EU Austritt JA ? NEIN ?

Soll Österreich aus der Europäischen Union austreten?

  • Ja

  • Nein

Die Ergebnisse sind erst nach der Abstimmung sichtbar.
Mitglied #352035 schrieb:
Wirst sehen, speziell was den EU Beitritt betrifft, wird das so lange betrieben bis sich die Lage beruhigt hat und wenn die EU nicht mehr möchte legt man die Verhandlungen auf Eis, weil zB die Zypern-Frage noch nicht geklärt ist - und da die Zypern-Frage nie geklärt werden wird, wird die Türkei auch kein EU Mitglied. Alternativ könnte man aktuell auch über die Pressefreiheit einen Weg finden, aber ich denke Zypern ist da etwas "dankbarer".
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Ich denke da werden die Türken massiv unterschätzt und sie werden sich auf den Bezug Zypern etc, sicher eine Hintertür offen lassen, sie können Europa erpressen in dem sie ihre Grenzen öffnen, nichts gegen die Schlepper unternehmen, und eine Völkerwanderung auslösen und das Spiel für sie wird noch einfacher wenn sie sehen wie uneinig sich die EU-Staaten untereinander sind.
Mitglied #352035 schrieb:
Und was den Rest betrifft, 6 Mrd. € sind sehr viel Geld (keine Frage) aber im Vergleich zu dem was die Flüchtlinge alleine Deutschland im Jahr kosten ist es trotzdem quasi ein Schnäppchen.
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Wenn die 6 Mrd auch für die Flüchtlinge verwendet werden, hab ich kein Problem damit. Was Deutschland betrifft, sry aber Merkel hat sie ins Land geholt jetzt soll sie auch schauen wie sie damit klar kommt, sie hat doch immer gesagt wir stemmen das.
 
Mitglied #155646 schrieb:
Tatsächlich verstehe ich jetzt ein bissl die Intention hinter diesem Teil des möglichen Abkommens:

In der Anfangsphase gewinnen wir tatsächlich nix, es ist ein Nullsummenspiel. In weiterer Folge hofft man aber, dass keine Flüchtlinge mehr übers Meer auf eine griechische Insel paddeln, weil das ja eh nix bringt, im Gegenteil ihre Chancen auf legale Reise in die EU nach erfolgter Abschiebung sogar geringer sind, als wenn sie's gar nicht probiert hätten. Damit sollte der Flüchtlingsstrom versiegen, und je weniger abgeschoben werden müssen, desto weniger müssen wir regulär aus der Türkei aufnehmen. Dieser Teil des Deals ist also gar nicht so blöd.

Die anderen Elemente sind aber sehr bedenklich:
* 6 Mrd Geldleistung, ohne Kontrolle wofür sie verwendet werden.
* Visafreiheit für Türken: Da lauern zweierlei Gefahren. Erstens könnte ein Zuwanderungsstrom aus der Türkei kommen, den wir überhaupt nicht mehr regulieren können. Zweitens könnte Erdogan den Flüchtlingen türkische Pässe geben, und damit das Abkommen unterlaufen und sich ins Fäustchen lachen.
* Verhandlungen für einen Türkei-Beitritt: Völlig inakzeptabel, würde wohl zu einem Ende der EU führen.

Wie schon erwähnt, ich fürchte, das ist ein Kuhhandel, bei dem die Nachteile überwiegen.

Der Justament-Standpunkt Merkels bei der zuvor bereits akkordierten Formulierung "Westbalkanroute ist geschlossen" fällt unter die Rubrik der ärgerlichen Kuriositäten. Mit ihrem Starrsinn erweist sie MMN v.a. ihren wahlkämpfenden Landespolitikern einen Bärendienst.
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Nein ich kann dich beruhigen. Die Deutschen werden wie alle als Gewinner aus dem Deal raus gehen und der kleine Türke wird wie immer den kürzeren ziehen. Die Türkei braucht die EU insbesondere Deutschland mehr als umgekehrt. Weiterhin darf man Rußland nicht vergessen, was ein wichtiger Handelspartner der EU und Deutschland ist.
Ich garantiere dir, dass nicht ein Mann mehr aus der Türkei nach Europa kommt als bisher. Warum? Es sind bisher nur Länder dagegen, denen es schlechter geht als Deutschland. Sie sehen nicht das Ganze oder nur ihre vermeintlichen Vorteile die keine sind. Nochmal die EU ist ein Wirtschaftsbund unter der Führung Deutschlands. Das ist leider so. Nun jeder der dagegen ist, wird sich selber bestrafen. Deutschland hat dieses Jahr einen Überschuß an Steuereinnahmen von 19 Mrd. Euro. Welches Land kann da noch mithalten.? Alle politischen Gegner einer Lösung, wie es Deutschland vor hat, werden wirtschaftlich verlieren und nur eine Stärkung der extremen Randgruppen fördern. Glaube mir, Deutschland war und wird nie Ausländer oder Flüchtlingsfreundlich sein oder werden, denn das waren sie noch nie. An erster Stelle steht immer der eigene Vorteil. Geht es Deutschland gut, geht es seinen Freunden auch gut. Österreich und viele andere Staaten haben noch die Möglichkeit Ihre Meinung zu ändern und im Boot der Sieger zu sein. Schaue dir die Slowakei an. Nach Einführung des Euros geht es nur bergab. Oder warum bekommt man von Kroatien nichts mit? Alle warten darauf, was Deutschland macht und hängen sich dann dran. Und eines darf man nicht vergessen. Wie haben alle auf dieser Welt Social Media. Was besseres zum verbreiten von Nachrichten gibt es nicht. Schaue dir die Flüchtlingszahlen an, wie stark die rückläufig sind. Das liegt nicht alleine am schönen Wetter:) Glaube mir, in 6 Monaten gibt es kein Flüchtlingsproblem mehr. Garantiert.
 
