EU Austritt JA ? NEIN ?

Soll Österreich aus der Europäischen Union austreten?

  • Ja

  • Nein


Die Ergebnisse sind erst nach der Abstimmung sichtbar.
Erkläre mir bitte, was beim Management der Hypo-Alpe-Adria ( also ein von Politikern gelenkter Betrieb) in einer sogenannten gut funktionierenden demokratischen Volkswirtschaft besser war als bei der Führung der volkseigenen Betriebe der DDR.

Falsch die Hypo Alpe Adria war werden von Politikern gelenkt noch kontrolliert, sonder ein Vorstand und Aufsichtsrat hat keine Weisungsfunktion gegenüber dem Eigentümern. Somit ist jeder Steuerzahler bzw. jeder in diesem Land lebt voll haftbar. Warum? Die gewählten Volksvertreter aller Parteien in Kärnten die über 5 % waren, haben das alles mitgetragen. Egal welche Farbe. Da Kärnten noch zu Österreich gehört, bei Zahlungsschwierigkeiten der Bund zuständig ist, sind es wieder die Steuerzahler und die Wähler, die alle Parteien gewählt haben, was zahlen. Egal welche Farbe und Bundesland ich bin, trage ich einen Teil dazu bei das dies überhaupt möglich war. Hätte die derzeitige Bundesregierung nichts damit zu tun, bzw. deren Parteien, wäre es doch ein gefundenes Fressen gewesen, den anderen Parteien eines aus zu wischen und die Bürgschaft verweigert. Da dies nicht der Fall gewesen ist, stimmt wieder der alte Spruch, dass eine Krähe der anderen keine Auge auspickt. Übrigens, warum geht keiner dagegen vor, das alle weiterhin mit unseren Steuergeldern pokern darf? Nochmals, hier wird der Staat mit der öffentlichen Hand vermischt. Der Staat sind die Bürger eines Landes und die öffentliche Hand, sind die die unser Geld sinnvoll verwalten sollten. Achja und die DDR hat keine 500 Flüchlinge gegen Geld in ein anderes Land geschickt, statt sich selber darum zu kümmern.
 
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Das wollen sie bei der U5 eh auch machen. Aber mir geht in Sachen Service eigentlich nichts ab, und Stewardessen brauche ich in der U-Bahn nicht. Daher hätte die Umschulung von Fahrern auf "Servicepersonal" für mich keinen Mehrwert. Aber das ist nur meine Meinung.
Abgesehen davon kostet in Nürnberg, wenn ich das richtig gelesen habe, der Einzelfahrschein EUR 2,60 und die Jahreskarte 660 Euro!
Und das obwohl die Stadt und das Netz wesentlich kleiner sind.


Mir ist aber lieber, dass die alten Wagen noch bis zum Ende der technischen Nutzungsdauer in Betrieb sind als dass sie vorzeitig verschrottet und durch teure Neuanschaffungen ersetzt werden.


Ich wüsste nicht, dass das so ein großes Problem wäre in Wien. Und noch weniger, ob neue Wägen diesbzgl. besser sind als alte.

Na egal. Zurück zum Ausgangspunkt der Diskussion: Du warst der Meinung, der Staat wäre der bessere Unternehmer. Soweit ich informiert bin, ist die Organisation der Nürnberger Öffis ganz ähnlich wie jene in Wien, sie sind zu 100% im Eigentum der Stadt. Die Vorteile, die Du also für Nürnberg ins Treffen führst, können daher kaum etwas mit der Organisationsform bzw. mit der Art des Eigentümers zu tun haben.

Der Staat, also wir sind sicherlich der bessere Unternehmer. Warum? Wenn eine Firma wie MAN in einer Region 300 Arbeitsplätze ab baut weil sie sich global neu aufstellen müssen, ist das nicht die Aufgabe vom Staat, also uns allen, die Mitarbeiter zu versuchen über das AMS wieder neu zu vermitteln. Das kann keiner , nicht einmal ein privates Unternehmen. Nun bekommt er 55 % seines letzten Gehaltes vom AMS. Was wird er wohl machen? Arbeit suchen, die es eh nicht gibt, für ihn oder seine Existenz sichern? Was würdest du machen, wenn dir auf einmal 45 % Einkommen fehlen? Warum kann der Staat, also wir alle, nicht genauso in der Lage sein, diese Leute in einer neuen Gesellschaft mit den Maschinen usw. weiter zu beschäftigen, selbst wenn er dadurch keine Gewinne erzielt? Ist es günstiger die Leute mit ca. 1000 € im Monat für nichts zu finanzieren, sprich für eine Gegenleistung? Ich denke nicht. Wir müssen mal umdenken, Der Staat kann sehr wohl vieles anders machen, evtl nicht immer besser und in jedem Bereich, aber besser wie manche großen Unternehmen
 
