Es gibt keinen Gott!

Seit der Aufklärung wird diese Frage immer wieder diskutiert. Die Religionen mussten immer mehr zugeben, dass sie falsch liegen. Wie es oben schon beschrieben wurde geht es nur um Macht. Und den Leuten wird ein Gott vorgeschoben, um gewisse Beeinflussungen an den Menschen zu argumentieren.
 
Mag sein, dass unser ganzes Universum tatsächlich in einem riesigen Reagenzglas exisitert, dass irgendein Wissenschaftler vor Milliarden unserer Jahre in einer Ecke seines Labors vergessen hat

Hehe, der Gedanke hat was ... :daumen:

Und wenn die Putzfrau ned aufpasst und anstösst hamma Erdbeben und Tsunamis ... :mrgreen:

Wegen wörtlicher Auslegung diverse Bücher:

Nix für ungut jetzt Sniper ;), aber weil grad 'ne Landsfrau von dir an mein Taxi vorbeig'wackelt ist. Kopftuch, langer Mantel, drunter hat ne Jean rausg'schaut und dicke Turnböcke. Schon klar ihr gutes Recht und geht mich nix an, nur verstehen werde ich solche Auswüchse von Glaube nie.
 
Seit der Aufklärung wird diese Frage immer wieder diskutiert. Die Religionen mussten immer mehr zugeben, dass sie falsch liegen. Wie es oben schon beschrieben wurde geht es nur um Macht. Und den Leuten wird ein Gott vorgeschoben, um gewisse Beeinflussungen an den Menschen zu argumentieren.

Nein, dass ist nur deine Behauptung! Wann sollen sie denn etwas zugegeben haben?
 
Hehe, der Gedanke hat was ... :daumen:

Und wenn die Putzfrau ned aufpasst und anstösst hamma Erdbeben und Tsunamis ... :mrgreen:

Wegen wörtlicher Auslegung diverse Bücher:

Nix für ungut jetzt Sniper ;), aber weil grad 'ne Landsfrau von dir an mein Taxi vorbeig'wackelt ist. Kopftuch, langer Mantel, drunter hat ne Jean rausg'schaut und dicke Turnböcke. Schon klar ihr gutes Recht und geht mich nix an, nur verstehen werde ich solche Auswüchse von Glaube nie.

Jeder soll doch das tun, was er für richtig hält. Der Jude soll ruhig seine Kippa, die Muslimin ihr Kopftuch und der Christ soll seine Kreuzkette tragen.
 
Das sind nur die Theorien der Naturwissenschaftler - für mich ist der menschliche Körper nicht durch millionjahre andauernde Evolution entstanden --> die Gründe habe ich gestern schon erwähnt.

TUT MIR LEID - ich halte nichts von der Evolutionstheorie von Darwin :lol: --> diese Theorie überzeugt mich gar nicht.

Damit machst du den selben Fehler den viele Gläubige machen. Du siehst die Naturwissenschaft nicht als etwas an, was das Universum beschreibt. Du drängst die Naturwissenschaft in die Richtung einer Religion, was sie aber nicht ist. Das hat diese Art der Wissenschaft aber nicht verdient. Um es mit den Worten von Harald Lesch zu sagen: "Die Naturwissenschaften sind Sinnfrei aber nicht Sinnlos." Besonders Erkenntnisse im bereich der Biologie helfen uns auch Medezinisch fortschritte zu machen. Darwin hat sich als Gläubiger seine Theorie nicht aus der Nase gezogen und diese Theorie sondern lange Beobachtungen gemacht. Es gibt mittlerweile Tausende von Fossilien die diese Theorie untermauern. Dabei ist die Evolution ja nicht etwas, was die entstehung des Lebens beschreibt, sondern nur die Entwicklung der Arten. Die Wissenschaft arbeitet mit einem Ausschlussverfahren, es werden Theorien aufgestellt, diese Werden durch Beobachtungen und Experimente überprüft. Es wird überprüft das Etwas nicht falsch ist, denn mehr kann der Mensch nicht. So kommt man an Wissenschaftliche Erkenntnisse.

