EU Austritt JA ? NEIN ?

Soll Österreich aus der Europäischen Union austreten?

  • Ja

  • Nein


Die Ergebnisse sind erst nach der Abstimmung sichtbar.
Der Handelsbilanzüberschuss wird früher oder später sowiso gegen 0 gehen und dann zu einem Handelsbilanzdefizit werden
Oder denkst du das China in absehbarer Zeit auch nur irgendetwas nicht in selbiger Qualität aber zu einem niedrigeren Preis als Österreich herstellen kann?

Arbeitskraft ist bei 99,99% der Produkte Kostenfaktor Nr1
Und die Kostet in China eben weniger als in Österreich

Erst wenn Arbeitskraft in AT niedriger als in China und co ist wird Arbeit wieder nach AT kommen

Da Arbeitskraft Kostenfaktor Nr1 ist geht alles immer extremer in Richtumg Automatisierung.
Und dies mit 7 Meilen Stiefel denn jegliche Automation lässt sich gut verkaufen und dadurch wird auch viel in diese Richtung geforscht

Wo soll also Arbeit her kommen wenn in Zukunft fast alles automatisiert wird?

Hier ein recht guter Bericht zu dem Thema

http://deutsche-wirtschafts-nachric...ite-job-wird-durch-automatisierung-wegfallen/
 
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Sofern die Inflation gleich bleibt wie die letzten 30 Jahre und du angenommen in 30 Jahren in Pension gehst
Wirst du allein fürs Essen um die 2000-3000€ im Monat brauchen sofern du sehr genügsam bist!

Sprich selbst mit 1000000€ wirst du dann nicht weit hüpfen
 
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gleich bleibt wie die letzten 30 Jahre und du angenommen in 30 Jahren in Pension gehst
Wirst du allein fürs Essen um die 2000-3000€ im Monat brauchen

Tja. Roman. Die Zinseszins-Rechnung ist echt schwierig.

Zu deinem Beispiel: würde die durchschnittliche Inflation bei 2zwei jährlichen% bleiben, würden sich die Kosten in dreißig Jahren nominell verdoppeln. Musst nicht nachrechnen.
 
Tja. Roman. Die Zinseszins-Rechnung ist echt schwierig.

Zu deinem Beispiel: würde die durchschnittliche Inflation bei 2zwei jährlichen% bleiben, würden sich die Kosten in dreißig Jahren nominell verdoppeln. Musst nicht nachrechnen.
Die angäblichen 2% Inflation dienen nur um das BIP zu schönen
Die Realinflation liegt also nicht bei 2% sondern je nach Jahr bei etwa 4-10%

Auch recht gut am Mini und Mikrowarenkorb ersichtlich

http://www.statistik.at/web_de/presse/069284
 
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Strache wurde gefragt, aber er hat keine Zeit, er müsse noch ein paar Bierzelte inspizieren.
 
Der Handelsbilanzüberschuss wird früher oder später sowiso gegen 0 gehen und dann zu einem Handelsbilanzdefizit werden
Oder denkst du das China in absehbarer Zeit auch nur irgendetwas nicht in selbiger Qualität aber zu einem niedrigeren Preis als Österreich herstellen kann?

Arbeitskraft ist bei 99,99% der Produkte Kostenfaktor Nr1
Und die Kostet in China eben weniger als in Österreich

Erst wenn Arbeitskraft in AT niedriger als in China und co ist wird Arbeit wieder nach AT kommen

Da Arbeitskraft Kostenfaktor Nr1 ist geht alles immer extremer in Richtumg Automatisierung.
Und dies mit 7 Meilen Stiefel denn jegliche Automation lässt sich gut verkaufen und dadurch wird auch viel in diese Richtung geforscht

Wo soll also Arbeit her kommen wenn in Zukunft fast alles automatisiert wird?

Hier ein recht guter Bericht zu dem Thema

http://deutsche-wirtschafts-nachric...ite-job-wird-durch-automatisierung-wegfallen/

ö und deutschland produzieren QUALITÄT. und da spielt kostenfaktor nicht die hauptrolle.
 
