Ähm...nö. Ich bin der erste der sagt "weg mit dem Kerl"
Rausg'haut hab ich selber noch keinen, ich schwärz die Leute nur anFührungskräfte san immer Heavy Metaller und tun ihn Teufel anbeten ...
Also können Führungskräfte keine guten Christen sein, weil sie manchmal Leute feuern und ihnen somit schaden
Nicht mal das Leben hier auf Erden hat einen wirklichen Sinn, also was hat es dann in einer anderen Welt?Ich sehe in der Kirche in erster Linie die Bewahrerin jenes Glaubens, welcher auch der meine ist. Ich sehe allerdings auch Strömungen in dieser Kirche, welchen ich meine vorbehaltlose Zustimmung nicht geben kann. Wenn ich mit meiner Kritik auch nur im Ansatz etwas ändern will, dann ist in meinen Augen die erste Voraussetzung, dass ich den Kontakt zur Kirche nicht verliere. Weil sie sonst meine Kritik gar nicht wahrnehmen wird. Das zumindest kann ich sicherstellen - ob's hilft, ist eine andere Frage. Aber wie wir in der Vergangenheit gesehen haben, können Gläubige schon etwas bewegen, wenn sie engagiert hinter ihrem Anliegen stehen.
Auch wären wohl die meisten nichtklerikalen Kirchenmitglieder überfordert, wenn sie entscheiden müssten, wer welches Amt einnehmen soll. Du kannst das ruhig mit einer politischen Partei vergleichen: wenn ich mich dafür engagieren will, dann werde ich einen Platz entsprechend meiner Wichtigkeit einnehmen, ich werde aber auch ned darüber bestimmen können, wer Bezirksobmann oder gar Parteiobmann wird. Dafür gibt's die zuständigen Organe und Gremien.
Das muss man leider auch von vielen klerikalen Kichenmitgliedern sagen
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