Ethik und die Coronapandemie

Mitglied #380701 schrieb:
Ich bin ja generell der Meinung das wir zu viele Menschen auf dieser Kugel sind, also von daher kein Problem.
Aber wie wähle ich aus wer gerettet wird?

Der junge Mensch der noch so viel vor sich hat?
Oder den alten Menschen der soviel Wissen besitzt, evtl ein Heilmittel finden zu können?
Oder doch lieber die Mutter von drei Kindern retten?
Oder alle sterben lassen?

Oder ist es doch besser wenn ALLE zusammen helfen um den Schaden für ALLE gering zu halten?
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Nein... nur die jungen narzistischen Individuen dürfen gerettet werden! Egal wovor! Bis sie dann - wie alt genau sind?
 
Mitglied #473739 schrieb:
Die WHO kann auch nur mit den Zahlen arbeiten, die sie von den Regierungen bekommt. Oder glaubst die WHO prüft vor Ort jeden Todesfall?



Wieviele Menschen sterben wohl bei einem Krieg? Es geht hier nicht um das Wohlergehens eines einzigen, hier geht's um das Wohl der gesamten Menschheit auf dieser Welt. Eine Weltwirtschaft die nicht funktioniert, bedeutet daß es der gesamten Menschheit nicht gut geht.



Argumente wie ein trotziges kleines Kind! Von Geschichte hast du nicht viel Ahnung - Tip: das Ende der letzten Weltwirtschaftskrise war der zweite Weltkrieg!

Noch einer: Den dritten wird die Welt nicht überstehen!
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Wir sollten alle in Ehrfurcht erstarren vor so viel Klugheit! Da gibt es doch tatsächlich einen User im EF, der klüger ist als alle Wissenschaftler zusammen, ich hab schon Gänsehaut.
 
Mitglied #473739 schrieb:
Die WHO kann auch nur mit den Zahlen arbeiten, die sie von den Regierungen bekommt. Oder glaubst die WHO prüft vor Ort jeden Todesfall?



Wieviele Menschen sterben wohl bei einem Krieg? Es geht hier nicht um das Wohlergehens eines einzigen, hier geht's um das Wohl der gesamten Menschheit auf dieser Welt. Eine Weltwirtschaft die nicht funktioniert, bedeutet daß es der gesamten Menschheit nicht gut geht.



Argumente wie ein trotziges kleines Kind! Von Geschichte hast du nicht viel Ahnung - Tip: das Ende der letzten Weltwirtschaftskrise war der zweite Weltkrieg!

Noch einer: Den dritten wird die Welt nicht überstehen!
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Und du glaubst wirklich, dass es keinen Krieg geben wird, wenn du die Alten sterben lässt?
Tipp- es gibt Familien, die ihre Oma schätzen. Die gibt es nicht nur in Italien.

Argumente wie ein kleines Kind....ähm - hast du überhaupt Kinder?
 
Mitglied #473739 schrieb:
Die WHO kann auch nur mit den Zahlen arbeiten, die sie von den Regierungen bekommt. Oder glaubst die WHO prüft vor Ort jeden Todesfall?



Wieviele Menschen sterben wohl bei einem Krieg? Es geht hier nicht um das Wohlergehens eines einzigen, hier geht's um das Wohl der gesamten Menschheit auf dieser Welt. Eine Weltwirtschaft die nicht funktioniert, bedeutet daß es der gesamten Menschheit nicht gut geht.



Argumente wie ein trotziges kleines Kind! Von Geschichte hast du nicht viel Ahnung - Tip: das Ende der letzten Weltwirtschaftskrise war der zweite Weltkrieg!

Noch einer: Den dritten wird die Welt nicht überstehen!
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Belehre du mich nicht in einer derart despektierlichen Art...
Wer bitte bist denn du, das du mir unterstellst von Dingen keine Ahnung zu haben? Geht’s dir noch ganz gut?

Wenn du Zynismus nicht als Bestandteil einer Sachebene erkennen kannst - wovon ich ausgehen muss, sonst müsstest du ja nicht auf die persönliche Ebene wechseln - ist das dein Problem, mach es nicht zu meinem!

Tips brauchst du Genie mir sicher nicht geben...
 
Mitglied #447650 schrieb:
Der Wirtschaft und des eigenen Wohlergehens wegen?
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Ich muss es nochmals zitieren, weil es doch ein sehr gutes Beispiel für die scheinheilige Doppelmoral ist.

Damit wir unseren Standard haben den wir jetzt haben, müssen andere leiden und hungern. Der Reichtum der westlichen Welt, ist auf dem Leid anderer aufgebaut.

