Es gibt keinen Gott!

:mrgreen:

Der war ned schlecht ....... und Dir glaube ich das sogar.

Aber wenn ich lese ....

.... oder wenn ich lese ....

.... dann bekomme ich subjektiv nicht den Eindruck, dass diese beiden User einen Gläubigen kennenlernen wollen, und schon gar nicht, dass sie jemals bereit sein könnten, einen Gläubigen verstehen zu wollen.

Und da sage ich Dir ganz offen: wenn ich schon grundsätzlich wegen meines Glaubens für unvernünftig und verrückt erklärt werde, wenn mein Glaube als unsinnige Phantasie abgekanzelt wird, dann denke ich nicht einmal im Traum daran, diesen ... naja ... Usern eine Wortspende zu liefern, nur damit sie aufs neue sich über mich, meinen Glauben, und die Gläubigen allgemein lustig machen können.

Dazu ist mein Glaube zu sehr Teil meines Wesens, meiner gewachsenen Persönlichkeit, und ist mir einfach zu intim, um die Gründe meines Glaubens vor jenen auszubreiten, welche ohnehin nur einen Trottel suchen, über den sie sich selbstherrlich erheben können. Dafür stehe ich nach wie vor nicht zur Verfügung.


:daumen:

Das sehe ich auch so, deshalb mein Posting.
Ich habe weder die Ambitionen noch die Energie und schon gar ned die Lust irgendjemanden von meiner Einstellung zu überzeugen (zu glauben).
Was mich zeitweilig verwundert ist, wie sich manche ins Zeug werfen, um die, die von der Existenz Gottes überzeugt sind, einfach als Phantasten abzustempeln (und das ist noch eine harmlose Bezeichnung). Trotzdem würde mich interessieren, weshalb ein paar User so getrieben sind, um andere davon zu überzeugen, dass es Unfug ist an Gott zu glauben.

Amore
 
Ja das ist eine gute Frage, ist der Einschlag eines Asteroiden wirklich Zufall? Die Begegnung mit einen Menschen? Oder das der Motor meines Autos den Geist aufgibt? Das alles hat eine Ursache und im Nachhinein scheint es weit weniger Zufällig zu sein. Das muss ja nicht bedeuten, dass es von einer höheren Macht herbeigeführt wird, nur damit es kein Zufall ist….[/QUOTE]

Wenn man das Wort Zu-fall in seiner ursprünglichen Bedeutung anwendet merkt man, dass es etwas anderes aussagt als wir es umgangssprachlich verstehen. Ein Zu-fall ist etwas, was einem Zu-fällt, also determiniert = bestimmt ist. Auch die Quantenphysik hat uns bewiesen, dass es keinen "Zufall" gibt sondern alles Gesetzmäßigkeiten unterliegt. Beim geringsten "Zufall" wie wir ihn verstehen, würde das Universum und damit auch wir aufhören zu existieren.
So muss es dmnach auch eine Art Schöpfer = Gott geben - wobei dieser Schöpfer/Gott nichts mit Religion zu tun hat.
Ein Auto entsteht nicht von selbst sondern da ist zuerst mal der Gedanke an ein Auto welcher sich dann durch uns materialisiert und vom Gedanken zum Auto wird. So ist es auch mit dem Universum und uns Menschen geschehen. Durch Evolution kann so ein kompliziertes Gebilde wie der Mensch nicht entstanden sein. Ein Auto ist wesentlich einfacher konzipiert als ein Mensch und trotzdem braucht es zuerst die Idee eines Autos bevor es entsteht. Ansonsten könnte ein Auto - oder noch einfacher ein Fahrrad auch entstehen, wenn nur genügend Wirbelstürme über einen Schrottplatz fegen um es zusammen zu bauen.
Also ist das Unversum eine Schöpfung. Ob der Schöpfer jetzt Gott genannt wird oder nicht ist eigentlich nebensächlich.
 