Etwas was erwiesen ist, kann man nicht mehr nur als Theorie abstempeln.

Das überrascht dich :lol:

Zum Glück haben sich noch nicht viele Menschen von der atheistischen Lehre Darwins überzeugen lassen :winke:

Warum ist die Lehre von Darwin atheistisch? Die Lehre von Darwin ist eine Wissenschaftliche aber keine Atheistische. Wissenschaft und Naturwissenschaften haben nichts mit Atheismus zu tun.

Wenn zum Beispiel der Papst die Evolution als Tatsache anerkennt, meinst du er schließt die Existenz von Gott aus? Ist der Papst dann ein Atheist? Denke nicht, dass dies der Fall ist. Du setzt Atheismus mit Wissenschaft gleich, jeder Gläubige Wissenschaftler, wird bei so einer Aussage den Kopf schütteln.

In der muslimischen Welt aber auch im christlichen Südamerika, Nordamerika (in den USA glauben zum Beispiel über 95 % der Menschen an Gott) und Afrika ist der Anteil der Atheisten verschwindend gering. Sogar in vielen europäischen Ländern gibt es kaum Atheisten (in Malta, Irland, Polen und Rumänien liegt der Anteil der Gläubigen zwischen 80 und 95 %)

Schau dir einfach diese Statistik an -->

http://de.wikipedia.org/w/index.php...Zuckerman_de.svg&filetimestamp=20080229160229

Hmm, verstehe ich aber noch immer nicht, was haben Menschen die an Gott glauben mit Darwins Lehre zu tun? So gut wie gar nichts, die Lehre von Darwin schließt die Existenz von Gott nicht aus, sie sagt nur, das die Schöpfung nicht in ein paar Tagen stattgefunden hat. Das widerlegen die Naturwissenschaften.

..........Ich selbst weiss auch nicht, was vor dem Urknall war - aber deshalb muss ich nicht an........

Also wenn du das wüsstest, dann würde ich dich Gott nennen ;)

Das sind eben zwei gute Fragen, die die Menschen zum Nachdenken anregen sollten.

Kann der Mensch wirklich ein Zufallsprodukt sein? Ich sage NEIN!

Nächster Fehler, wer behauptet denn das der Mensch ein Zufallsprodukt ist? Diese Argument wird gerne von Gläubigen verwendet um es Naturwissenschaftlern an den Kopf zu werfen. Der Mensch ist kein Zufallsprodukt sondern eine äußerst gut angepasstes Wesen, dass eben gerade äußerst anpassungsfähig ist. Wäre er das nicht, gäbe es ihn nicht. Ich würde es eher als eine Konsequenz nennen, eine Konsequenz von den im Universum vorhandenen Parametern. Das ist aber nicht als Vorhersehung zu sehen. Der Zufall wurde überhaupt nur zum Argument, weil man in der Natur nichts vorhersehen/berechnen kann, weil es unmöglich ist. Nichts in Universum ist zufällig, alles basiert auf den Ursache und Wirkung Prinzip das hat nichts mit Zufall zu tun.
 
Jeder soll doch das tun, was er für richtig hält. Der Jude soll ruhig seine Kippa, die Muslimin ihr Kopftuch und der Christ soll seine Kreuzkette tragen.

Da hast auch vollkommen Recht. Was mich aber interessieren würde Sniper. Ich gehe mal davon aus das muslimische Männer ihre Frauen genauso lieben wie alle anderen. Wie kann man:down: von einem Menschen den man liebt verlangen, das er bei 30 grad im Schatten in voller Adjustierung ausser Haus geht? Bzw. umgekehrt, wenn selbige es aus ihrem Glauben heraus freiwillig macht, ihr das nicht, eben weil man sie liebt, auszureden?

Bitte jetzt ned persönlich nehmen, aber mich würde mal dazu 'ne Meinung der "anderen" Seite interessieren.
 
