Das sind nur
die Theorien der Naturwissenschaftler - für mich ist der menschliche Körper nicht durch millionjahre andauernde Evolution entstanden --> die Gründe habe ich gestern schon erwähnt.
TUT MIR LEID - ich halte nichts von der Evolutionstheorie von Darwin
--> diese Theorie überzeugt mich gar nicht.
Damit machst du den selben Fehler den viele Gläubige machen. Du siehst die Naturwissenschaft nicht als etwas an, was das Universum beschreibt. Du drängst die Naturwissenschaft in die Richtung einer Religion, was sie aber nicht ist. Das hat diese Art der Wissenschaft aber nicht verdient. Um es mit den Worten von Harald Lesch zu sagen: "Die Naturwissenschaften sind Sinnfrei aber nicht Sinnlos." Besonders Erkenntnisse im bereich der Biologie helfen uns auch Medezinisch fortschritte zu machen. Darwin hat sich als Gläubiger seine Theorie nicht aus der Nase gezogen und diese Theorie sondern lange Beobachtungen gemacht. Es gibt mittlerweile Tausende von Fossilien die diese Theorie untermauern. Dabei ist die Evolution ja nicht etwas, was die entstehung des Lebens beschreibt, sondern nur die Entwicklung der Arten. Die Wissenschaft arbeitet mit einem Ausschlussverfahren, es werden Theorien aufgestellt, diese Werden durch Beobachtungen und Experimente überprüft. Es wird überprüft das Etwas nicht falsch ist, denn mehr kann der Mensch nicht. So kommt man an Wissenschaftliche Erkenntnisse.
Etwas was erwiesen ist, kann man nicht mehr nur als Theorie abstempeln.
Das überrascht dich
Zum Glück haben sich noch nicht viele Menschen von der atheistischen Lehre Darwins überzeugen lassen
Warum ist die Lehre von Darwin atheistisch? Die Lehre von Darwin ist eine Wissenschaftliche aber keine Atheistische. Wissenschaft und Naturwissenschaften haben nichts mit Atheismus zu tun.
Wenn zum Beispiel der Papst die Evolution als Tatsache anerkennt, meinst du er schließt die Existenz von Gott aus? Ist der Papst dann ein Atheist? Denke nicht, dass dies der Fall ist. Du setzt Atheismus mit Wissenschaft gleich, jeder Gläubige Wissenschaftler, wird bei so einer Aussage den Kopf schütteln.
In der muslimischen Welt aber auch im christlichen Südamerika, Nordamerika (in den USA glauben zum Beispiel über 95 % der Menschen an Gott) und Afrika ist der Anteil der Atheisten verschwindend gering. Sogar in vielen europäischen Ländern gibt es kaum Atheisten (in Malta, Irland, Polen und Rumänien liegt der Anteil der Gläubigen zwischen 80 und 95 %)
Schau dir einfach diese Statistik an -->
http://de.wikipedia.org/w/index.php...Zuckerman_de.svg&filetimestamp=20080229160229
Hmm, verstehe ich aber noch immer nicht, was haben Menschen die an Gott glauben mit Darwins Lehre zu tun? So gut wie gar nichts, die Lehre von Darwin schließt die Existenz von Gott nicht aus, sie sagt nur, das die Schöpfung nicht in ein paar Tagen stattgefunden hat. Das widerlegen die Naturwissenschaften.
..........Ich selbst weiss auch nicht, was vor dem Urknall war - aber deshalb muss ich nicht an........
Also wenn du das wüsstest, dann würde ich dich Gott nennen
Das sind eben zwei gute Fragen, die die Menschen zum Nachdenken anregen sollten.
Kann der Mensch wirklich ein Zufallsprodukt sein? Ich sage NEIN!
Nächster Fehler, wer behauptet denn das der Mensch ein Zufallsprodukt ist? Diese Argument wird gerne von Gläubigen verwendet um es Naturwissenschaftlern an den Kopf zu werfen. Der Mensch ist kein Zufallsprodukt sondern eine äußerst gut angepasstes Wesen, dass eben gerade äußerst anpassungsfähig ist. Wäre er das nicht, gäbe es ihn nicht. Ich würde es eher als eine Konsequenz nennen, eine Konsequenz von den im Universum vorhandenen Parametern. Das ist aber nicht als Vorhersehung zu sehen. Der Zufall wurde überhaupt nur zum Argument, weil man in der Natur nichts vorhersehen/berechnen kann, weil es unmöglich ist. Nichts in Universum ist zufällig, alles basiert auf den Ursache und Wirkung Prinzip das hat nichts mit Zufall zu tun.