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Gast
(Gelöschter Account)
Das ist wohl im Wesen einer Diskussion, dass jeder das Gefühl hat, der andere geht nicht auf seine Argumente ein.
Dass du das so siehst,
kann ich mir gut vorstellen.
Es liegt wohl an dir.
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Das ist wohl im Wesen einer Diskussion, dass jeder das Gefühl hat, der andere geht nicht auf seine Argumente ein.
Dass du das so siehst,
kann ich mir gut vorstellen.
Es liegt wohl an dir.
In Wahrheit muss nichts dran sein an dem, dass es einen Gott gibt.In Wahrheit muss nichts dran sein, es kann ebenso ein völliger Trugschluss sein.
Muss ganz schon eng sein da oben, bei all den unterschiedlichen Göttern an die die Menschen glauben.Wenn du es ernsthaft glaubst, dann ja.
Ähm, was ist daran so schwer zu verstehenDeine nachträgliche Erklärung, dass diese Andeutung der Aussage ähnelt "Gott lass es Hirne regnen" ist für mich nicht plausibel.
Gibt aber auch Religionen/Sekten die in Sex die Verbindung zu Gott sehen... was ist mit denen? Beweisen die die Existenz Gottes dadurch, dass sie gerne ihre Triebe befriedigen?Ein Mensch verzichtet für seinen Glauben auf Sex und Alkohol, also kann was dran sein
Du sagst es selbst: Deine Annahme ist auch nur eine unbewiesene Vermutung.Bis zum erbrachten Beweis, dass es einen Gott gibt, gilt eben die "Unschuldsvermutung", in diesem Fall die Nichtexistenzvermutung.
Wenn du Beweise für die Existenz/ Nichtexistenz Gottes verlangst wirds schwierig.Beweise, die die Existenz Gottes dadurch, .........
Genau dieses Argument überzeugt mich nicht. Wie schon gestern gesagt, geht es nicht darum ob viele Leute etwas tun oder glauben und man deshalb den Schluss zieht, dass etwas dran ist. Weil dieser Schluss wäre tatsächlich falsch.Wäre der Umstand, dass viele Menschen an einen Gott glauben, ein Indiz dafür, dass es ihn gibt, dann wäre auch der Umstand, dass viele Menschen nicht an ihn glauben ein Indiz dafür, dass es ihn nicht gibt.
Es genügt schon ein einziger Mensch, der sonst normal, gesund, mündig ist.
Denn der Glaube an Gott ist ja etwas zunächst nicht Naheliegendes. Ausserdem ist es viel bequemer wenn man sich nicht an seine Regeln halten braucht. Aber der Umstand, dass es jemand trotzdem macht ist für mich ein überzeugendes Argument, Indiz für Gott. Dass es auch viele Indizien gegen ihn gibt streite ich nicht ab.
mich würde interessieren, was jemanden bewegt, anderen leuten ihren glauben absprechen zu müssen.
dieses missionieren gegen die religion finde ich genauso bedenklich wie das missionieren für eine religion, wenn jemand daran glauben will, soll er doch.
Denn der Glaube an Gott ist ja etwas zunächst nicht Naheliegendes. Ausserdem ist es viel bequemer wenn man sich nicht an seine Regeln halten braucht. Aber der Umstand, dass es jemand trotzdem macht ist für mich ein überzeugendes Argument, Indiz für Gott. Dass es auch viele Indizien gegen ihn gibt streite ich nicht ab.
wenn der sinn des plakats aber ein angriff auf gläubige ist, dann ist eine reaktion veerständlich
Wie gut du mich kennst.............Es ist der einfachste Weg, zu glauben und nicht zu hinterfragen. Es ist deiner.
wenn der (Religions-)führer den Weg ohnehin vorgibt.
Ich erlaube mir nochmals deine frühere Behauptung, "wir beide können uns nicht frei entscheiden" aus dem Zusammenhang herauszureissen. Wenn es keine freie Entscheidung gibt, wo hat dann in deinem Ansatz der Begriff Verantwortung Platz?Man kann für jede Entscheidung jemanden anderen (Gott) verantwortlich machen, da man ja nur seine Regeln eingehalten hat.
Der des Steirerbua oder der Salome beispielsweise hat eine andere Qualität. Sie verfolgen ebenso kritisch und diskussionsfähig die glaubende Alternative. Das ist die kritische, hinterfragende Variante des Glaubens. Die kann ich akzeptieren.
Da widerspreche ich einmal.Die Frage, ob es Gott gibt oder nicht kann nur eine Antwort haben. Entweder ja oder nein.
Naujo, ich nehme einmal an, dass ihm das schon klar sein wird. Wahrscheinlich wird es ihm genau so wurscht sein, wie es mir zum Beispiel wurscht ist, dass alle, welche die Frage mit nein beantworten, eine mir widersprechende Position einnehmen. Es liegt quasi in der Natur der Sache.Du musst dir klar sein, dass alle, die die Frage mit ja beantworten eine dir widersprechende Position einnehmen.
Für mich wäre das ein Indiz für den starken Glauben eines Menschen, nicht aber für die Existenz Gottes. Denn aus dem Umstand, dass ein Mensch einen starken Glauben an Gott hat, lässt sich nach meiner Hausverstands-Logik kein Schluss auf eine Existenz Gottes ziehen. Und das sage ich als Mensch, der durchaus seinen bescheidenen Glauben hat.Es genügt schon ein einziger Mensch, der sonst normal, gesund, mündig ist.
Denn der Glaube an Gott ist ja etwas zunächst nicht Naheliegendes. Ausserdem ist es viel bequemer wenn man sich nicht an seine Regeln halten braucht. Aber der Umstand, dass es jemand trotzdem macht ist für mich ein überzeugendes Argument, Indiz für Gott.
Oder lässt du nur deinen Groll über alles was dir an Religion unsympathisch ist an mir aus, weil du es in mich hineinprojezierst?
Ich erlaube mir nochmals deine frühere Behauptung, "wir beide können uns nicht frei entscheiden" aus dem Zusammenhang herauszureissen. Wenn es keine freie Entscheidung gibt, wo hat dann in deinem Ansatz der Begriff Verantwortung Platz?
Du musst dir klar sein, dass alle, die die Frage mit ja beantworten eine dir widersprechende Position einnehmen.
Da widerspreche ich einmal.
Um der Frage nach der Existenz Gottes nur eine Antwortmöglichkeit zuzugestehen, wäre die Voraussetzung, dass die Existenz oder die Nichtexistenz Gottes unumstößlich und unwiderlegbar bewiesen wäre.
Meiner Meinung lässt sich der Schluss ziehen. Es heisst aber nicht dass jeder den Schluss machen muss. Weil dann hätten wir ja den Beweis, wenn der Schluss zwingend wäre.Denn aus dem Umstand, dass ein Mensch einen starken Glauben an Gott hat, lässt sich nach meiner Hausverstands-Logik kein Schluss auf eine Existenz Gottes ziehen.
Meiner Meinung lässt sich der Schluss ziehen. Es heisst aber nicht dass jeder den Schluss machen muss. Weil dann hätten wir ja den Beweis, wenn der Schluss zwingend wäre.
Wenn du einen Glaubenden fragst, es Gott gibt wird er dir sagen ja. Manche Glaubende werden dir eine Begründung geben können. Andere werden dir sagen: Er ist einfach da.
Warum soll man das Zeugnis eines erwachsenen, mündigen, sonst ernst zu nehmenden Menschen anzweifeln? Und gerade in unseren Breiten gehört heutzutage schon Zivilcourage dazu, diese Frage mit Ja zu beantworten.