Die angäblichen 2% Inflation dienen nur um das BIP zu schönen

Den Seinen gab es der Herr im Geiste. Wie schönst du mit einer angeblich getürkten Inflationsrate das BIP? Das nominale BIP steigt mit der Inflationsrate mit an, eine höhere Inflation bedeutet also auch ein höheres BIP. Das reale BIP ist von der Inflationsrate unabhängig. :lehrer:

Das durchschnittliche Preisniveau des Mikrowarenkorbs, der einen täglichen Einkauf darstellt und hauptsächlich Nahrungsmittel enthält, erhöhte sich im Jahr 2012 durchschnittlich um 3,2% (Einfluss auf die allgemeine Inflationsrate: +0,14 Prozentpunkte).
Es soll auch Menschen geben, die ihr Geld nicht nur versaufen und verfressen. :mrgreen: Wie die Bezeichnung "Mikro" schon sagt, spiegelt der Mikrowarenkorb nur einen Teil unserer Ausgaben wieder.

Der Handelsbilanzüberschuss wird früher oder später sowiso gegen 0 gehen und dann zu einem Handelsbilanzdefizit werden
Oder denkst du das China in absehbarer Zeit auch nur irgendetwas nicht in selbiger Qualität aber zu einem niedrigeren Preis als Österreich herstellen kann?
Sowieso kann kein Land auf Dauer hohe Außenhandelsüberschüsse haben. Und ob wir mit unserer Qualität auf das chinesische Niveau zurück fallen, das liegt an uns. An unserer Leistungsbereitschaft, dem Willen zu ständiger Verbesserung, auch was die (Aus)Bildung betrifft. Da sehe ich eher ein Defizit, nicht an fehlenden Schutzzöllen. Schutzzölle sind meist (nicht immer) dazu da, um die eigene Unfähigkeit zu verdecken.

Da Arbeitskraft Kostenfaktor Nr1 ist geht alles immer extremer in Richtumg Automatisierung.

Ja und? Was sollen Schutzzölle da bewirken? :fragezeichen:

Mir klingt es so, als ob du da einfach ein paar gutklingende Wörter und Floskeln benützt, die du irgendwo aufgeschnappt hast.
BIP zum Beispiel .... :haha:
 
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ö und deutschland produzieren QUALITÄT. und da spielt kostenfaktor nicht die hauptrolle.
Mindestens seit 2000 wird fast nur noch Quantität her gestellen.

Den Seinen gab es der Herr im Geiste. Wie schönst du mit einer angeblich getürkten Inflationsrate das BIP? Das nominale BIP steigt mit der Inflationsrate mit an, eine höhere Inflation bedeutet also auch ein höheres BIP. Das reale BIP ist von der Inflationsrate unabhängig. :lehrer:
Schau dir mal an wie es derzeit genau brechnet wird. Das ist nur noch Lug und Trug.


Es soll auch Menschen geben, die ihr Geld nicht nur versaufen und verfressen. :mrgreen: Wie die Bezeichnung "Mikro" schon sagt, spiegelt der Mikrowarenkorb nur einen Teil unserer Ausgaben wieder.
Klar. Aber was brihgt ein günstigerer TV wenn man ev nur alle 10 Jahre einen kauft?
oder ein Auto?

Essen, trinken und wohnen muss der Mensch aber 365 Tage im Jahr



Sowieso kann kein Land auf Dauer hohe Außenhandelsüberschüsse haben. Und ob wir mit unserer Qualität auf das chinesische Niveau zurück fallen, das liegt an uns. An unserer Leistungsbereitschaft, dem Willen zu ständiger Verbesserung, auch was die (Aus)Bildung betrifft. Da sehe ich eher ein Defizit, nicht an fehlenden Schutzzöllen. Schutzzölle sind meist (nicht immer) dazu da, um die eigene Unfähigkeit zu verdecken.
Auf Qualität legt heute sowiso keiner mehr Wert. Es soll ja alles kaput werden, damit möglichst bald wieder gekauft wird
Heutige Autos sind da ein prima Beispiel. Die haben ne derart miese Qualität das nach 3 Jahren schon alles kaput wird
Elektroartikel ebenso.
Meine Waschmaschine, Kühlschrank und Geschirrspüler, Herd und Dunstabzug ist gut 20 Jahre alt und funkt immer noch alles. Heutige Artikel kratzten in der Zeit wohl 3 oder 4 mal ab
Oder mein Monitor ist inzwischen 10+, hat immer noch keine Macken. Heutige werden teils schon mit Pixelfehler ausgeliefert




Ja und? Was sollen Schutzzölle da bewirken? :fragezeichen:
BIP zum Beispiel .... :haha:
Wenn angenommen Handys jemand hier produzieren würde, wären sie zwar um ein Eck teurer. Aber sie würden Arbeitsplätze schaffen
Selbiges bei jeglichen andren Sachen die irgendwo in Billiglohnländer produziert und nur Importiert werden
Denn solche Importschlager schaffen so gut wie gar keine Arbeitsplätze.
 
