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Und der hinkt ordentlich.nur ist halt auch nicht alles ein Vergleich, was hinkt
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Und der hinkt ordentlich.nur ist halt auch nicht alles ein Vergleich, was hinkt
Und in Schweden geht das sterben munter weiter
Die vergleichsweise hohe Zahl der Todesfälle in den letzten Wochen ist es auch, die Kritiker der schwedischen Strategie als Beleg des Scheiterns heranziehen. Eine Antwort darauf hat Epidemiologe Johan Giesecke, der die schwedische Regierung sowie die WHO berät. Viele Länder haben ihre Todesfälle nur in die Zukunft verschoben, auf die Zeit nach dem Lockdown, glaubt er. In einem Jahr solle man die Todeszahlen der Länder vergleichen, dann werden sie etwa gleich hoch sein, vermutet er – mit dem Unterschied, dass die schwedische Wirtschaft besser dastehe und es weniger Folgekosten eines strengen Lockdowns gebe, etwa Suizide, psychische Erkrankungen oder andere, während der Pandemie unzureichend behandelte Krankheiten. Und: Man habe die Bürger nicht eingesperrt, ihnen Freiheiten gelassen und sie nicht bevormundet.
Ähnlicher Meinung ist auch der Grazer Public-Health-Experte Martin Sprenger, der bis Anfang April Teil des Beraterstabs zum Management der Corona-Pandemie im Sozialministerium war. Er glaubt, sowohl in Österreich als auch in Schweden wird es am Ende des Jahres nicht mehr Todesfälle geben als in den Jahren 2019 oder 2021. Seine Argumentation dafür: "So ein Virus trifft die, die dem Tod am nächsten sind. Sie sind, zumindest in diesen beiden Ländern, nun an Corona gestorben, anstatt einige Monate später eines natürlichen Todes." Nach der Übersterblichkeit im März und April rechnet Sprenger mit einer Untersterblichkeit in den Monaten danach. Auch in Schweden lag der Altersdurchschnitt der an Covid-19-Verstorbenen bei 81 Jahren.
Schweden: Vorbild oder abschreckendes Beispiel? - derStandard.at
wohl eher medis; Impfungen höchstwahrscheinlich nicht vor dem nächsten Jahr. Zumindest ist dies nach wie vor die Aussage nahezu aller damit befaßten Wissenschaftler.medis oder impfungen
Der Vergleich hinkt noch viel mehr, der ist sozusagen beinamputiert. Das HI - Virus kann mit dem Coronavirus nicht verglichen werden. Die Erkrankung (AIDS) ist faktisch unheilbar, die Viren müssen durch eine entsprechende Dauermedikation mit Virostatika auf einem niedrigen Level gehalten werden. Eine Art Impfung gegen das Coronavirus gibt es bereits, man könnte die Zuführung von Serum genesener Patienten durchaus mit einer Impfung vergleichen. Die Verabreichung von Antikörpern wirkt.Siehe HIV. Da forscht man schon viel viel länger und es ist bisher nicht gelungen einen Impfstoff zu entwickeln.
nur ist halt auch nicht alles ein Vergleich, was hinkt
Und ich bin mir ganz sicher , dass Drosten und Co es besser wissen als du und ich.
Wann, Wo, Belege?Vor allem nachdem bekannt wurde, dass man angelogen wurde.
Stimmt, es gab aber auch noch kein Ausgangsprodukt von dem aus weitergearbeitet werden konnte.Impfung hat man aber immer noch keine gefunden. Auch bis die passenden Medikamente gefunden waren, hat es Jahre gebraucht. So schnell ging das auch wieder nicht.
Mit den richtigen Leuten an der Spitze brauchts dazu gar keine schlechte Wirtschaft...siehe AUT2018/19.Zumindest versteh ich woher das Geld im Krankenhaus kommt und eine schlechte Wirtschaft gleichzeitig eine Verschlechterung in der Gesundheitsversorgung bedeutet (nur um einen von unzähligen Punkten zu nennen)
Dann bist Du ein scheiß Pilot der den Flug nicht anständig geplant hat......der Hurricane ist genauso absehbar wie es Corona war.Wenn du jedoch weiß, dass der Sprit für die Ausweichroute nicht reichen wird, wie entscheidest du dann
Es gibt Leute, die klüger werden. Und dann gibt es solche, die beharren stur auf ihrer unrichtigen Meinung.Klar der Mann der alle 3 Tage seine Meinung ändert weiß es bestimmt besser.
gut erinnere ich mich an TV-Interviews mit mittlerweile mindestens drei Vorständen von Intensivstationen in Wiener Spitälern. Und in jedem kam sinngemäß der Satz vor: wir lernen jeden Tag dazu; bestimmte Behandlungsschritte, die wir vor kurzem noch so oder so gemacht haben, machen wir heute anders.Es gibt Leute, die klüger werden.