Mitglied #352035 schrieb:
Wirst sehen, speziell was den EU Beitritt betrifft, wird das so lange betrieben bis sich die Lage beruhigt hat und wenn die EU nicht mehr möchte legt man die Verhandlungen auf Eis, weil zB die Zypern-Frage noch nicht geklärt ist - und da die Zypern-Frage nie geklärt werden wird, wird die Türkei auch kein EU Mitglied. Alternativ könnte man aktuell auch über die Pressefreiheit einen Weg finden, aber ich denke Zypern ist da etwas "dankbarer".

Und was den Rest betrifft, 6 Mrd. € sind sehr viel Geld (keine Frage) aber im Vergleich zu dem was die Flüchtlinge alleine Deutschland im Jahr kosten ist es trotzdem quasi ein Schnäppchen.
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Richtig, endlich mal einer der das Ganze sieht.:) Nochmal wir haben in Europa 2 Möglichkeiten. Entweder wir akzeptieren das wir uns den Frieden kaufen oder wir maschieren wieder. Auch die ganzen Extremenparteien werden wieder in der Versenkung verschwinden, denn die haben genauso keinen Plan und meinen mit einfachen Lösungen ein komplexes System zu beherschen.
 
Mitglied #373592 schrieb:
Ich denke da werden die Türken massiv unterschätzt und sie werden sich auf den Bezug Zypern etc, sicher eine Hintertür offen lassen, sie können Europa erpressen in dem sie ihre Grenzen öffnen, nichts gegen die Schlepper unternehmen, und eine Völkerwanderung auslösen und das Spiel für sie wird noch einfacher wenn sie sehen wie uneinig sich die EU-Staaten untereinander sind.
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Ich denke eben nicht so wirklich, denn was dabei unterschätzt wird ist dass die Massenflucht aktuell nur deshalb möglich ist, weil Europa als Ziel in Frage kommt. Wenn aber die Türkei hier wirklich die Lage unter Kontrolle bringt, ist die Flucht an sich für die Menschen nicht mehr lohnend und somit ebbt das ab. Und analog zum Abebben der Welle verliert die Türkei ihr Druckmittel, allerdings muss sicher gestellt sein dass selbst wenn wieder Flüchtlinge von der Türkei nach Griechenland kommen es von dort ebenfalls kein Weiterkommen gibt.

Eines von beidem ist zu wenig, eigentlich ist beides zu wenig denn letztlich muss man dafür sorgen dass die Menschen auch in den Camps im Libanon und der Türkei leben können (<- leben im Sinn von lebenswert und nicht vor sich hin vegetieren). Somit wird die Lösung aus allen 3 Komponenten bestehen müssen.
Mitglied #373592 schrieb:
Was Deutschland betrifft, sry aber Merkel hat sie ins Land geholt jetzt soll sie auch schauen wie sie damit klar kommt, sie hat doch immer gesagt wir stemmen das.
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Die haben auch wenn ab jetzt kein einziger Flüchtling mehr kommt schon mehr als genug Probleme und ich denke dass ihnen die jetzige Million auch keiner mehr abnehmen wird ;)
 
Mitglied #171 schrieb:
So einfach ist das aber nicht, denn als Türke kann ein Syrer schwerlich wegen des Krieges in seiner Heimat Asyl in der EU beantragen. Und ohne Asylverfahren bekommt er keinen Anspruch auf unserer Sozialrente.
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Als Türke kann er aber ganz regulär in die EU einreisen, selbst bei Grenzkontrollen muss man ihn durchlassen, und er fällt unter keine Quotenregelung. Zusätzlich hat er auf Grund des Assoziierungsabkommens relativ leicht Zugang zu einer Arbeitserlaubnis bzw. zu Sozialleistungen. Einschränkung: Wenn der Cameron-Plan kommt, kann man die Sozialleistungen für einige Jahre ab Niederlassung zurückhalten.

