Ethik und die Coronapandemie

Mitglied #473739 schrieb:
Aber nochmals, was spricht dagegen die Risikogruppen zu isolieren und die jungen gesunden arbeiten zu lassen
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dass sich innerhalb kürzester (!) zeit alle jungen gesunden anstecken, und somit dann eine isloierung aller risikogruppen komplett unmöglich wird, und du vermutlich allein in AT 1Mio tote hättest.

kannst du bitte endlich aufhören?
es ist schmerzhaft, wie kurzsichtig du die ganze zeit deine argumentationen formulierst ...
wir habens verstanden, du machst dir um die zukunft sorgen ... deine vorschläge führen allerdings zu genau selbiger zukunft, dafür aber mit habaneros garniert ... :meh:
 
Mitglied #473739 schrieb:
Aber nochmals, was spricht dagegen die Risikogruppen zu isolieren und die jungen gesunden arbeiten zu lassen?
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Frag das mal die, die im Altersheim sind und sich jetzt fragen, warum sie nicht mehr aus ihren Zimmern heraus dürfen und warum ihr Mann, ihre Familie nicht mehr zu Besuch kommen.
Oder meine Mutter...die Angst hat, ich käme nicht mehr vorbei.

Isolationshaft ist durchaus vergleichbar - und erzeugt Symptome, wie sie auch KZ-Insassen entwickelten.

Irgendetwas in mir widerstrebt sich da.
Nennt sich wohl Gewissen. Kannst ja mal googeln.
 
Mitglied #266594 schrieb:
dass sich innerhalb kürzester (!) zeit alle jungen gesunden anstecken, und somit dann eine isloierung aller risikogruppen komplett unmöglich wird, und du vermutlich allein in AT 1Mio tote hättest.
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Siehst du einen Ausweg, eine Exitstrategie aus dem momentanen Lock - Out/Down?

Momentan quälen wir uns trotz der Einschränkungen das exponentiellen Wachstum der Neuinfektionen abzuflachen.
In 3 Wochen wird ich die Situation nicht verbessert haben, selbst wenn wir ein lineares Wachstum oder sogar einen Rückgang verzeichnen.
Bei Lockerung werden die Zahlen sofort wieder steigen.
 
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Mitglied #1876 schrieb:
der Rest der Welt hätte es wissen müssen. Hat 3 Monate Zeit gehabt Pläne zu entwickeln, Beatmungsgeräte zu produzieren, Schutzanzüge fürs medizinische Personal in Unmengen zu produzieren.
Die Krankenhäuser hätte man damit zuscheissen können in den 2 Monaten Zeit...
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Mitglied #112394 schrieb:
Du bist wohl gnadenloser Optimist :rolleyes:
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dieses video wurde am 3.4.2015 auf youtube hochgeladen:

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und was ist danach passiert? es wurde vorwiegend in rüstungsausgaben investiert ...
 
Mitglied #411755 schrieb:
Bei Lockerung werden die Zahlen sofort wieder steigen.
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korrekt ... selbst wenn du irgendeine isolation für randgruppen definieren würdest, und somit wirtschaftlich gesehen die produktionskraft erhalten bliebe, würden sich die zahlen exponentiell weiterentwickeln, und uns im grunde genommen relativ schnell einem dermassenen crash zuführen, dass wir uns unter garantie nicht ohne "nachkriegszeit" davon erholen.

der derzeitige status quo ist, dass trotz vieler "opfer der krise" (ich denk da an viele unternehmer in der gastro zB), sich die wirtschaft als gesamtes weitaus einfacher erholen wird, als wenn einfach mal so ratz fatz ein ganzer haufen dahinkrepiert.

mir wird langsam echt schwindlig, dass ihr diese einfache mathematische realität nicht wahr haben wollt ;)
was habt ihr gedacht, wieso Kurz & Co. der überzeugung sind, dass wir das jetzt alle als bittere pille schlucken müssen (sie alle inklusive)? aus nächstenliebe? :rofl:
bitte ... es wurde zsamgerechnet, welche lösung uns im endeffekt wieviel kostet (wirtschaftlich gesehen), und es wurde von zwei übeln das weniger schlimme ausgesucht ... :smug:
 
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Mitglied #411755 schrieb:
Siehst du einen Ausweg, eine Exitstrategie aus dem momentanen Lock - Out?

