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Daher bin ich mE auch der falsche Ansprechpartner für Frage/Antwort.
wir sind ja auch ned hier, um die Welt aufzuklären!
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Daher bin ich mE auch der falsche Ansprechpartner für Frage/Antwort.
Nein, ich will meine Ansichten nicht akzeptiert haben. Ich nehme eine Diskussion über meine Ansichten an. Für Dich ist eine Diskussion Deiner Ansichten offenbar ein unanständiges Dich-überzeugen-wollen.Genau so, wie Du Deine Ansichten akzeptiert wissen willst, ohne jemanden überzeugen zu wollen.
Nein, ich will meine Ansichten nicht akzeptiert haben. Ich nehme eine Diskussion über meine Ansichten an. Für Dich ist eine Diskussion Deiner Ansichten offenbar ein unanständiges Dich-überzeugen-wollen.
Ich weiß, dass die Sonne morgen wieder auf geht, weil ich an die zugrundeliegenden Naturgesetze "glaube"Und Du glaubst daran dass die Sonne morgen aufgeht .
weil ich an die zugrundeliegenden Naturgesetze "glaube"
Welche Gott erschaffen hat ... !?
Als Lösung könntest Du mir höchstens anbieten, dass der Inhalt Deines Glaubens nicht eine ontologische Realität ist, sondern nur eine Sichtweise auf die Welt. Also Gott ist nicht ein ontologisch reales transzendentes Wesen, sondern es ist nur ein Begriff, mit dem Du Deine Sicht auf die Welt und das Leben erklärst.
Ich weiß, dass die Sonne morgen wieder auf geht, weil ich an die zugrundeliegenden Naturgesetze "glaube"
Ja klar, ein Meteorit trifft die Erde, sie dreht sich dadurch nimmer, also auch kein Sonnenaufgang mehr, möglich aber recht unwahrscheinlich^^
Jo, äußerst unwahrscheinlich.Ja klar, ein Meteorit trifft die Erde, sie dreht sich dadurch nimmer, also auch kein Sonnenaufgang mehr, möglich aber recht unwahrscheinlich^^
Wie soll ich die Nicht-Existenz von etwas beweisen? Das ist ja logisch überhaupt nicht durchführbar.
@Salome: Nachtrag: und genau auf dieses "Beweise mir das Gegenteil" wollte ja mein ursprüngliches Posting mit "Ich bin Gott" hinaus. Weil du kannst es mir nicht beweisen, dass ich es nicht bin. Ich wollte damit eigentlich die Gläubigen mal in die Situation von Atheisten versetzen damit sie erkennen, wie unlogisch die Gottes-Argumente sind.
Für mich eine wunderschöne Aussage, über die sich nachzudenken lohnt... danke dafür ...
Ich werd halt nie verstehen wie man an ein Überwesen glauben, und es anbeten kann, obwohl es überhaupt nichts tut. Wie man sich irgenwelche Thesen zurechtlegen kann, die "logisch" erklären, warum der Gott gegen den eigentlich Alles spricht, doch existent ist...
Na ja... jedem das seine
Schau junger Walker ...
Und wenn einem das aufgrund des Glaubens einmal gelungen ist und man die Kraft welche in selbigen steckt erfahren hat, geht eines ins andere und man findet für sich selbst genügend Gottesbeweise welcher einem glauben lässt.
Es geht darum, dass ob es etwas gibt oder ob etwas so oder so ist, nicht davon abhängen kann, ob ich ein Bedürfnis danach habe, dass es das gibt oder dass es so oder so ist, und mich nicht mit dem Gedanken abfinden kann, dass es das nicht gibt oder nicht so oder so ist.
Auch ein Glaube ist entweder irgendwie plausibel und begründet und berechtigt oder es ist einfach ein absurder, unvernünftiger Glaube.
Mir hat noch kein Gläubiger Indizien für die Existenz Gottes nennen können. Meiner Erfahrung nach sind die Gläubigen einfach blind gegenüber ihren anthropozentrischen Fehlschlüssen.
Gläubige ziehen Diskussionen oft auf so eine plumpe Ebene: Nur weil man etwas nicht sieht, heißt das nicht, dass es das nicht gibt, so als ob Atheisten argumentieren würden: Ich glaube nur, was ich sehe.
Aber dass man etwas nicht sehen kann, ist umgekehrt auch kein guter Grund an etwas zu glauben. Und so argumentieren Gläubige im Grunde wirklich oft: Wenn etwas unsichtbar ist, kann man auch nicht sagen, dass es das nicht gibt. Also ist es vernünftig daran zu glauben. Komischerweise sind die Gläubigen dann aber doch selektiv in ihrem Glauben und glauben nicht an alles, was man nicht sehen kann.
Ich werd halt nie verstehen wie man an ein Überwesen glauben, und es anbeten kann, obwohl es überhaupt nichts tut.
Aber die Frage wozu ich an einen Gott glauben soll hat mir noch niemand beantworten können
Aber die Frage wozu ich an einen Gott glauben soll hat mir noch niemand beantworten können
Klar ist es meine Entscheidung, nur ich verstehs nicht wieso so viele an Gott glauben, ich kenn niemanden dem das wirklich jemals geholfen hat. Mir kommt vor die ganzen Religionen haben nur den Sinn um Probleme auf irgendwas abschieben zu können, ist leichter als sich mit den wirklichen Problemen zu beschäftigen.
Wenn ich ne Religion zum leben brauch hab ich ja irgendein Problem, das ist ja nicht normal.
Anscheinend nicht nein.