nun ja, das eine ist ein souveräner staat mit 50 bundesstaaten, das andere ein staatenverbund aus 28 souveränen staaten. daher ist es auch nicht wirklich zielführend, beides miteinander zu vergleichen. da fällt mir spontan was von äpfel und birnen ein.

Dem ist leider nicht so, vielleicht auf dem Papier. Wenn die größten in der EU was sagen, machen alle anderen mit. Richtig? Österreich könnte dann im Alleingang eine Einzelvereinbarung mit Griechenland treffen. Warum tun sie es nicht? Weil Mutti da was dagegen hat. Also wo ist da der Unterschied?
 
Wenn die größten in der EU was sagen, machen alle anderen mit.
Was kann bitte dieser "Große" dafür, wenn die "Kleinen" folgen?
Österreich könnte dann im Alleingang eine Einzelvereinbarung mit Griechenland treffen. Warum tun sie es nicht? Weil Mutti da was dagegen hat. Also wo ist da der Unterschied?
Google bitte nach "qualifizierte Mehrheit".
 
Der Staat, also wir sind sicherlich der bessere Unternehmer. Warum? Wenn eine Firma wie MAN in einer Region 300 Arbeitsplätze ab baut weil sie sich global neu aufstellen müssen, ist das nicht die Aufgabe vom Staat, also uns allen, die Mitarbeiter zu versuchen über das AMS wieder neu zu vermitteln. Das kann keiner , nicht einmal ein privates Unternehmen. Nun bekommt er 55 % seines letzten Gehaltes vom AMS. Was wird er wohl machen? Arbeit suchen, die es eh nicht gibt, für ihn oder seine Existenz sichern? Was würdest du machen, wenn dir auf einmal 45 % Einkommen fehlen? Warum kann der Staat, also wir alle, nicht genauso in der Lage sein, diese Leute in einer neuen Gesellschaft mit den Maschinen usw. weiter zu beschäftigen, selbst wenn er dadurch keine Gewinne erzielt? Ist es günstiger die Leute mit ca. 1000 € im Monat für nichts zu finanzieren, sprich für eine Gegenleistung? Ich denke nicht. Wir müssen mal umdenken, Der Staat kann sehr wohl vieles anders machen, evtl nicht immer besser und in jedem Bereich, aber besser wie manche großen Unternehmen

Richtig in Nürnberg kostet die Jahreskarte 660 € was viel Geld ist, nur meiner Meinung nach auch wirtschaftlich. Warum. Die grüne Tante in Wien hat die Jahreskarte so billig gemacht ohne eine Gegenfinanzierung. Da dies Angebot bei weitem übertroffen wurde. mußte ja Geld her. Also bezahle ich für das Fahren ohne Fahrkarte plötzlich 100 €. Wenn trifft es wieder? Genau jene die es sich nicht leisten können. Die bewußt schwarz fahren ist eine andere Sache. In Nürnberg zahle ich laut Website 60 €. Des weiteren sind die Wiener Linien, obwohl in städtischer Hand, genauso wie ein schlechtes Unternehmen. Um Kosten zu senken, werden alle neuen Angestellten nach billig Tarifen bezahlt und nicht wie die altgedienten, zu einem weit aus besseren Gehalt. Nun frage ich dich, ist das gut in einer roten Stadt? Ich denke nicht.
 