Momentan quälen wir uns trotz der Einschränkungen das exponentiellen Wachstum der Neuinfektionen abzuflachen.
In 3 Wochen wird ich die Situation nicht verbessert haben, selbst wenn wir ein lineares Wachstum oder sogar einen Rückgang verzeichnen.
Bei Lockerung werden die Zahlen sofort wieder steigen.
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es ist derzeit ein spiel auf zeit - und eben mit dem faktor zeit. um eben bessere therapien zu finden, ob das virus sich totläuft wie es bei früheren epidemien war und auch aus den erfahrungen anderswo zu lernen. und dieses spiel auf zeit verhindert den frühzeitigen tod vieler menschen. wir müssen nur den punkt herausfinden, ab welchem dann der lagerkoller gefährlicher wird als die krankheit. und das wird nicht lange ausbleiben. von den wirtschaftlichen folgen ganz zu schweigen. das abzufangen geht sowieso nur durch einen globalen volkswirtschaftlichen schulterschluss - ist aber in wahrheit das kleinste problem, weil DAS wäre lösbar - wenn man will.
 
Mitglied #81571 schrieb:
und natürlich 24/7 zugang zu abgeschotteten intensivstationen und anderen goodies haben, die das überleben während einer pandemie doch recht angenehm machen! auf die würde ich mich also nicht allzu sehr verlassen!

ich denke mal dass die regierungen sich von genügend fähigen experten beraten lassen, die wissen wie weit man die wirtschaftseinschränkungen aufrecht erhalten kann, um das wirtschaftssystem mit akzeptablen und reparablen blessuren wieder neu starten zu können! wird dieser punkt überschritten muss man halt abwägen und am dabei am besten jegliche emotion in der entscheidungsfindung ausser acht lassen!
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Servus Tom!
Wird in Italien bereits praktiziert. Triage ab 60 Jahre. Keine Beatmungsplätze ab diesem Alter oder für schwerkranke Risikopatienten. Langsam könnten sie Todespillen ausgeben, ist gnädiger, als zwei Wochen lang zu ersticken. :schulterzuck:
 
was mich wirklich, wirklich stört und ärgert: wir waren überhaupt nicht vorbereitet - weder global noch kontinental noch lokal. aber sowas von gar nicht! man spekuliert hier mit wahrscheinlichkeiten - obwohl wir alle WUSSTEN, dass das kommen wird. nicht anders als bei tschernobyl, fukushima und so weiter. und das ist für mich wie wahre katastrophe, an der wir nach bewältigung der akutsituation ganz dringend werden arbeiten müssen. und zwar in jeder hinsicht, nicht nur indem wir schutzausrüstungen horten. da krankt es an viel, viel mehr.
 
Hi,

Moral, Ethik und Mammon werden nie zusammenfinden; das ist Fakt...
... und in unserer neoliberalen Welt schon gar nicht. Wer Menschlichkeit zeigt, werten andere als Schwäche.

Wenn ein CEO eines grossen Dax-Unternehmens sich vor seine Belegschaft stellt und kundtut, dass er nur dem shareholder verpflichtet sein, um damit den Abbau von fast einem Viertel der Belegschaft ( über einen definierten Zeitraume ) begründet, kann sich sich darüber seine Gedanken machen.
Einmal jährlich trifft sich in der Schweiz die Mont Pelerin Society, die 1947 von dem Initiator Friedrich Hayek gegründet wurde Wen das interessiert, kann sich darüber mal einlesen.

An einer anderen Stelle wurde ich in eine marxistische Ecke gestellt, wenn man das vorherrschende System nicht als das glückselige ansieht; dann schlägt diese Vorurteilskeule schnell zu. Man macht es sich sehr einfach. Gern wird das Argument " Leistungsträger darf man nicht über Gebühr belasten " in die Runde geworfen. Zwischen Aldi und Herrn Hopp ( SAP ) sehe ich hier schon einen Unterschied. Wenn Aldi mit seiner Marktmacht die Preise der Erzeuger drückt, sagt das schon viel aus. Nicht wenige führen das Argument an, dass es Leute gibt, die auf niedrige Preise angewiesen sind. Hier stellt sich aber die Frage, warum gibt es in unserem Land Menschen, die darauf angewiesen sind. Wir produzierten Niedriglöhne, die ein vernünftiges Leben nicht mehr ermöglicht. Wertschätzung entsprechender Berufsgruppen wurde über Bord geworfen.

Ich zahle z.B. für Versicherungen ein 19%ige Versicherungssteuer, Finanzgeschäfte der Instituellen hingegen nichts. Ein Kinderwagen wird mit 19% MWSt. belegt, Harakiri-Finanzgeschäfte bleiben aussen vor. Derjenige, der in dem Kinderwagen liegt, muss vielleicht in der Zukunft mit seinen Steuern für solche Geschäfte den Karren wieder aus dem Dreck ziehen, wenn's mal wieder schief läuft. Neoliberalismus und Raubtierkapitalismus lässt grüssen.

