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Gast
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http://www.heute.at/news/politik/art23660,1071970auch wenn ihr es heute noch lustig findet, ich bleibe ein fpö anhänger und habe auch einen hang zum herrn dr. haider.
Solange nur auf Fotos eingedroschen wird, kannst es ja noch laut sagen
G
Gast
(Gelöschter Account)
http://www.heute.at/news/politik/art23660,1071970
Solange nur auf Fotos eingedroschen wird, kannst es ja noch laut sagen
es zeigt Schüler, die mit einem Stock auf einen Ballon einschlagen, auf dem ein Foto von Krauss, dem BEHINDERTEN Stadtschulrats- Vize der FPÖ, prangt.
ja, das kommt davon, wenn man mit einem schläger sich in der burschenschaft auf den kopf hauen lässt.
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Meiner Meinung nach haben die Schotten sehr wohl begriffen, worum es gegangen ist.
Man könnte es durchaus so interpretieren, dass auch die Verfechter der Abspaltung sich darüber klar waren, dass die Loslösung vom UK nicht nur Vorteile bringt, und so haben sie den UK-Politikern, die ihrerseits ja auch bei weitem nicht sicher waren, dass eine Abspaltung keine Mehrheit bekommt, eben die Rute ins Fenster gestellt.
So hat die beidseitige Unsicherheit immerhin dazu geführt, dass das UK sich zu weitreichenden Zugeständnissen an die Schotten bewegen ließ, welche zu einer Situation geführt haben, welche es unabhängig vom Ausgang des Referendums beiden Parteien ermöglicht, ohne Gesichtsverlust damit zu leben.
M
Gast
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Das Parlament der spanischen Region Katalonien hat ein Gesetz zur Anberaumung des für den 9. November geplanten Unabhängigkeitsreferendums angenommen. Für das sogenannte Befragungsgesetz stimmten heute in Barcelona die 106 Abgeordneten von insgesamt fünf Parteien oder Bündnissen.
Lediglich die 28 Vertreter der konservativen Volkspartei (PP), die in Madrid die spanische Zentralregierung stellt, sowie der antinationalistischen Bewegung Ciutadans votierten dagegen. Die vorgesehene Volksabstimmung wird von Madrid als verfassungswidrig abgelehnt. Ministerpräsident Mariano Rajoy versicherte mehrfach, das Referendum werde auf keinen Fall durchgeführt.
Das Parlament der spanischen Region Katalonien hat ein Gesetz zur Anberaumung des für den 9. November geplanten Unabhängigkeitsreferendums angenommen. Für das sogenannte Befragungsgesetz stimmten heute in Barcelona die 106 Abgeordneten von insgesamt fünf Parteien oder Bündnissen.
Lediglich die 28 Vertreter der konservativen Volkspartei (PP), die in Madrid die spanische Zentralregierung stellt, sowie der antinationalistischen Bewegung Ciutadans votierten dagegen. Die vorgesehene Volksabstimmung wird von Madrid als verfassungswidrig abgelehnt. Ministerpräsident Mariano Rajoy versicherte mehrfach, das Referendum werde auf keinen Fall durchgeführt.
B
Gast
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Exakt so sehe ich es auch.
Außerdem haben sie ihr Ziel erreicht, ohne die irrwitzigen Turbulenzen, die jetzt möglicherweise ausgebrochen wären, wenn sie neue Währung, neues Militär, neue internationale Beziehungen, neuen EU-Status, und und und regeln hätten müssen. Und in Europa geht außerdem nicht der große Seperatisten-Zirkus (von Basken über Flamen bis Katalanen und Sardinier) los. Im Grunde haben alle erreicht, was sie wollten, den Engländern und der Queen wird kein Zacken aus der Krone brechen, sie müssen den Union-Jack nicht neu lackieren und die meisten sind glücklich.
B
Gast
(Gelöschter Account)
Und in Europa geht außerdem nicht der große Seperatisten-Zirkus (von Basken über Flamen bis Katalanen und Sardinier) los.