Warum ist die Lehre von Darwin atheistisch? Die Lehre von Darwin ist eine Wissenschaftliche aber keine Atheistische. Wissenschaft und Naturwissenschaften haben nichts mit Atheismus zu tun.

Wenn zum Beispiel der Papst die Evolution als Tatsache anerkennt, meinst du er schließt die Existenz von Gott aus? Ist der Papst dann ein Atheist? Denke nicht, dass dies der Fall ist. Du setzt Atheismus mit Wissenschaft gleich, jeder Gläubige Wissenschaftler, wird bei so einer Aussage den Kopf schütteln.



Hmm, verstehe ich aber noch immer nicht, was haben Menschen die an Gott glauben mit Darwins Lehre zu tun? So gut wie gar nichts, die Lehre von Darwin schließt die Existenz von Gott nicht aus, sie sagt nur, das die Schöpfung nicht in ein paar Tagen stattgefunden hat. Das widerlegen die Naturwissenschaften.

Viele Atheisten berufen sich auf die Evolutionstheorie, das ist doch nichts Neues. Charles Darwin wurde nach seiner Reise (1831-1836) zwar nicht zum Atheisten, aber zum Agnostiker.

Nächster Fehler, wer behauptet denn das der Mensch ein Zufallsprodukt ist? Diese Argument wird gerne von Gläubigen verwendet um es Naturwissenschaftlern an den Kopf zu werfen. Der Mensch ist kein Zufallsprodukt sondern eine äußerst gut angepasstes Wesen, dass eben gerade äußerst anpassungsfähig ist. Wäre er das nicht, gäbe es ihn nicht. Ich würde es eher als eine Konsequenz nennen, eine Konsequenz von den im Universum vorhandenen Parametern. Das ist aber nicht als Vorhersehung zu sehen. Der Zufall wurde überhaupt nur zum Argument, weil man in der Natur nichts vorhersehen/berechnen kann, weil es unmöglich ist. Nichts in Universum ist zufällig, alles basiert auf den Ursache und Wirkung Prinzip das hat nichts mit Zufall zu tun.

Barfly ist derjenige, der behauptet hat, dass der Mensch ein Zufallsprodukt ist. Natürlich kann ich ihm hier nicht zustimmen.
 
Naja, aber der Missing Link ist noch immer missing ... :mrgreen:
Es gibt jede Menge Übergangsformen, auch wenn Kreationisten das nicht anerkennen.
Sometimes, when you point out a fossil that falls into the middle of a gap and is a superb morphological and chronological intermediate, you are met with the response: "Well, now you have two gaps where you only had one before! You are losing ground!"
Raymond Sutera, http://www.talkorigins.org/features/whales/
 
Sniper,

nur zu meinem besseren Verständnis: wenn Du so überzeugt von Gottes Existenz bist - ist es der Gott der Christen, an den Du glaubst, oder jener derJuden oder Muslime, oder ist es für Dich ein "übernatürliches" Wesen, das nicht im direkten Zusammenhang mit einer der Religionen steht ?
 
Da hast auch vollkommen Recht. Was mich aber interessieren würde Sniper. Ich gehe mal davon aus das muslimische Männer ihre Frauen genauso lieben wie alle anderen. Wie kann man:down: von einem Menschen den man liebt verlangen, das er bei 30 grad im Schatten in voller Adjustierung ausser Haus geht?

Bzw. umgekehrt, wenn selbige es aus ihrem Glauben heraus freiwillig macht, ihr das nicht, eben weil man sie liebt, auszureden?

Bitte jetzt ned persönlich nehmen, aber mich würde mal dazu 'ne Meinung der "anderen" Seite interessieren.

Servus Tom!
Ein Mann SOLLTE NICHT von ihrer Frau VERLANGEN, dass sie ein Kopftuch trägt. Ich habe das Gefühl, dass du das Kopftuch als Zeichen der Unterdrückung siehst, ich hingegen bin der Meinung, dass es in den meisten Fällen ihre freie Entscheidung ist.