@Reepek
Ich bin kein Agnostiker. Ich halte die Existenz eines Schöpfergottes wie ihn das Christentum beschreibt zwar für möglich, aber die Wahrscheinlichkeit für so gering dass ich sie niemals beachten würde.

@Steirerbua
Dein subjektiver Eindruck den du von mir hast täuscht. Ich habe mich schon oft mit Gläubigen unterhalten und mich mit ihren Ansichten, Beweggründen und Meinungen auseinandergesetzt.
Es gab sogar Interpretationen des Christentums die ich als glaubwürdig und korrekt ansehe, allerdings haben diese nichts zu tun mit einem Schöpfergott der auf ner Wolke sitzt und Dinge aus dem nichts heraus entstehen lässt.

@Amore-Vita

Weil glauben gefährlich ist.

Durch Evolution kann so ein kompliziertes Gebilde wie der Mensch nicht entstanden sein. .

........
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Was mich zeitweilig verwundert ist, wie sich manche ins Zeug werfen, um die, die von der Existenz Gottes überzeugt sind, einfach als Phantasten abzustempeln (und das ist noch eine harmlose Bezeichnung). Trotzdem würde mich interessieren, weshalb ein paar User so getrieben sind, um andere davon zu überzeugen, dass es Unfug ist an Gott zu glauben.

Gegenfrage: warum sollte das ausgerechnet bei diesem Thema nicht so sein? Die Fragen, ob mit oder ohne Gummi, ob Fremdgehen oder nicht, wie das Budget zu entlasten wäre usw. dürfen diskutiert und debattiert werden aber für religiöse Fragen gilt das nicht?
Auch du versuchst, bei anderen Themen deine Werte so zu präsentieren, dass sie gegen andere Meinungen standhält. Bist du so instabil in deinem Glauben, dass du fürchtest, gegen deinen Willen zum Atheismus bekehrt zu werden?
 
So muss es dmnach auch eine Art Schöpfer = Gott geben - wobei dieser Schöpfer/Gott nichts mit Religion zu tun hat.

Warum muss?

Durch Evolution kann so ein kompliziertes Gebilde wie der Mensch nicht entstanden sein.

Nein, diese kreationistische These ist sicher nicht Stand der Erkenntnis. Im Gegenteil, die Evolutionstheorie hat gerade die Entstehung solcher "komplizierter Gebilde" mit allen ihren Konzeptfehlern und Unzulänglichkeiten - die gäbe es bei einem perfekten Plan ja wohl nicht - sehr anschaulich erklären können.
 
Nun, auch diese Frage ist ein bißchen kompliziert (no na ned). Hängt davon ab in welcher Religion und welcher Kultur man lebt und glaubt.

Ich muss das, was ich gemeint habe noch konkreter darlegen. Denn obwohl ich den "alten Mann mit dem langen Bart" genannt habe, es ging mir nicht um die (physische?:hmm:) Erscheinungsform. Die liegt ohnehin (glaub ich halt) außerhalb unserer Vorstellungskraft.

Ich meine den Bezug Gottes zu unserem höchst-persönlichen Leben. Beispielsweise die Frage: wird Gott von uns irgendwann einmal (bei den abrahamitischen Religionen am jüngsten Tag) Rechenschaft verlangen?
 
Ich meine den Bezug Gottes zu unserem höchst-persönlichen Leben. Beispielsweise die Frage: wird Gott von uns irgendwann einmal (bei den abrahamitischen Religionen am jüngsten Tag) Rechenschaft verlangen?


Ahso....das hab ich hier schon mal beantwortet...zumindest wie ich es sehe. Wie die unterschiedlichen Amtskirchen es sehen, wird dich nicht sooo interessieren, oder doch?