Und vor allem möchte ja auch das neue EU-Mitglied Ukraine seine Staatsgrenzen gewahrt wissen, gell !?
Ich geh mal davon aus, dass die Abstimmung in Schottland, auch in ausreichender Weise von unabhängigen Wahl-Beobachtern
der OSZE überwacht worden ist.
Komisch, in den Medien hört man da gar nichts drüber, sind doch sonst immer so schnell beim Anzweifeln von Wahlergebnissen ...
Der angebliche Abspaltungs-"Befürworter" Salomon ist inzwischen übrigens wieder zurückgetreten und hat sein Ziel somit auch erreicht.
Fazit: Arme schottische Deppen!
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Da sagst Du eher zu wenig, als zu viel. Der Verlust einiger gestörter Polit-Streithanseln wird vor allem für diejenigen verkraftbar sein, die sich friedlich und ernsthaft auch über (innen)politische Themen unterhalten wollen. Von denen sind zwar nur mehr wenige übrig, die meisten hat man ohnehin schon vertrieben. Wer wird es sich auf Dauer schon antun wollen, nahezu jedes Thema nach jenen Beiträgen zu durchsuchen, die sich sachlich mit der Thematik auseinander setzen. Zumal dann, wenn es kaum mehr 10% sind, die überhaupt einer Antwort wert sind?
Das wird aber das Problem nicht wirklich lösen. Denn es fühlen sich ja gerade jene am wohlsten, die gar nicht an ernsthaften Diskussionbeiträgen interessiert sind.
Jene, die eine Bühne suchen, wo sie sich mit ihren halbwarmen Witzen und Kalauern in Szene setzen können. Giftpilze erfüllen in der Natur eine wichtige Aufgabe, in einem Forum sind sie so notwendig wie ein Kropf.
Fanatische Verfechter der Todesstrafe aus unserem Nachbarland sollen doch in ihrer Heimat in Vorpommern die Propagandatrommel rühren - in einem anderen Land ist es ohnehin sinnlos.
Und die Parteisoldaten aus allen Lagern, die gar kein anderes Interesse haben, als jedes Thema auf schnellstem Weg zu pro/contra Ausländer oder - was ja fast noch beliebter ist - auf pro/contra FPÖ zu führen, denen ist es doch egal, dass sie keiner mehr ernst nimmt - Hauptsache sie selbst sehen sich als strahlende Helden.
Vielleicht wäre eine Möglichkeit, dass man seitens des EF einmal klare Worte findet, ob man überhaupt an einer Weiterführung der Diskussionsecke Interesse hat. Und wenn nicht, dann soll man's doch gerade heraus sagen. Wäre ja nachvollziehbar.
Aber damit, dass man die ernsthaft Diskussionswilligen nach und nach vergrault, während man die "immer gleichen notorischen Polit-Streithansln" nach Lust und Laune gewähren lässt, wird man nichts erreichen.
Einfach zum Nachdenken ...
Ahja, fast vergessen .... das Reden um den heißen Brei ist ned so meins...
S
Gast
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Da sagst Du eher zu wenig, als zu viel. Der Verlust einiger gestörter Polit-Streithanseln wird vor allem für diejenigen verkraftbar sein, die sich friedlich und ernsthaft auch über (innen)politische Themen unterhalten wollen. Von denen sind zwar nur mehr wenige übrig, die meisten hat man ohnehin schon vertrieben. Wer wird es sich auf Dauer schon antun wollen, nahezu jedes Thema nach jenen Beiträgen zu durchsuchen, die sich sachlich mit der Thematik auseinander setzen. Zumal dann, wenn es kaum mehr 10% sind, die überhaupt einer Antwort wert sind?
Das wird aber das Problem nicht wirklich lösen. Denn es fühlen sich ja gerade jene am wohlsten, die gar nicht an ernsthaften Diskussionbeiträgen interessiert sind.