Solidarität beginnt nicht in Krisen, nein, sie muss ein Bestandteil jeder Gesellschaft sein, auch in guten Zeiten...

Ich könnte noch soviel schreiben...

LG
 
Mitglied #411755 schrieb:
Siehst du einen Ausweg, eine Exitstrategie aus dem momentanen Lock - Out?

Momentan quälen wir uns trotz der Einschränkungen das exponentiellen Wachstum der Neuinfektionen abzuflachen.
In 3 Wochen wird ich die Situation nicht verbessert haben, selbst wenn wir ein lineares Wachstum oder sogar einen Rückgang verzeichnen.
Bei Lockerung werden die Zahlen sofort wieder steigen.
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Nochmals: hier der ungefähr mögliche Ablauf - wie es kommen wird...

Anhang anzeigen 7087898

Wir befinden uns z.Zt. im ersten Block der blauen Linie - Maßnahmen, incl. Social distancing, Ausgehlimitierungen, Schulschluss...das volle Programm.

Wenn die Fallzahlen in den Intensivstationen sinken und unser Gesundheitssystem halbwegs wieder läuft...werden EINIGE Maßnahmen wieder gelockert. Das ist die kleine Spalte danach.
Bis die Fallzahlen (ICU's/week) wieder ansteigen und alle Maßnahmen wieder ergriffen werden...nächster blauer Block.

Usw...bis ins nächste Jahr...
...bis es einen Impfstoff gibt.

Das habe nicht ich mittels Draw erstellt - das ist ein Lösungsweg des Imperial College London - in ihrer Modellstudie, die England und die USA aufgrund der prognostizierten Todeszahlen sofort von ihrer "Herdenimmunität" abschwenken ließen.
Die Studie kann man sich als PDF-Datei runterladen - so als Abendlektüre recht interessant.

Alternativ dazu gäbe es noch einen mindestens 5 monatigen DAUER -Lockdown, welchen man ungern anstreben möchte.

Bittere Pillen sind beides.
 
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Mitglied #266594 schrieb:
mir wird langsam echt schwindlig, dass ihr diese einfache mathematische realität nicht wahr haben wollt ;)
was habt ihr gedacht, wieso Kurz & Co. der überzeugung sind, dass wir das jetzt alle als bittere pille schlucken müssen (sie alle inklusive)? aus nächstenliebe? :rofl:
bitte ... es wurde zsamgerechnet, welche lösung uns im endeffekt wieviel kostet (wirtschaftlich gesehen), und es wurde von zwei übeln das weniger schlimme ausgesucht ...
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Die Mathematiker sind abhängig von validen Daten, die es aber aufgrund der Neuartigkeit der Herausforderung noch nicht gibt.
Deswegen ist ein mathematisches Modell über die Kosten momentan weder verfügbar noch wäre dieses Modell seriös.
Die ganze Welt navigiert momentan im Nebel...

Was wäre nun das Exit - Szenario?
Warten auf die Impfung und die Risikogruppen durchimpfen, dann Lockerung der Maßnahmen.
Wäre eine schöne Strategie, die Zeit spielt aber gegen uns.
 
Mitglied #266594 schrieb:
dass sich innerhalb kürzester (!) zeit alle jungen gesunden anstecken, und somit dann eine isloierung aller risikogruppen komplett unmöglich wird, und du vermutlich allein in AT 1Mio tote hättest.
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Bei den jungen gesunden verläuft es Symptomlos bis sehr leicht. Experten rechnen mit einer 10-fachen Dunkelziffer. Also müsste demnach unser System schon zusammengebrochen sein. Wie du jedoch siehst ist es das nicht. Nicht umsonst kommen jetzt Flächendeckende Tests.

Das du mit den Risikogruppen auch Pflegepersonal und Ärzte mit isolieren musst ist verständlich, sollte aber für 3-4 Wochen machbar sein.

Mitglied #447650 schrieb:
Frag das mal die, die im Altersheim sind und sich jetzt fragen, warum sie nicht mehr aus ihren Zimmern heraus dürfen und warum ihr Mann, ihre Familie nicht mehr zu Besuch kommen.
Oder meine Mutter...die Angst hat, ich käme nicht mehr vorbei.
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Genau das ist jetzt auch der Fall. Nur jetzt wird es viel länger dauern. Also worin besteht jetzt der Unterschied zu meiner Idee, wenn die jungen raus dürften?
 
die momentane zahlenentwicklung auch im krankenhaus schaut derzeit leider nicht gut aus:

https://info.gesundheitsministerium.at/

sonntag um 8 uhr waren es 102 hospitalisierte und 15 auf intensiv. einrechnen muss man da leider auch, dass sicher intensivplätze durch todesfälle inzwischen wieder frei geworden sind.
 