Falsch die Hypo Alpe Adria war werden von Politikern gelenkt noch kontrolliert, sonder ein Vorstand und Aufsichtsrat hat keine Weisungsfunktion gegenüber dem Eigentümern. Somit ist jeder Steuerzahler bzw. jeder in diesem Land lebt voll haftbar. Warum? Die gewählten Volksvertreter aller Parteien in Kärnten die über 5 % waren, haben das alles mitgetragen. Egal welche Farbe. Da Kärnten noch zu Österreich gehört, bei Zahlungsschwierigkeiten der Bund zuständig ist, sind es wieder die Steuerzahler und die Wähler, die alle Parteien gewählt haben, was zahlen. Egal welche Farbe und Bundesland ich bin, trage ich einen Teil dazu bei das dies überhaupt möglich war. Hätte die derzeitige Bundesregierung nichts damit zu tun, bzw. deren Parteien, wäre es doch ein gefundenes Fressen gewesen, den anderen Parteien eines aus zu wischen und die Bürgschaft verweigert. Da dies nicht der Fall gewesen ist, stimmt wieder der alte Spruch, dass eine Krähe der anderen keine Auge auspickt. Übrigens, warum geht keiner dagegen vor, das alle weiterhin mit unseren Steuergeldern pokern darf? Nochmals, hier wird der Staat mit der öffentlichen Hand vermischt. Der Staat sind die Bürger eines Landes und die öffentliche Hand, sind die die unser Geld sinnvoll verwalten sollten. Achja und die DDR hat keine 500 Flüchlinge gegen Geld in ein anderes Land geschickt, statt sich selber darum zu kümmern.

Net bös sein, aber entweder bist Du so übergscheit, dass Dich ein einfacher Mensch wie ich net versteht, oder Du schreibst einfach wirres Zeug daher.

Du hast geschrieben, der Staat wäre der bessere Unternehmer.
Dann kam der Einwand mit dem Trabant in der DDR.
Darauf hast Du geantwortet, das zähle nicht, weil die DDR nicht demokratisch war.
Tintin hat wiederum eingewendet, dass die Hypo Alpe Adria ein Staatsunternehmen in einer Demokratie war und gefragt, was dort jetzt genau besser war als beim Trabant.

Daraufhin kommt von Dir obiges Posting, das mit dem von Dir selbst aufgeworfenen Thema nix mehr zu tun hat. Es scheint, Deine Aussage mit dem Staat als besseren Unternehmer ist Dir mittlerweile unangenehm.

Probieren wir's anders: Kannst Du uns ein Beispiel eines erfolgreichen Staatsunternehmens nennen, das kein Monopolist ist?
 
Dem ist leider nicht so, vielleicht auf dem Papier. Wenn die größten in der EU was sagen, machen alle anderen mit. Richtig? Österreich könnte dann im Alleingang eine Einzelvereinbarung mit Griechenland treffen. Warum tun sie es nicht? Weil Mutti da was dagegen hat. Also wo ist da der Unterschied?

natürlich könnte österreich bilateral mit griechenland alles mögliche vereinbaren. nur wird man keine demokratisch gewählte regierung finden, die einem anderen land ohne entsprechende gegenleistung etwas anbieten wird.

wenn du den unterschied zwischen der eu und den usa nicht verstehst, ok, ist halt so. wenn du meinst, dass die 28 eu-länder nicht souverän sind, ok ist halt so.

Richtig in Nürnberg kostet die Jahreskarte 660 € was viel Geld ist, nur meiner Meinung nach auch wirtschaftlich. Warum. Die grüne Tante in Wien hat die Jahreskarte so billig gemacht ohne eine Gegenfinanzierung. Da dies Angebot bei weitem übertroffen wurde. mußte ja Geld her. Also bezahle ich für das Fahren ohne Fahrkarte plötzlich 100 €. Wenn trifft es wieder? Genau jene die es sich nicht leisten können. Die bewußt schwarz fahren ist eine andere Sache. In Nürnberg zahle ich laut Website 60 €. Des weiteren sind die Wiener Linien, obwohl in städtischer Hand, genauso wie ein schlechtes Unternehmen. Um Kosten zu senken, werden alle neuen Angestellten nach billig Tarifen bezahlt und nicht wie die altgedienten, zu einem weit aus besseren Gehalt. Nun frage ich dich, ist das gut in einer roten Stadt? Ich denke nicht.

die quadratur des kreises ist halt bisher noch keinem gelungen. du willst billigsmöglichen öffentlichen verkehr, du willst dass schwarzfahrer aus sozial schwachen schichten möglichst wenig strafe zahlen, du willst dass das unternehmen, das dies anbietet die mitarbeiter möglichst hoch entlohnt. da ist's wurst, ob die stadt rot, blau, oder bunt oder was auch immer ist - das funkt halt nur, wenn man die schulden explodieren lässt. wohin das führt, wissen wir eh. aber ja, du hast recht - auch das ist ein politisches system.
 