Der Vergleich hinkt noch viel mehr, der ist sozusagen beinamputiert. Das HI - Virus kann mit dem Coronavirus nicht verglichen werden. Die Erkrankung (AIDS) ist faktisch unheilbar, die Viren müssen durch eine entsprechende Dauermedikation mit Virostatika auf einem niedrigen Level gehalten werden. Eine Art Impfung gegen das Coronavirus gibt es bereits, man könnte die Zuführung von Serum genesener Patienten durchaus mit einer Impfung vergleichen. Die Verabreichung von Antikörpern wirkt.
Und ich bin mir ganz sicher , dass Drosten und Co es besser wissen als du und ich.
und genau dieses Virus liefert den Beweis dafür, daß eine Durchseuchung nicht zwingend und immer einen Schutz vor der Krankheit bzw. deren Ausbruch bringt.Meines Wissens ist die Bevölkerung mit dem Herpes Simplex Virus zu rd. 90% durchseucht
Jetzige Krise vielleicht auch?Die damalige Bankenkrise war "menschengemacht" -
und genau dieses Virus liefert den Beweis dafür, daß eine Durchseuchung nicht zwingend und immer einen Schutz vor der Krankheit bzw. deren Ausbruch bringt.
Ganz im Gegenteil: wer sich dieses Virus mal eingefangen hat, darf damit rechnen, daß es sich in regelmäßigen oder auch unregelmäßigen Abständen bemerkbar macht.
Falsche Annahme … nicht deine einzige.
Nein der Vergleich hinkt nicht. Ich habe in meinem Flugzeug nur eine begrenzte Menge Sprit als Reserve. Größere Ausweichrouten sind nun mal nicht drinnen.
Die Natur erweist sich als ein ausgebufftes System...
Dann bist Du ein scheiß Pilot der den Flug nicht anständig geplant hat......der Hurricane ist genauso absehbar wie es Corona war.
Falsch...aber ich nehme an, du kennst dich in der Fliegerei nicht aus.
Insofern...nicht schlimm.
Du hast immer genügend Reservesprit dabei...zumindest um den nächsten Ausweichflugplatz anzusteuern.
Und wenn ich nicht genügend Sprit hätte, um den Hurrikane zu umliegenden, steht mir immer noch genügend für einen Zwischenstopp zur Verfügung - selbst bei Flügen über den großen Teich.
Crew, Flugzeug und Passagiere gerettet.
Niemand (klaren Verstandes) fliegt mitten hinein.
Bei Corona gibt's dies wie gesagt nicht.
@Mitglied #447650 hat vollkommen Recht mit dem was er schreibt.
Er weiß offenbar wovon er schreibt...bist Du neben Mediziner und Wirtschaftsgelehrtem nicht vielleicht auch noch zufällig Pilot?
Und wenn...
Der Ausweichflughafen wird auch im Flugplan angegeben. Genau wie die Reisehöhe, Personen an Bord usw.usf.
Wenn man weiß, dass ein Hurricane, Sturmtief oder was weiß ich den direkten Weg versperrt, plane ich meinen Flug so, dass ich drum rum komme. Alles was an verfügbaren Zahlen zur Verfügung steht wird mit reingenommen und dann plant man seine Reise, schließlich ist man als Pilot für das Leben von Passagieren und Crew verantwortlich.
Dann ist man vielleicht länger unterwegs, wenn die Destination Wetter hat, dass eine Landung zu gefährlich macht, fliege ich einen anderen Flughafen an. Die Passagiere werden nicht glücklich sein aber sie bleiben am Leben. Das Flugzeug ist vielleicht mitgenommen aber nicht vollkommen geschrottet.
Die Passagiere und ihre Angehörigen, die Airline hätten sicher keine Freude wenn Du die verfügbaren Werte einfach ignorierst und auf gut Glück reinfliegst.
Abgesehen davon, dass Dir Behörden nahelegen werden den Job zu wechseln, wenn sie ihn Dir nicht eh lebenslang verbieten. Zumindest wenn Du glucklicherweise überlebst.
Wenn ich Dein Argument richtig lese, ich denke da werden mir noch einige zustimmen wäre Deine Herangehensweise:
Ich ignoriere die Zahlen, ich will pünktlich landen...wird schon gut gehen...vielleicht sterben ja nur die Alten.
Wie ich bereits sagte, ein ganz beschissener Pilot, ganz abgesehen davon, dass Dir der Sprit im Sturm womöglich noch schneller ausgeht, aber das ginge schon zu tief.