Mitglied #447650 schrieb:
Ich mache mir jetzt NICHT die Arbeit, dir rauszusuchen, wie viel Diabetiker, Übergewichtige, Asthmatiker usw. UNTER dem Rentenalter sind - du könntest aber selbst deinen Dummfug widerlegen. Wenn du denn wolltest.:D
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Hi,
ich oute mich mal:
bin Rentner und Raucher; und immer noch kerngesund...:D
LG
 
Mitglied #517756 schrieb:
es ist derzeit ein spiel auf zeit - und eben mit dem faktor zeit. um eben bessere therapien zu finden, ob das virus sich totläuft wie es bei früheren epidemien war und auch aus den erfahrungen anderswo zu lernen. und dieses spiel auf zeit verhindert den frühzeitigen tod vieler menschen. wir müssen nur den punkt herausfinden, ab welchem dann der lagerkoller gefährlicher wird als die krankheit. und das wird nicht lange ausbleiben. von den wirtschaftlichen folgen ganz zu schweigen. das abzufangen geht sowieso nur durch einen globalen volkswirtschaftlichen schulterschluss - ist aber in wahrheit das kleinste problem, weil DAS wäre lösbar - wenn man will.
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Nicht nur der Lagerkolller kann gefährlich werden.
Durch wirtschaftliche Verwerfungen dieser Dimensionen kommt es zu sozialen Unruhen, politisches Krisen und im schlimmsten Fall zu kriegerischen Auseinandersetzungen.
Da den goldenen Weg, den rchtigen Zeitpunkt für die richtigen Maßnahmen zu finden wird sehr, sehr schwierig werden.
 
Mitglied #447650 schrieb:
Nochmals: hier der ungefähr mögliche Ablauf - wie es kommen wird...

Anhang anzeigen 7087898
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Die Zeit dazwischen reicht allerdings nicht die Wirtschaft wieder in Gang zu bringen. Ebenso musst du dabei die Risikogruppen weiterhin isolieren. Sprich nach wie vor Besuchsverbote in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen. Ebenso bei den Großeltern Zuhause.
 
Mitglied #473739 schrieb:
Also worin besteht jetzt der Unterschied zu meiner Idee, wenn die jungen raus dürften?
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Ja, Deine Idee hat selbstverständlich Berechtigung.

Die Mehrheit lebt dennoch lieber eine andere Idee.
So ist das mit Ideen.

Manche werden von Mehrheiten gut befunden, anderen nicht.
Ich befürchte Deine gehört zur zweiteren Gruppe.

Die Idee sei Dir unbelassen. Deine Überzeugung sei Dein.
Ich bin mir sehr sicher, dass das Thema etwas komplexer sein dürfte. ;)

Auch das muss man nicht so sehen, braucht man auch nicht.
Nur ganz einfach dem folgen, was derzeit Richtlinie ist. :)
 
Mitglied #411755 schrieb:
Nicht nur der Lagerkolller kann gefährlich werden.
Durch wirtschaftliche Verwerfungen dieser Dimensionen kommt es zu sozialen Unruhen, politisches Krisen und im schlimmsten Fall zu kriegerischen Auseinandersetzungen.
Da den goldenen Weg, den rchtigen Zeitpunkt für die richtigen Maßnahmen zu finden wird sehr, sehr schwierig werden.
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Vieles hängt davon ab wie es sich in den Staaten entwickelt. Können diese ihre Wirtschaft am laufen halten, muss Europa nachziehen.
Die USA stehen in Zugzwang. China kann jetzt mit medizinischen Equipment den Weltmarkt dominieren. Das einzige Land das zur Zeit fähig ist den Rest der Welt zu versorgen.
Clever gemacht.
 
Mitglied #247512 schrieb:
Ja, Deine Idee hat selbstverständlich Berechtigung.

Die Mehrheit lebt dennoch lieber eine andere Idee.
So ist das mit Ideen.

Manche werden von Mehrheiten gut befunden, anderen nicht.
Ich befürchte Deine gehört zur zweiteren Gruppe.

Die Idee sei Dir unbelassen. Deine Überzeugung sei Dein.
Ich bin mir sehr sicher, dass das Thema etwas komplexer sein dürfte. ;)

Auch das muss man nicht so sehen, braucht man auch nicht.
Nur ganz einfach dem folgen, was derzeit Richtlinie ist. :)
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Nein es geht darum, dass man mir vorwirft die Alten am Altar opfern zu wollen, was aber absolut nicht der Fall ist.
 
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