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Wenn Einfuhrzölle für Waren die wir im eigenen Land herstellen können, derart angehoben werden das sie nicht mehr Importiert sondern hier hergestellt werden, schafft dies Arbeitsplätze in Österreich

Die Realität ist nur leider eine andere. In der Wirtschaftswunderära war Österreich zeitweise eine der stärksten wachsenden Volkswirtschaften der Welt. Trotzdem hatten wir fast nie eine ausgeglichene Handelsbilanz. Gerade die Leistungsbilanz wurde durch den Fremdenverkehr wieder zurecht gerückt. Daher war über Jahrzehnte eine der fixen Konstanten der österreichsichen Aussenpolitik die Suche nach einer Freihandelszone. Als England auf Betreiben de Gaulles aus der EU herausgehalten wurde, entstand dadurch die EFTA, die zeitweise als Gegenprojekt zur EU betrieben wurde. Das hatte natürlich nie eine Chance, selbst mit dem UK waren die Kleinstaaten Österreich, Schweiz, etc. nicht stark genug ein Gegengewicht zu bilden. Erst mit dem EU-Beitritt entwickelte sich Österreich zu dem heutigen industriellen Exportland. Die REALITÄT IST: freier Handel ohne Zollbarrieren ist für Österreich als Exportnation eine lebenswichtige Angelegenheit. Aufgrund unserer Exporterfolge stehen wir nicht so wie Griechenland da. Auch die Schweiz muß diesen Weg gehen, allerdings über vielfältige bilaterale oder andere Verträge.

Würde ein so kleines und politisch machtloses Land wie Österreich einseitig mit den Zollbarrieren "herumspielen" würden wir ordentlich eins über den Zünder kriegen - mit der selben "Medizin", die wir da anwenden würden. Die Anderen sind schließlich auch nicht ganz blöd :haha: :haha:

Das ist die Realität. Um unseren wirtschaftlichen Erfolg halten zu können, und gleichzeitig ein Hochlohnland bleiben zu können, haben wir quasi nur einen Weg: Bildung, Innovation, Tüchtigkeit im Handel, im Vertrieb, in der Projektabwicklung, bei den verbundenen Dienstleistungen, und bei vielen anderen damit zusammenhängenden Angelegenheiten. Ich kenne diese Abläufe aus vielen Jahren meines bisherigen Lebens vom Zentrum des Geschehens aus - grundsätzlich läuft das Werk gut, es benötigt keine VERGUTSCHLECHTERUNGEN DURCH WÜSTE POLITISCHE THEORIEN.

:haha: :haha: :haha:
 
Wer sagt denn das ein Handelsbilanzdefizit schlecht ist?
bei einem Handelsbilanzdefizit bekommt man für ansich wertloses geld, waren mit nem Sachwert!
 
Österreich ist nicht wirklich ein "Hochlohnland", das Durchschnittseinkommen ist zwar im weltweiten Vergleich einigermassen ok, aber die nackte Realität sieht schlicht und ergreifend anders aus: Ein erschreckend hoher Anteil der Gehaltsbezüger bezahlt keine Steuern, sondern sind Nettoempfänger; inklusive Urlaubs- und Weihnachtsgeld verdient man in Austria 1700 Euro netto - durchschnittlich.

Und nur mal nebenbei, weil hier gerne mit der Schweiz verglichen wird: Das Exportvolumen, obwohl nicht EU, trotz angeblich "mühseligen" Verträgen, betrug im letzten Kalenderjahr (2013) 175 Milliarden Euro, Österreich liegt mit 135 Millarden Euro deutlich dahinter. Der "wirtschaftliche Erfolg", den hier manche herbei reden/schreiben, ist nur eine Seite - viele andere Seiten sehen aber ziemlich düster aus.
 