Wenn's um Flüchtlinge geht, steht ebenfalls die Mehrheit hinter der Linie von Sebastian Kurz - wo sind da die ethnischen Bedenken?

Mitglied #81571 schrieb:
die grenze hat es ja noch nie gegeben! zugunsten der waffenindustrie werden ganze völker geopfert! detto zugunsten unseres wohlstandes und komforts. keiner scheisst sich in wahrheit drum, unter welchen umständen sein i-phone oder nike schlapfen erzeugt wurden! 2/3 der menschheit vegetiert damit 1/3 floriert!
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Und genau das trifft es auf den Punkt.
 
Mitglied #179164 schrieb:
Und du glaubst wirklich, dass es keinen Krieg geben wird, wenn du die Alten sterben lässt?
Tipp- es gibt Familien, die ihre Oma schätzen. Die gibt es nicht nur in Italien.
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Ich hab nicht gesagt dass man sie sterben lassen soll, aber es gilt ein Auge auf die Wirtschaft zu haben.
Den Spruch: geht's der Wirtschaft gut, geht's uns allen gut, kennst du?

Wenn die Weltwirtschaft in Trümmern liegt, gibt es definitiv Krieg.
 
Ich bin schon neugierig wie die User, die momentan keinen Gedankenaustausch in Bezug auf die Frage des TE zulassen, in ein paar Wochen denken. Sich diesen Fragen zu verschließen, ist der optimale Nährboden für Experten die ihre Weisheiten auf anderen Wegen verbreiten. Ich erinnere wie man verbal getreten wurde als man auf ein Vorbereiten einer längeren Krise aufmerksam gemacht hat. Jene Zensoren sind nun die größten Experten was das Virus und dessen Verbreitung betrifft, und wissen genau warum die Maßnahmen unumgänglich sind.
Nach einer Woche der Zurückhaltung gibt es eine große Solidarität im Land, auf der ganzen Welt. Das ist gut. Aber ich will nicht wissen, welche Niedertracht zum Vorschein kommt wenn die Isolation noch bis Juni oder länger dauert.
 
Mitglied #418646 schrieb:
Ja stimmt... Entschuldigung! Wir sollten Corona zur Purge nutzen! Natürliche Selektion!

Für 8 Wochen Shutdown... die jungen und guten Menschen sollten ihre Chance erhalten... das eingefahrene System der steten Kapitalvermehrung auch! Wer überlebt... überlebt! Keine medizinische Versorgung für keinen - auch nicht für junge Menschen!
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Wenn du nur das aus meinem Posting heraus liest tut es mir leid, aber das Problem ist keine Einbahnstraße und beides gleichzeitig geht halt auch nicht.
Mitglied #473739 schrieb:
Die WHO kann auch nur mit den Zahlen arbeiten, die sie von den Regierungen bekommt. Oder glaubst die WHO prüft vor Ort jeden Todesfall?
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Und welchen Grund gäbe es, den chinesischen Zahlen zu misstrauen, während man allen anderen vertraut?
 
Mitglied #473739 schrieb:
Ich hab nicht gesagt dass man sie sterben lassen soll, aber es gilt ein Auge auf die Wirtschaft zu haben.
Den Spruch: geht's der Wirtschaft gut, geht's uns allen gut, kennst du?

Wenn die Weltwirtschaft in Trümmern liegt, gibt es definitiv Krieg.
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Da sowohl ich als auch mein Mann in dieser Sparte arbeiten, ja, kenne ich.

Aber die Vernünftigen achten darauf, dass eben nicht alles in Trümmern liegt.

Denn was nutzt es, wenn die Wirtschaft floriert, aber die, die nichts mehr haben-
und damit nichts mehr zu verlieren haben- die Häuser und Autos der Wirtschaftstreibenden
anzünden. Das ist denen durchaus bewußt.
 
Mitglied #538372 schrieb:
Ich bin schon neugierig wie die User, die momentan keinen Gedankenaustausch in Bezug auf die Frage des TE zulassen, in ein paar Wochen denken. Sich diesen Fragen zu verschließen, ist der optimale Nährboden für Experten die ihre Weisheiten auf anderen Wegen verbreiten. Ich erinnere wie man verbal getreten wurde als man auf ein Vorbereiten einer längeren Krise aufmerksam gemacht hat. Jene Zensoren sind nun die größten Experten was das Virus und dessen Verbreitung betrifft, und wissen genau warum die Maßnahmen unumgänglich sind.
Nach einer Woche der Zurückhaltung gibt es eine große Solidarität im Land, auf der ganzen Welt. Das ist gut. Aber ich will nicht wissen, welche Niedertracht zum Vorschein kommt wenn die Isolation noch bis Juni oder länger dauert.
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Sie wird fürchterlich, diese Niedertracht!
Vermutlich wird es so ähnlich kommen. Ich werde in ein paar Wochen genauso darüber denken wie jetzt.