Ich glaube weder, dass es an Gott ist in den freien Willen der Menschen einzugreifen, noch, dass er den Menschen/die Menschen bestrafen werden wird.Ich gebe es zu, dass ich diesen Thread bisher nicht verfolgt und eher gemieden habe, da es hier bei theologischen und politischen Debatten immer so zugeht, also weiß ich nicht ganz genau, worauf sich die "Bestrafungsthesen" bezogen haben. Aber wahrscheinlich ging es immer um das so genannte "letzte Gericht". Ich (und da bin ich übrigens nicht ganz allein damit) stelle mir das Fegefeuer so vor, dass der Mensch die absolute Erkenntnis darüber bekommt, wo er, wie in seinem Leben gefehlt hat, was misslungen ist, was gut und richtig war. Absolute Erkenntnis über alles. Ich glaube, dass das eine sehr schwierige und schmerzhafte Zeit für einige Menschen werden wird, die aber nichts mit der Bestrafung Gottes zu tun hat, eher umgekehrt - ich glaube sogar, dass Gott dem Menschen in dieser schwierigen Zeit beistehen wird.
Sollte es die Hölle geben, bin ich mir ziemlich sicher, dass sie leer sein wird. Denn mein Gott will das Heil für alle und würde niemals einen Menschen - wenn er auch noch so gefehlt hat - auf ewig verdammen.
 
Wann nicht? Ist das nur eine Behauptung oder steckt da tatsächlich etwas drin?

Wissenschaftlich Erkenntnis ist nie wahr oder unwahr. Das ist durch die Falsifizierbarkeit, die wissenschaftliche Aussagen/Hypothesen etc vorraussetzen, nicht möglich.

Nur weil einem der Hausverstand sagt, dass etwas logisch ist, heißt es nicht es ist wahr. ;)


Die wiederum auf Axiomen aufbaut, so gesehen auch nicht absolut ist...

Die Axiome müssen aber als absolut gültig angesehen werden, da sonst die gesammte Mathematik ad absurdum geführt wäre.

Und? Wolltest du damit provozieren, weil du davon ausgehst, dass die Existenz der Seele undiskutierbar gesichert ist?

Wer sagt, dass ich davon ausgehe? Ich habe dem Kollegen nur einen Hinweis gegeben, dass die gegenteilige Aussage genauso wahrscheinlich ist.

Neurologen, Psychologen, Biochemiker und viele andere tun das aber. Warum sollte das nicht möglich sein? Gerade Liebe wird in verschiedensten Metaebenen aus verschiedensten Perspektiven sachlich beleuchtet und teilweise durchaus materialistisch erklärt.

Die Frage die sich dann stellt: "Welchen Erkenntnisgewinn hat man durch rein materialistische, sachliche Betrachtung der Liebe?" Ich würde sagen die Erkenntnisse sind doch extrem limitiert.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ansonsten könnte ein Auto - oder noch einfacher ein Fahrrad auch entstehen, wenn nur genügend Wirbelstürme über einen Schrottplatz fegen um es zusammen zu bauen.

Naja, wieso nicht... theoretisch fällt der Stein auch irgendwann nach oben wenn man ihn oft genug fallen lässt ;)
 
Ja das ist eine gute Frage, ist der Einschlag eines Asteroiden wirklich Zufall? Die Begegnung mit einen Menschen? ...............
Ein Auto entsteht nicht von selbst sondern da ist zuerst mal der Gedanke an ein Auto welcher sich dann durch uns materialisiert und vom Gedanken zum Auto wird. So ist es auch mit dem Universum und uns Menschen geschehen. Durch Evolution kann so ein kompliziertes Gebilde wie der Mensch nicht entstanden sein. Ein Auto ist wesentlich einfacher konzipiert als ein Mensch und trotzdem braucht es zuerst die Idee eines Autos bevor es entsteht. Ansonsten könnte ein Auto - oder noch einfacher ein Fahrrad auch entstehen, wenn nur genügend Wirbelstürme über einen Schrottplatz fegen um es zusammen zu bauen.
Also ist das Unversum eine Schöpfung. Ob der Schöpfer jetzt Gott genannt wird oder nicht ist eigentlich nebensächlich.

Das etwas ohne Vorhersehung geschieht muss nicht bedeuten, dass es keinen Grund hat. Da gebe ich dir recht viel mehr ist alles eine Frage von Wahrscheinlichkeiten. Mir gefällt der begriff Zufall in Zusammenhang mit der Natur nur nicht, das ist alles. Das Universum hat seine Gesetze, Kräfte und Parameter und wenn man das alles Betrachtet hat alles seine Gründe.