Österreich kann man in den Kübel treten

In der Schweiz verdient man als Security, unter Berücksichtigung aller Abzüge, mehr als ein Abteilungsleiter in Österreich
Ne Schweizer Krankenschwester, unter Berücksichtigung aller Abzüge, mehr als ein Österreichischer Betriebsleiter

Nebenbei hat die Schweiz eine zeitgemäße direkte Demokratie, welche 1000 mal mehr weiter bringt als alle andren Demokratien (Kasperltheater) auf diesem Erdball zusammen, denn die laufen alle nach dem Motto "Andrer Kasperl, selbe Sch***"
 
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Warst du schon mal in der schweiz?
Willst du wirklich so sein wie die?
Also ich nicht!

Auf Qualität legt also keiner mehr Wert.... soso....
und du bist besser?
Kaufst hemden aus heimischer produktion statt aus bangladesch?
Dein schweinefleisch ist bio und muss keinen genmais fressen?
Deine kamera hat noch in der eu gefertigte linsen (gibts die überhaupt noch) und keinen chinanachbau?
Das Problem ist oft nicht, dass zuwenig geld für qualität da ist, es sind zuviele wünsche da.
 
Österreich kann man in den Kübel treten

In der Schweiz verdient man als Security, unter Berücksichtigung aller Abzüge, mehr als ein Abteilungsleiter in Österreich
Ne Schweizer Krankenschwester, unter Berücksichtigung aller Abzüge, mehr als ein Österreichischer Betriebsleiter***"
bitte kein milchmädchenrechnugen...
das Leben in der Schweiz ist auch etwa doppelt so teuer wie bei uns.....
stimmt, die verdienen dort mehr, aber das leben ist allerdings auch ziemlich teuer dort...:shock:
 
ö und deutschland produzieren QUALITÄT. und da spielt kostenfaktor nicht die hauptrolle.

warum gehen eigentlich immer alle davon aus, das nur Ö und D Qualität produzieren kann....:shock:

und der globale Markt verlangt ja großteils gar keine qualitätsprodukte mehr....
wir leben in der "Wegwerfgesellschaft", da braucht nix mehr ein Leben lang halten...
 
Auf Qualität legt also keiner mehr Wert.... soso....
und du bist besser?
Kaufst hemden aus heimischer produktion statt aus bangladesch?
Dein schweinefleisch ist bio und muss keinen genmais fressen?
Deine kamera hat noch in der eu gefertigte linsen (gibts die überhaupt noch) und keinen chinanachbau?
Das Problem ist oft nicht, dass zuwenig geld für qualität da ist, es sind zuviele wünsche da.
Ich lege sehr wohl wert auf Qualität!
Es gibt aber so gut wie keine mehr da kein Hersteller mit nem Produkt verdient wenn es nicht kaput wird
Beispiel Bremsen von nem Auto......es gäbe Bremen die zwei Autoleben halten würden. Was bringt es nem Hersteller?
Beispiel Elektroartikel. Selbst der derzeit teuerste Kühlschrank hällt keine 20 Jahre mehr. Kann man also auch gleich den günstigsten kaufen, denn der ist genau so Ramsch wie der teure
Beispiel Auto....alle gängigen Getriebe des VW Konzernes sind auf 250tkm kalkuliert. Denn was würde dem Hersteller ein Auto bringen welches 1mio KM hällt wenn man dem Kunden nach 250tkm ein neues Getriebe oder besser gleich ein neues Auto andrehen kann wenn ein Getriebeschaden 1500€-2000€ kostet und ein neues Auto für 10000€ zu haben wäre
Beispiel Auto.....Long Life Öle schön und gut denn nun braucht man nur noch alle 30tkm anstelle alle 10tkm einen Ölwechsel(Ersparnis 100€) Auto braucht bei Kurzstrecken auch nen halben Liter weniger(70 Cent Ersparnis auf 100km). Dafür krepiert hald der Turbo (1500-2000€ Reperatur) und Motor (Besser Neuwagen da zu teuere Reperatur) viel früher und die Autos sind bei 200tkm schon Leichen (Bei manchen schon unter 100tkm)

bitte kein milchmädchenrechnugen...
das Leben in der Schweiz ist auch etwa doppelt so teuer wie bei uns.....
stimmt, die verdienen dort mehr, aber das leben ist allerdings auch ziemlich teuer dort...:shock:
Teurer ja. Aber abzüglich der Fixkosten bleibt dennoch weit mehr über als hier
Hier lebt man als Security von der Hand im Mund
In der Schweiz bleiben dir abzüglich allem, bei genügsamer Lebensweise, 1000 Franken bzw 1200€ im Monat über.
Also ein Betrag den man hier mit etwas Pech Bruto bekommt
 
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