Auf Verzicht und einen vermutlichen Einruch der bisher lieb gewonnenen Komfortzone richte ich mich bereits seit Wochen ein!

Wer am Ende über bleibt - muss mit dem klar kommen - was überbleibt! Trotzdem kann der Ansatz weder jetzt - noch dann - die Frage sein, ob man nicht besser bestimmte Bevölkerungsgruppen gezielt dahinsiechen lässt!

Für mich lässt diese Frage eine weitere Frage aufkommen!

Wie werden die Themenstarter über ihre eigene Frage / These denken, wenn es ihre Eltern betrifft, oder Freunde, Gleichgesinnte, oder gar sie selber?

Ist dieser Ansatz dann auch zum Wohle der Jungen und der Weltwirtschaft noch zu verfolgen?
 
Mitglied #539846 schrieb:
Wenn eine Regierung einmal beginnt, die ethnischen Grundsätze über Bord zu werfen - wer kann sie dann noch stoppen?
Die Geschichte hat uns das eindeutig gelehrt, vergessen?
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Mitglied #473739 schrieb:
Ich muss es nochmals zitieren, weil es doch ein sehr gutes Beispiel für die scheinheilige Doppelmoral ist.

Damit wir unseren Standard haben den wir jetzt haben, müssen andere leiden und hungern. Der Reichtum der westlichen Welt, ist auf dem Leid anderer aufgebaut.

Wenn's um Flüchtlinge geht, steht ebenfalls die Mehrheit hinter der Linie von Sebastian Kurz - wo sind da die ethnischen Bedenken?



Und genau das trifft es auf den Punkt.
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Soda. Zur Strafe schreibt Ihr 100 Mal: Ich soll ethnisch nicht mit ethisch verwechseln.

Aber dalli. Ist ja nicht anzuschauen.
 
Mitglied #411755 schrieb:
Die Welt scheint einig:
Um die ältere Bevölkerung zu schützen müssen drastische Einschnitte in Freiheitsrechte gesetzt werden.
Die Realwirtschaft muss massiv beschränkt werden inklusive aller Folgen: Entzug der Lebensgrundlage vieler Selbständiger, Massenarbeitslosigkeit, enorme Staatsverschuldung.

Die ethische Strömung des Utilitarismus besagt nach Wikipedia:
"Der Utilitarismus (lat. utilitas, Nutzen, Vorteil) ist eine Form der zweckorientierten (teleologischen) Ethik (Nutzethik), die in verschiedenen Varianten auftritt. Auf eine klassische Grundformel reduziert besagt er, dass eine Handlung genau dann moralisch richtig ist, wenn sie den aggregierten Gesamtnutzen, d. h. die Summe des Wohlergehens aller Betroffenen, maximiert."


Nach diesem ethischen Grundsatz werden viel unserer persönlichen und politischen Entscheidungen getroffen.

Beispiel Autoverkehr:
Laut WHO starben 2018 1.350.000 Menschen im Straßenverkehr.
Trotzdem wird das Auto nicht in Frage gestellt obwohl viele Kinder und junge Menschen unter den Opfern sind(maximal wird versucht die Zahlen zu drücken) - der Nutzen überwiegt die Nachteile in Form der Toten und Verletzten.

Bei der aktuellen Pandemie wird von allen Staaten dieses ethische Prinzip (noch) nicht verfolgt.
Für ein paar Monate Lebenszeit von alten, bereit schwer erkrankter Menschen wird die Zukunft der Jungend, die Existenz von Selbständigen, die finanzielle Handlungsfähigkeit des Staates, unser Wohlstand und letztendlich auch der soziale Friede aufs Spiel gesetzt.

Warum ist das so?
Laut dem utilitaristischen Grundsatz handeln wir unmoralisch.
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Grundsätzlich sind Beleidigungen in einer freiheitlichen Welt unangebracht. Es gilt auch solche Meinungen zu ertragen, auch wenn es schwer fallen mag.