Wo ich dir aber widerspreche ist, dass sich durch die Evolution keine Lebewesen wie der Mensch entwickeln könnte. Die Evolution ist ein riesengroßer Stammbaum, der nur die Entstehung der Arten beschreibt. Kleinste Veränderungen der Lebensbedingungen in der Umgebung die bei den Lebewesen über mehrere Generationen kleinste Veränderungen bewirken, die natürlich im laufe größerer Zeiträume wie 100.000 Jahren, 1 Million Jahre ect. sich auch erst deutlicher Zeigen. Es ist eine Eigenschaft von Materie sich zu verbinden und Komplexere Strukturen einzugehen, Salz, Sauerstoff, Wasser sind beweise dafür, sozusagen ist Entwicklung etwas natürliches im Universum und die Evolution beschreibt auch nichts anderes als eine Entwicklung. Wäre die Evolution falsch, was ist dann noch alles falsch? Die Astrophysik? Die Physik? Die Physikalischen Grundlagen auf denen unsere Maschinen basieren? Das würde bedeuten wir bauen Autos, Motoren, Computer, Roboter, Fernseher, Kühlschränke ect. und unser gesamtes Wissen warum diese Funktionieren ist falsch. Die Wissenschaft sowohl in der Praxis als auch Theorie hat uns all das gebracht die Erkenntnisse die alle auf die Physik/Chemie zurückgehen. Man kann nicht einfach einen Teil davon anzweifeln, weil er nicht ins Bild einer Religion passt bzw. man den Menschen um jeden Preis als etwas besonderes sehen will ohne alles anzuzweifeln. Das ist wie eine Kettenreaktion, wenn ich einen Teil anzweifle und als falsch erkläre geht automatisch ein anderer mit unter der damit im Zusammenhang steht und dann wieder einer und noch einer und schon ist alles was wir Wissen und was offenbar Funktioniert, wie der Computer mit dem ich schreibe nicht mehr richtig. Das würde bedeuten wir stellen seit über 100 Jahren Geräte mit absolut falschem Wissen her und sie funktionieren trotzdem und dass dem so ist, halte ich für sehr Unwahrscheinlich. Entweder ist Entwicklung eine natürliche Eigenschaft im Universum oder nicht.

@Reepek
Ich bin kein Agnostiker. Ich halte die Existenz eines Schöpfergottes wie ihn das Christentum beschreibt zwar für möglich, aber die Wahrscheinlichkeit für so gering dass ich sie niemals beachten würde.

Okay ich verstehe, also eher Atheist? :)
 
Wissenschaftlich Erkenntnis ist nie wahr oder unwahr. Das ist durch die Falsifizierbarkeit, die wissenschaftliche Aussagen/Hypothesen etc vorraussetzen, nicht möglich.

"nie" ist hier eine binäre Aussage, die im Sinne dieses Satzes nicht wahr oder unwahr sein kann. Der Satz widerlegt sich also selbst.
Natürlich bekommst du wahre und unwahre wissenschaftliche Aussagen. Mathematische Sätze sind beispielsweise so etwas, die Aussagenlogik besteht daraus, auch in der Chemie und Physik lassen sich Analogien finden.

Nur weil einem der Hausverstand sagt, dass etwas logisch ist, heißt es nicht es ist wahr. ;)

Wenn du "Hausverstand" durch "Aussagenlogik" ersetzt stimmt dieser Satz nicht mehr.

Die Axiome müssen aber als absolut gültig angesehen werden, da sonst die gesammte Mathematik ad absurdum geführt wäre.

Axiome sind Grundannahmen, die aus empirischer Beobachtung abgeleitet wurden und sich als geeignet erwiesen haben, ein komplexes logisches Gebilde namens Mathematik zu tragen. Sie sind aber keine Naturkonstanten sondern im streng mathematischen Sinn nur Beweisbasis aber selbst unbewiesen.
Natürlich stellt man sie vernünftigerweise nicht in Frage ohne funktionierende Alternativen anzubieten. Absolut gültig sind sie daher für die Mathematik, nicht aber für die Philosophie.