Mitglied #379406 schrieb:
Ich garantiere dir, dass nicht ein Mann mehr aus der Türkei nach Europa kommt als bisher. Warum? Es sind bisher nur Länder dagegen, denen es schlechter geht als Deutschland.
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Sofern die Abschaffung der Visa-Pflicht tatsächlich kommt, ist es dem einzelnen Türken egal, wer dagegen war. Er wird ohnehin nur in eines der bessergestellten Länder der EU wollen. Türken, die sich in Ungarn ansiedeln wollen, wird man wohl mit dem Finger abzählen können ;). Wie Du "garantieren" willst, dass nach Abschaffung der Visapflicht nicht mehr Türken in die EU kommen als bisher, ist mir schleierhaft.


Mitglied #379406 schrieb:
Österreich und viele andere Staaten haben noch die Möglichkeit Ihre Meinung zu ändern und im Boot der Sieger zu sein.
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Sind wir eh schon ;). Unsere Politiker haben - gemeinsam mit ihren Kollegen vom Balkan - die "europäische Lösung" entscheidend vorangetrieben. Das wurde mittlerweile auch von diversen internationalen Stimmen bestätigt, sogar von deutschen Medien.

Mitglied #379406 schrieb:
Wie haben alle auf dieser Welt Social Media. Was besseres zum verbreiten von Nachrichten gibt es nicht. Schaue dir die Flüchtlingszahlen an, wie stark die rückläufig sind. Das liegt nicht alleine am schönen Wetter
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Nein, es v.a. liegt daran, dass sich herumgesprochen hat, dass in Griechenland Endstation ist.
 
Mitglied #155646 schrieb:
Sind wir eh schon ;). Unsere Politiker haben - gemeinsam mit ihren Kollegen vom Balkan - die "europäische Lösung" entscheidend vorangetrieben. Das wurde mittlerweile auch von diversen internationalen Stimmen bestätigt, sogar von deutschen Medien.
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Von dem einmal abgesehen, haben wir das "Türkei-Boot" ja nicht mal verlassen, sondern eher erweitert ;)
 
Mitglied #352035 schrieb:
Von dem einmal abgesehen, haben wir das "Türkei-Boot" ja nicht mal verlassen, sondern eher erweitert ;)
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Richtig.
Wobei es aber auch gut ist, dass es Länder wie Ungarn gibt, die die Lösung derzeit blockieren und damit der Türkei signalisieren, dass die Verhandlungen kein "Wünsch-Dir-was" sind. Orbán ist selbst ein Despot und denkt also ähnlich wie Erdogan, bei solchen Verhandlungen kann das durchaus hilfreich sein ;).
 
Mitglied #155646 schrieb:
Als Türke kann er aber ganz regulär in die EU einreisen, selbst bei Grenzkontrollen muss man ihn durchlassen, und er fällt unter keine Quotenregelung. Zusätzlich hat er auf Grund des Assoziierungsabkommens relativ leicht Zugang zu einer Arbeitserlaubnis bzw. zu Sozialleistungen.
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Ich muss dazu ja immer wieder voran schicken, dass ich prinzipiell Befürworter einer Europäischen Union bin. Aber gerade bei dem Punkt muss darauf hingewiesen werden, wie völlig vertrottelt und leichtsinnig Brüssel sich gerade der Türkei gegenüber verhalten hat. Auch in österreichischen Politikerkreisen gibt es ja genug Dolme, die lange Zeit der Türkei möglichst alle Vergünstigungen hinten hinein geschoben hätten.

Beispiel gefällig? Sowohl Deutschland wie auch Österreich wollten den Familiennachzug bereits im Lande befindlicher Ausländer davon abhängig machen, dass die Nachzugswilligen zumindest Grundkenntnisse unserer Sprache nachweisen müssen. Denkste ...... gemäß Assoziierungsabkommen müssen sich die Famileinangehörigen den Teufel darum scheren, welche Sprache man im Gastland spricht. Und das kann man bei jedem Besuch in einem Supermarkt deutlich hören.
 
Ich kenn mich geografisch dort in der Gegend nicht so aus.
Wie groß sind die Inseln in dem Eck?
Kann man versuchen mit der UNO etwas Neues zu schaffen? Wurscht, auf welchem Staatsgebiet (GR oder TR), aber 1-2 Inseln, wo man einen großen Teil der Flüchtlingen unterbringt? Künstlich geschaffene Städte. Mit Unterstützung mehrerer Länder ist sowas in kurzer Zeit zu schaffen. Die Menschen bekommen die übliche Infrastruktur (Schulen, Krankenhäuser, danach Firmen usw.). Und sie können sich dort ein neues Leben aufbauen und müssen nicht mehr in dem Ausmaß auf ganz Europa (was eh nicht funktioniert) verteilt werden.
 