Zum Beispiel Autoverkehr:
Die Zahlen sind sicher richtig. Nur es ist ein wesentlicher Unterschied den Du nicht beschreibst. Jeder der im Zuge des Corona-Virus als Riskogruppe gilt geht, wenn er Auto fährt (wie jeder andere auch) ein gewisses Risiko ein. Das Risiko kennt er und nimmt es bewusst auf sich. Er tut etwas, was er ganz einfach ausgedrückt nicht tun müsste... Sich versorgen, also einkaufen etc. muss aber jeder....die Gefahr infiziert zu werden besteht also auch in der Befriedigung der Grundbedürfnisse. Somit ist es aus meiner Sicht ein absoluter Apfel und Birnen Vergleich....

Zum Thema Socialer Frieden:
Gefühlt halten sich 95% der Bevölkerung an die Ausgangsbeschränkungen. Sie jubeln Abends den Leuten zu, die sich um die Alten und Kranken kümmern...Den jenigen die normal keine Anerkennung bekommen. Unabhängig von der Zahl 95% die ich nicht belegen kann stärken die Maßnahmen schon den gesellschaftlichen Zusammenhalt bzw ei du es nennst den sozialen Freiden wenn es 51% wären. Das ist unbestrittene einfache Mathematik.

Finanzielle Auswirkungen:
Wenn Du die schon kennst herzlichen Glückwunsch. Dann musst Du dir um deine Finanzen nie wieder sorgen machen... Bisher gibt es nämlich viele unterschiedliche Meinungen dazu. Eine solche Situation gab es nämlich in der globalen Welt noch nicht. Es ging immer darum Anreize zu schaffen um die Wirtschaft anzukurbeln. Jetzt geht es darum den Menschen klar zu machen auf etwas zu verzichten und das vorhandene Kapital erst in vll. 4 Wochen zu investieren. Ob das gelingt, welche Auswirkungen das hat keine Ahnung.

Zum Thema Unternehmen:
Es gibt nicht das Untenerhmen. Es ist doch ein wesentlicher Unterschied, ob ich mich gerade selbstständig gemacht habe und meine Zukunft jetzt in Frage steht, ob ich ein tradiertes Unternehmen führe. Im ersten Fall besteht kein Zweifel, dass ein Staat helfen muss, weil man eben unverschuldet und aufgrund staatlicher Anordnungen keine Geld mehr verdient. Aber es gibt eben auch die Situation von sehr priviligierten Menschen die sehr gut laufende Unternehmen über JAhre geführt haben. Die haben ein gewisses Risiko aber eben auch ein sehr sehr gutes Einkommen über Jahre oder Jahrzehnte... Kann man da nicht auch mal ein, zwei Monate aus dem Privatvermögen etwas zurückgeben? Ich will nicht moralisieren...es geht mir darum die Themen differenziert zu betrachten. Darum sage ich ja..es gibt beides.

Zukunft der Jugend:
Zugegeben fällt es mir schwer hier sachlich zu bleiben. Was wird denn von uns schlimmes verlangt? Mal 3,4 Wochen daheim zu bleibem, nicht zu konsumieren, nicht im völligen Überfluss zu leben..mehr ist es doch nicht. Und warum leben denn die meisten im Überfluss? Ein gewisser Teil ist sicher auf eigene Anstrengungen zurück zu führen...aber im wesentlichen Anteil sind es doch auch die Erfolge und Leistungen der Eltern und Großeltern auf die wir aufbauen. Und ich finde es ist durchaus verständlich, dass gefordert werden darf im Gegenzug mal auf was zu verzichten.

Wie gesagt jeder hat seine Meinung. In diesem Sinne einen schönen Abend.
 
Mitglied #179164 schrieb:
Denn was nutzt es, wenn die Wirtschaft floriert, aber die, die nichts mehr haben-
und damit nichts mehr zu verlieren haben- die Häuser und Autos der Wirtschaftstreibenden
anzünden. Das ist denen durchaus bewußt.
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Ein Widerspruch in sich. Wenn die Wirtschaft floriert, dann geht es auch den Leuten gut.

Dann gibt es auch genügend Arbeitsplätze usw. Warum soll es dann zu den von dir genannten Unruhen kommen?
 
Mitglied #473739 schrieb:
Was sagen die Wissenschaftler denn gegenteiliges?
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Z.B. dass die unkontrollierte Herdenimmunität ca. doppelt so viele Tote verursachen würde als bei strikten Maßnahmen.
Vielleicht solltest du mal ein paar Studien dazu lesen?
Nicht umsonst haben England und die USA nun Ausgangsbeschränkungen sofort eingeführt - nicht nur für alte Menschen.
Und es geht nicht um ein paar Tausend Tote...sondern Millionen.

Aber opfere du nur deine Eltern...
Ich hoffe, falls ihr Kinder habt, dass DIE das dann mit EUCH auch eines Tages machen.
 
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