Richtig in Nürnberg kostet die Jahreskarte 660 € was viel Geld ist, nur meiner Meinung nach auch wirtschaftlich.
Aha. Vorhin hast Du aber gemeint, eine fahrerlose U-Bahn wäre besser und billiger :roll:

Warum. Die grüne Tante in Wien hat die Jahreskarte so billig gemacht ohne eine Gegenfinanzierung.
Aha. Vorhin hast Du aber gemeint, die Wiener Linien wären "privat geführt". Was hat die "grüne Tante" in einem privat geführten Unternehmen zu reden? ;)

Da dies Angebot bei weitem übertroffen wurde. mußte ja Geld her. Also bezahle ich für das Fahren ohne Fahrkarte plötzlich 100 €. Wenn trifft es wieder? Genau jene die es sich nicht leisten können. Die bewußt schwarz fahren ist eine andere Sache.
Du meinst also, Schwarzfahren sollte billiger und dafür die Jahreskarte teurer werden? ;)

In Nürnberg zahle ich laut Website 60 €. Des weiteren sind die Wiener Linien, obwohl in städtischer Hand, genauso wie ein schlechtes Unternehmen. Um Kosten zu senken, werden alle neuen Angestellten nach billig Tarifen bezahlt und nicht wie die altgedienten, zu einem weit aus besseren Gehalt. Nun frage ich dich, ist das gut in einer roten Stadt? Ich denke nicht.
Mir ist egal ob eine Stadt rot oder andersfarbig ist. Ich erwarte von einer Stadt, dass sie gute und günstige Öffis anbietet, und beides trifft in Wien zu. Wie Du richtig schreibst, gilt der KV-Lohn nur für Neueintritte, d.h. wem das zu wenig ist, muss sich halt woanders umschauen. Abgesehen davon wurde der KV ja nicht von der Stadt diktiert, sondern mi der Gewerkschaft ausgehandelt. Warum ein Straßenbahner aber pragmatisierter Beamter sein sollte, das muss mir aber erst einmal wer erklären.
 
Hab ich sogar.
"Mit Polemik kann man keine Diskussionen führen.
Das ist die Kernaussage aus der Beobachtung der letzten Monate."
Sie versteht es nur nicht, warum ich nicht weiterdiskutiere.
 
Da Kärnten noch zu Österreich gehört, bei Zahlungsschwierigkeiten der Bund zuständig ist,

Wo steht geschrieben, dass der Bund für die Verbindlichkeiten Kärntens haftet?

Ansonsten geht es mir in diesem Thread viel zu sehr zwischen EU - Fragen und U - Bah hin und her. Kennt sich doch keiner mehr aus. :mrgreen:
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Link bezieht sich aber auf einen anderen Thread :roll: Wenn MrNJ Dir dort nicht antworten will, kann er ja hier trotzdem mitdiskutieren, oder?

Ich habe ihn einfach aufgefordert mir zu Antworten - klar kann er hier diskutieren, hallo - hab ich was gesagt?


Hab ich sogar.
"Mit Polemik kann man keine Diskussionen führen.
Das ist die Kernaussage aus der Beobachtung der letzten Monate."
Sie versteht es nur nicht, warum ich nicht weiterdiskutiere.

Ja den Text habe ich schon gelesen. Du kannst mir keine vernünftige Antwort geben, so sieht es aus.
Du drückst dich. Ist aber nicht weiter schlimm, habe nichts anderes von dir erwartet.

....und die Polemik in dem Beitrag hast mir auch nicht aufgezeigt, weil es da keine gibt lieber Hr. MrNJ.
Aber warscheinlich tust dir schwer die 460€ in Miete/Gas/Strom/Essen/Kleidung etc. einzuteilen.... da würde ich mir auch schwer tun.

Schlaf schön.
 
Der Staat sind die Bürger eines Landes und die öffentliche Hand, sind die die unser Geld sinnvoll verwalten sollten.
Vollkommen richtig! Die öffentliche Hand sollte - ich betone sollte- unser Geld sinnvoll verwalten. Tut sie aber nicht und wird sie auch nie tun. Mit dieser Aussage hast Dein ganzes Posting ad absurdum geführt.
 
Das Thema "EU-Austritt" ist noch nicht zu Tode geritten? ERstaunlich!
Werden das Interessierte bis zur GR-Wahl in Wien am Köcheln halten? Als Wahlhilfe für die Effen? Oder im Interesse Putins, der die EU schwächen will? Scheint ja beides das Gleiche zu sein.....
 