Jene, die eine Bühne suchen, wo sie sich mit ihren halbwarmen Witzen und Kalauern in Szene setzen können. Giftpilze erfüllen in der Natur eine wichtige Aufgabe, in einem Forum sind sie so notwendig wie ein Kropf.
Fanatische Verfechter der Todesstrafe aus unserem Nachbarland sollen doch in ihrer Heimat in Vorpommern die Propagandatrommel rühren - in einem anderen Land ist es ohnehin sinnlos.
Und die Parteisoldaten aus allen Lagern, die gar kein anderes Interesse haben, als jedes Thema auf schnellstem Weg zu pro/contra Ausländer oder - was ja fast noch beliebter ist - auf pro/contra FPÖ zu führen, denen ist es doch egal, dass sie keiner mehr ernst nimmt - Hauptsache sie selbst sehen sich als strahlende Helden.
Vielleicht wäre eine Möglichkeit, dass man seitens des EF einmal klare Worte findet, ob man überhaupt an einer Weiterführung der Diskussionsecke Interesse hat. Und wenn nicht, dann soll man's doch gerade heraus sagen. Wäre ja nachvollziehbar.
Aber damit, dass man die ernsthaft Diskussionswilligen nach und nach vergrault, während man die "immer gleichen notorischen Polit-Streithansln" nach Lust und Laune gewähren lässt, wird man nichts erreichen.
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Gut geschrieben @steirerbua
aber klar ist , das das Gutmenscheln sehr gefragt ist ( deren Sinn zweifelhaft ist ) somit ergibt sich eben das nur EINE Denkrichtung erlaubt ist ;-)
G
Gast
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S
Gast
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der Pilz kapierts eben nicht ...
S
Gast
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Überall Wo Pilz drinn ist kommt Schwachsinn raus
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gut geschrieben.Da sagst Du eher zu wenig, als zu viel. Der Verlust einiger gestörter Polit-Streithanseln wird vor allem für diejenigen verkraftbar sein, die sich friedlich und ernsthaft auch über (innen)politische Themen unterhalten wollen. Von denen sind zwar nur mehr wenige übrig, die meisten hat man ohnehin schon vertrieben. Wer wird es sich auf Dauer schon antun wollen, nahezu jedes Thema nach jenen Beiträgen zu durchsuchen, die sich sachlich mit der Thematik auseinander setzen. Zumal dann, wenn es kaum mehr 10% sind, die überhaupt einer Antwort wert sind?
Das wird aber das Problem nicht wirklich lösen. Denn es fühlen sich ja gerade jene am wohlsten, die gar nicht an ernsthaften Diskussionbeiträgen interessiert sind.
Jene, die eine Bühne suchen, wo sie sich mit ihren halbwarmen Witzen und Kalauern in Szene setzen können. Giftpilze erfüllen in der Natur eine wichtige Aufgabe, in einem Forum sind sie so notwendig wie ein Kropf.
Fanatische Verfechter der Todesstrafe aus unserem Nachbarland sollen doch in ihrer Heimat in Vorpommern die Propagandatrommel rühren - in einem anderen Land ist es ohnehin sinnlos.
Und die Parteisoldaten aus allen Lagern, die gar kein anderes Interesse haben, als jedes Thema auf schnellstem Weg zu pro/contra Ausländer oder - was ja fast noch beliebter ist - auf pro/contra FPÖ zu führen, denen ist es doch egal, dass sie keiner mehr ernst nimmt - Hauptsache sie selbst sehen sich als strahlende Helden.
Vielleicht wäre eine Möglichkeit, dass man seitens des EF einmal klare Worte findet, ob man überhaupt an einer Weiterführung der Diskussionsecke Interesse hat. Und wenn nicht, dann soll man's doch gerade heraus sagen. Wäre ja nachvollziehbar.
Aber damit, dass man die ernsthaft Diskussionswilligen nach und nach vergrault, während man die "immer gleichen notorischen Polit-Streithansln" nach Lust und Laune gewähren lässt, wird man nichts erreichen.
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