Die Frage die sich dann stellt: "Welchen Erkenntnisgewinn hat man durch rein materialistische, sachliche Betrachtung der Liebe?" Ich würde sagen die Erkenntnisse sind doch extrem limitiert.

Limitiert im Vergleich wozu? Wenn ich die Kugelförmigkeit eines Flüssigkeittropfens in der Schwerelosigkeit trivial mit der Oberflächenspannung erkläre ist das auch limitierter als wenn ich das Gleichgewicht esoterischer Kräfte in der Materie gewordenen Energie der Kugel beschwöre. Welche Erklärung gefällt dir besser? Welche hältst du für richtig?
 
Ich habe mich schon oft mit Gläubigen unterhalten und mich mit ihren Ansichten, Beweggründen und Meinungen auseinandergesetzt.
Schön für Dich, aber was Du anderweitig tust, ist für meine Einschätzung halt ned maßgeblich. So wie Du Dich hier äußerst und geäußert hast, sehe ich keinen Sinn in einer weiteren Diskussion.

Bist du so instabil in deinem Glauben, dass du fürchtest, gegen deinen Willen zum Atheismus bekehrt zu werden?
Was soll denn diese Argumentation? Muss man instabil in seinem Glauben sein, nur weil man nicht bereit ist, sich vor jedem Spötter zu rechtfertigen? :roll:
 
Muss man instabil in seinem Glauben sein, nur weil man nicht bereit ist, sich vor jedem Spötter zu rechtfertigen? :roll:

Nein, Glauben an sich reicht, um verspottet zu werden, wenn man´s genau nimmt. Das menschliche Geisteskonstrukt eines "Gottes" als Ersatz für Wissen oder für Unerklärliches ist Zeichen genug, dass die Erkenntnis in philosophischem Sinn unzureichend ist. Vor allem dann, wenn sich der Glauben mit religiösen Gestzlichkeiten befasst, die letztlich auf Angst und geistige Unterdrückung hinauslaufen.
Aber Spott genug: Jeder soll glauben, was er will, jedoch sollte niemand jemandem etwas aufzwingen dürfen und wollen, weil es dem Toleranzprinzip des Humanismus widerspricht, aber auch der Freiheit der Personalisation - was leider hierzulande immer noch missachtet wird.
 
Jetzt gibs den Thread immer noch? Dachte wir hätten entgültig geklärt das es keinen Gott gibt?!? Voll schräg *lach*
 
Ketzer, Ungläubige ... :mad:

:lehrer: werd's alle einmal in der Hölle bruzeln während wir am Wolkerl Halleluja singen ... :mrgreen:
 
Nein, Glauben an sich reicht, um verspottet zu werden
Damit müssen Gläubige leben, obwohl es schon ein bisschen schmerzt wenn man verspottet wird. Für dich sind halt Gläubige Wahnsinnige, die an ein Phantom glauben. Und Nietzsche ist dein Hero, der durch seine grossartigen Ideen heute noch weiterlebt. Aber gerade der Nietzsche war am Ende seines Lebens wahnsinnig.
Und noch etwas, wenn schon allgemein Gläubige Wahnsinnige sind, was ist dann mit Leuten, die sich vornehmen ein Leben lang zölibatär zu leben?

Aber Spott genug: Jeder soll glauben, was er wil.
Na wenigstens etwas. Aber freuen täts dich schon, wenn ich wegen dir meinen Glauben aufgebe. Den Gefallen mach ich dir aber nicht.
Gläubige und Ungläubige sind auf zwei parallelen Ebenen, die sich nie treffen werden. Und jeder denkt, dass seinen Ebene die höhere ist. Für einen Gläubigen ist ein Atheist einer, der das Wichtigste im Leben nicht erkannt hat.
 
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