Viel gefährlicher als ein paar zuviel bezahlte Euronen sind die Parallelstrukturen, die durch solch idiotische EU - Abkommen gefördert werden.
 
Ich würde sogar einen zweiten Gewinner sehen. Griechenland ist eh pleite. UNO kauft die Inseln, Sonderverwaltungsgebiete (von mir aus, in 20 Jahren neuer Staat).
 
Mitglied #261616 schrieb:
Ich kenn mich geografisch dort in der Gegend nicht so aus.
Wie groß sind die Inseln in dem Eck?
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Es ist eine Unzahl von Inseln, die von Griechenland viel weiter entfernt sind als von der Türkei. Von Lesbos, Chios und Samos kannst du die türkische Küste sehen.

Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.


Auch diese Inseln sind eine Ursache des Dauerstreites zwischen Griechenland und der Türkei, weil eine vernünftige Grenzziehung, die dem Seerecht entspricht, kaum möglich ist. Auch wird in den Gebiet Öl vermutet ......... noch Fragen?
 
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Mitglied #352035 schrieb:
Dieses Abkommen ist mir ehrlich gesagt auch ein Dorn im Auge.

Aber sei's drum, ich finde dass der richtige Zugang über die Sozialleistungen führt, denn egal wie wer hier her kommt, solange er/sie Arbeitet und Steuern zahl kann uns das nur recht sein
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Ist halt in Zeiten relativ hoher Arbeitslosigkeit eine heikle Sache.

Mitglied #352035 schrieb:
Warum dann letztlich nix draus geworden ist weiß ich nicht, aber die Idee hatte schon mal einer: Ägyptischer Milliardär will Inseln für Flüchtlinge kaufen
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Im Zuge der Griechenland-Krise gab es zudem die Idee, einige Inseln zu versteigern. Wenn die Finanzlage der Griechen wieder akut wird, könnte man beide Ideen verbinden. Wär' halt ein bissl garstig ... ;)
 
Mitglied #261616 schrieb:
Ich würde sogar einen zweiten Gewinner sehen. Griechenland ist eh pleite. UNO kauft die Inseln, Sonderverwaltungsgebiete (von mir aus, in 20 Jahren neuer Staat).
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Abgesehen davon, dass sich Griechenland (utopische) Hoffnungen auf sprudelnde Öleinnahmen macht, glaubst du wirklich, dass mit Griechen eine vernünftige Lösung möglich wäre? Die haben sich bisher bei allem quer gelegt, inklusive gemeinsame Patrouillen in dem Gebiet. Sie blockieren beispielsweise seit Jahren einen Fortgang von Beitrittsverhandlungen mit Mazedonien.
Begründung: die Mazedonier haben ihnen den Landesnamen geklaut. :esreicht:
 
Die Idee ist das Eine, die Umsetzung klarerweise eh wie immer im Leben das Andere.
Menschheit eben.

Der nördlichen Teil in Griechenland heißt Makedonien.
Makedonien (fälschlicherweise dauernd als Mazedonien geschrieben) hat aus diesem Grund einen anderen Namen als UNO-Mitglied, (FYROM) und musste in der Verfassung verankern, dass sie keinen Angriff auf Griechenland planen. :lalala:
 
Mitglied #155646 schrieb:
Ist halt in Zeiten relativ hoher Arbeitslosigkeit eine heikle Sache.
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Nicht wirklich, denn letztlich würde sich alles von selbst regeln: Wenn die Personen die nach Österreich kommen um zu arbeiten (EU-Ausländer, Türken) nur einen eingeschränkten Zugang zu Sozialleistungen bekommen würden, hätten wir nur die Personen da die einen Job haben und deren Abgaben wiederum würden als "Plus" in den Sozialtöpfen landen. Man könnte zB das Arbeitslosengeld in der Dauer einschränken und die "AMS-Ausbildungen" komplett streichen, wobei ich würde ja bei den Aufstockungen und Beihilfen beginnen, denn letztlich kann es nur im Interesse aller sein dass die Zuwanderer gut verdienen und viel einzahlen. "Staatlich geförterte Billigjober" haben wir selber genug, die brauchen wir nicht importieren.
Mitglied #155646 schrieb:
Im Zuge der Griechenland-Krise gab es zudem die Idee, einige Inseln zu versteigern. Wenn die Finanzlage der Griechen wieder akut wird, könnte man beide Ideen verbinden. Wär' halt ein bissl garstig ...
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Garstig war der Versuch mittels Rammbock eine Grenzanlage einzureißen auch :schulterzuck:
 

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