aber ned mit Rindviechern vergleichen lassen oder an seinem Verstand gezweifelt werden, weil er tut wie er tut.Heute muss sich ein wahrer Gläubiger gefallen lassen, das sein Glaube in Frage gestellt wird.