Net bös sein, aber entweder bist Du so übergscheit, dass Dich ein einfacher Mensch wie ich net versteht, oder Du schreibst einfach wirres Zeug daher.

Du hast geschrieben, der Staat wäre der bessere Unternehmer.
Dann kam der Einwand mit dem Trabant in der DDR.
Darauf hast Du geantwortet, das zähle nicht, weil die DDR nicht demokratisch war.
Tintin hat wiederum eingewendet, dass die Hypo Alpe Adria ein Staatsunternehmen in einer Demokratie war und gefragt, was dort jetzt genau besser war als beim Trabant.

Daraufhin kommt von Dir obiges Posting, das mit dem von Dir selbst aufgeworfenen Thema nix mehr zu tun hat. Es scheint, Deine Aussage mit dem Staat als besseren Unternehmer ist Dir mittlerweile unangenehm.

Probieren wir's anders: Kannst Du uns ein Beispiel eines erfolgreichen Staatsunternehmens nennen, das kein Monopolist ist?
Da bist du leider nicht der einzige der es nicht versteht, sondern du willst immer Vergleiche aus einem alten Schuldsystem, was wir derzeit haben. Nochmal, hier geht es um eine andere Sichtweise der Dinge und somit um ein besseres menschliches System. Keiner hat bisher verstanden, das reine Kapital und die daraus enstehende Maximierung immer zu Lasten eines anderen geht. BWL 1. Semester. Das was ich meine, würde grob bedeuten, dass der Staat, also wir alle viel mehr Grundaufgaben übernehmen muss, als er es bisher tut und das ohne übertriebene Gewinne. Du hast es nicht verstanden, was aber nicht schlimm ist, denn alle Aufgaben was eine Gemeinschaft angehen und privatisiert worden, nicht billiger oder besser für uns geworden sind. Zu diesen Aufgaben gehören alle Lebens und Grundsicherungen die eine Gesellschaft braucht. Ich nenne nur einige, sonst wird es zu lang. Krankenkasse, öffentlicher Nahverkehr, Sicherheit, usw. Ein einfaches Beispiel, Österreich rühmt sich keine Atomkraftwerk zu haben und somit auch keinen Atomstrom. In Spitzenzeiten wir dieser aber aus Europa zugekauft, was bedeutet, dieser Strom kommt aus Kohlekraftwerken oder auch Atom. Das sollte nicht sein. Oder der Verbund ist zu 80 % in staatlicher Hand. Ist das neue Wasserkraftwerk aus Steuergeldern finanziert worden, sollte der Strom für die Bürger also für Jahre billiger werden. Oder? Das ist aber kein linkes denken was ich habe, sondern ein normales und für die Zukunft realistisches, denn in einem Schuldsystem geht es nicht immer nur nach oben, sondern danach kommt der Absturz in verschiedenen Formen, wie Überschuldung, Schuldenschnitt, Pleiten, Privatinsolvenzen usw. Also man geht, nachdem es nicht mehr weiter geht, an den ursprünglichen Ausgangspunkt zu null wieder zurück und beginnt wieder von neuem. Um das in Zukunft zu vermeiden, ist es wichtig, nicht mehr den Märkten alles zu erlauben, sondern wieder mehr und vor allem strenge Regeln einzuführen und auch die wichtigsten Aufgaben in staatlicher Hand zu geben. Nicht wie im Sozialismus, das war wieder ein anderes System. Ich bin auch nicht gegen die Firmen, sondern nur wie sie es machen ist neben Menschen verachtend und auf Ausbeutung aller Seiten ausgelegt. Egal ob Lieferant, Personal, Konsument. Hier etwas zum lernen wenn du mal Zeit hast um es besser zu verstehen.
https://www.youtube.com/watch?v=D2IPx3J5baY

https://www.youtube.com/watch?v=97Q0sQdS1dQ

https://www.youtube.com/watch?v=YGMaUrlQcAQ

Ein Papier erstellt im Auftrag der Citi Group und vergleiche wo wie heute sind und wie es dazu kam:
https://www.bcg.com/documents/file87307.pdf

Mal was für Freidenker:)
https://www.youtube.com/watch?v=sEDvQbZAUIo

https://www.youtube.com/watch?v=zdV6Lw4S-IU
 
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