Du musst dir als Christ nur die Nonnen anschauen --> Warum sind sie bereit bei 30 Grad im Schatten ähnlich gekleidet zu sein?

Es ist einfach die Liebe zu Gott! (die Atheisten werden es nicht verstehen, aber das ist mir egal)
 
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Soll ich jetzt daran glauben, weil es ein Wichtigtuer namens Darwin behauptet hat?
Den größten Wichtigtuer werden wir nicht finden, ist derjenige, der das Buch geschrieben hat.
Eine Theorie ist kein Beweis!
Sind die heiligen Schriften etwa Beweise??
Ich praktiziere meine Religion nicht, aber irgendwann werde ich sicher meine Religion praktizieren.
Das sind mir die liebsten von allen Gläubigen.
Das, was ich jetzt sag, ich vielleicht nicht fein, aber es entspricht der Wahrheit:
Du bist der typische Türke in zweiter oder dritter Generation hier in Österreich. Vögelt sich so durch wie nur möglich und am Ende, wo es ums Heiraten geht, wird der Herr Papa eh eine Jungfrau finden, am besten eine Cousine.
Entweder glaubt man an das Buch und zwar an ALLES, oder lasst es sein und nicht "ich pick mir das raus, was mir taugt, und aber nicht jetzt, sondern später, wenn ich es brauche."
 
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Sniper,

nur zu meinem besseren Verständnis: wenn Du so überzeugt von Gottes Existenz bist - ist es der Gott der Christen, an den Du glaubst, oder jener derJuden oder Muslime, oder ist es für Dich ein "übernatürliches" Wesen, das nicht im direkten Zusammenhang mit einer der Religionen steht ?

Es sind leider immer wieder die gleichen Fragen. Glaubst du etwa, dass die Juden, Muslime und Christen an verschiedene Götter glauben?

Sie glauben alle an denselben Gott, der Unterschied ist, dass sie anders genannt werden.
 
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Das sind mir die liebsten von allen Gläubigen.
Das, was ich jetzt sag, ich vielleicht nicht fein, aber es entspricht der Wahrheit:
Du bist der typische Türke in zweiter oder dritter Generation hier in Österreich. Vögelt sich so durch wie nur möglich und am Ende, wo es ums Heiraten geht, wird der Herr Papa eh eine Jungfrau finden, am besten eine Cousine.
Entweder glaubt man an das Buch und zwar an ALLES, oder lasst es sein und nicht "ich pick mir das raus, was mir taugt, und aber nicht jetzt, sondern später, wenn ich es brauche."

Niveauloser geht's wirklich nicht mehr ;)!
Du kennst mich nicht einmal und daher auch nicht meine Ansichten.
 
Ich praktiziere meine Religion nicht, aber irgendwann werde ich sicher meine Religion praktizieren.
:hahaha: :kopfklatsch: "Ich glaub dran, aber eigentlich is ma wuascht"?
Du glaubst also jetzt das was für dich passt, fickst durch die Gegend, und irgendwann verbringst dann echt viel Zeit bei der Beichte :fragezeichen:
Ich habe vor einigen Wochen geschrieben, dass man zwar nicht beweisen kann, dass es einen Gott gibt, gleichzeitig kann aber auch nicht beweisen, dass keinen Gott gibt.
Du kannst auch nciht Beweisen, dass es keine Hobbits gab, deswegen wird der Herr der Ringe auch nicht Realität.

Es ist einfach die Liebe zu Gott!
Und warum verschleiert man sich aus Liebe zu Gott? Gibts dafür eine rationale Erklärung?

Sie glauben alle an den selben Gott, der Unterschied ist, dass sie anders genannt werden.
Er ist nur sehr wankelmütig und sagt dem einen Propheten das, und dem anderen jenes :roll:

...und dann sieht er dabei zu wie sie sich bei der Debatte die Köpfe einschlagen...
 
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