- Registriert
- 9.4.2008
- Beiträge
- 4.988
- Reaktionen
- 2.491
- Punkte
- 361
- Checks
- 1
Eine fast eigenartige Frage. Auch wenn das hier im Großen und Ganzen nicht wahrgenommen wird bzw. nicht wahrgenommen werden mag, betrifft es zu über 80% Menschen die Ü60 sind und prozentual steigend und dann eben jene, die eben eher nicht mehr so fit sind, was aber schlicht und einfach "normal" ist mit zunehmenden Alter...und wer zwingt Dich, Dich impfen zu lassen?
Insofern frage ich mich, was hier so über eine Impfung sinniert wird, als ob es die "Rettung" wäre... Wenn das so weiter geht, dann wird man bei aller Hysterie ja auch "alle" U60 impfen "müssen", damit man jene "schützt", die exponiert sind (quasi 80% impfen, damit 10-15% erreicht werden)... Was dann so toll über "Herdenimmunität" geschwafelt wird - scheint dann ohnehin nur Gefasel zu sein.
Und auch wenn nun einige/viele/alle über folgende Anmerkung aufbegehren mögen, wobei das auf subjektive Meinung basiert: wenn man sich so anhört und umschaut wie die "Hauptrisikogruppe" mit der ganzen Situation umgeht, sollte man überlegen, wie man in Zukunft damit umgehen wird wollen...
Wird sich sowas alles also durchsetzen lassen? Ist das alles ethisch?
Zuletzt bearbeitet: