EU Austritt JA ? NEIN ?

Soll Österreich aus der Europäischen Union austreten?

  • Ja

  • Nein


Die Ergebnisse sind erst nach der Abstimmung sichtbar.
Das Problem ist, wie so oft, der Warenkorb. Wichtig wäre eigentlich nur, die Inflation für Essen, Trinken und Wohnen zu messen, dazu noch Mobilität und - in gewissem Umfang - Kleidung.

Nahrungsmittel sind mit dem Beitritt zur EU zunächst billiger geworden. Einfach des größeren Wettbewerbes wegen. Und natürlich hat es in den seither vergangenen 20 Jahren inflationsbedingte Preiserhöhungen gegeben. Wer aber jetzt meint, dass wir in der guten, alten Zeit vor dem EU - Beitritt keine Inflation gehabt hätten, dem lege ich diese Statistik ans Herz. Wobei sich die viel gepriesenen Regierungsjahre des Sonnenkönigs durch besonders hohe Inflationsraten auszeichnen.

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Aber aufgepasst, die Unterschiede zwischen den 70 - ern und heute sind noch viel dramatischer, als es auf den ersten Blick scheint. Die Nulllinie in dieser Grafik ist nämlich nicht ganz unten, weil es in den 60 - ern sogar eine Deflation gegeben hat.

Dass Nahrungsmittel inzwischen ziemlich gestiegen sind, das liegt auch an gestiegenen Weltmarktpreisen. Aber warum sollten wir mit dem Schilling am Weltmarkt besser einkaufen können?

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Kleidung (neudeutsch Klamotten) sind aber immer noch recht günstig, viel günstiger als in den 70 - ern. Warum wohl? Weil wir immer noch die Arbeitssklaven in der Dritten Welt für uns nähen lassen. Mit der Mobilität ist´s genau umgekehrt, denn bei den Preisen für fossile Energie lassen uns die Wüstenscheichs ordentlich zur Ader, wenn wir vom kurzzeitigen aktuellen Tief der Ölpreise einmal absehen. Keine falschen Hoffnungen, die steigen sicher wieder.

Wie diese Beispiele zeigen, sind es weder die EU noch der Euro, die den Verfall unserer Kaufkraft bewirkt haben. Es sind globale Entwicklungen. Und je länger desto mehr werden sich die Gewichte verschieben, von Europa nach Asien. Dort spielt in Zukunft die Musik. Und eine schlagkräftige EU, die hätte allemal noch eher Chancen, dem gegenzusteuern. Bessere jedenfalls als ein Kleinstaat wie Österreich.
 
schade das nicht alle menschen so gescheit sind wie du , große meisterin.:verneigung::verneigung:

sofern du das net mitbekommen hast, das hat ja nix mit mir zu tun..:kopfklatsch:.. die große mehrheit in der EU-Bürger sieht das so....:lehrer:
 
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[BWie diese Beispiele zeigen, sind es weder die EU noch der Euro, die den Verfall unserer Kaufkraft bewirkt haben. Es sind globale Entwicklungen. Und je länger desto mehr werden sich die Gewichte verschieben, von Europa nach Asien. Dort spielt in Zukunft die Musik. Und eine schlagkräftige EU, die hätte allemal noch eher Chancen, dem gegenzusteuern. Bessere jedenfalls als ein Kleinstaat wie Österreich.

das darfst jetzt aber net schreiben... bei den anti-euro-fan´s bricht jetzt a weltbild zusammen....:lalala:
 
genau wie recht du doch hast, auch die politiker die im land keiner mehr braucht finden dort ihr wärmendes nesterl.

bei der FPÖ.....oder wen meinst jetzt...:shock:

ja das stimmt, die sind das Geld net wert... weil quasi nicht wählbar....:haha:
 
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schade das dir keine linken politiker einfallen.:lehrer:

ich nenn ja nur die Pfeiffen in brüssel.... :shock:

na, da hast alle.... samt amtszeit........ damitst wieder lachen kannst...:haha:

Becker Heinz K. ÖVP 01.04.2011 -
Freund Eugen SPÖ 01.07.2014 -
Kadenbach Karin SPÖ 14.07.2009 -
Kappel Barbara, Dr. FPÖ 01.07.2014 -
Karas Othmar, Mag., MBL ÖVP 14.07.2009 -
Köstinger Elisabeth ÖVP 14.07.2009 -
Leichtfried Jörg, Mag. SPÖ 14.07.2009 -
Lunacek Ulrike, Mag. GRÜNE 14.07.2009 -
Mayer Georg, Mag. Dr., MBL-HSG FPÖ 01.07.2014 -
Mlinar Angelika Rosa, Mag. Dr., LL.M NEOS 01.07.2014 -
Obermayr Franz, Mag. FPÖ 14.07.2009 -
Regner Evelyn, Mag. SPÖ 14.07.2009 -
Reimon Michel, MBA GRÜNE 01.07.2014 -
Rübig Paul, Ing. Dr. ÖVP 14.07.2009 -
Schmidt Claudia, Mag. ÖVP 01.07.2014 -
Vana Monika, Dr. GRÜNE 01.07.2014 -
Vilimsky Harald FPÖ 01.07.2014 -
Weidenholzer Josef, Mag. Dr.
 
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ich nenn ja nur die Pfeiffen in brüssel.... :shock:

na, da hast alle.... samt amtszeit........ damitst wieder lachen kannst...:haha:

Becker Heinz K. ÖVP 01.04.2011 -
Freund Eugen SPÖ 01.07.2014 -
Kadenbach Karin SPÖ 14.07.2009 -
Kappel Barbara, Dr. FPÖ 01.07.2014 -
Karas Othmar, Mag., MBL ÖVP 14.07.2009 -
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Mayer Georg, Mag. Dr., MBL-HSG FPÖ 01.07.2014 -
Mlinar Angelika Rosa, Mag. Dr., LL.M NEOS 01.07.2014 -
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Reimon Michel, MBA GRÜNE 01.07.2014 -
Rübig Paul, Ing. Dr. ÖVP 14.07.2009 -
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Vana Monika, Dr. GRÜNE 01.07.2014 -
Vilimsky Harald FPÖ 01.07.2014 -
Weidenholzer Josef, Mag. Dr.
unglaublich ,wie fad dir sein muss.:shock:
 
unglaublich ,wie fad dir sein muss.:shock:

na ja, für dich reichts grad noch.....:cool:

.....wissen ist macht...:hmm:... die unwissenden san im eck..........:hmm:........

hmm....wer hat das nochmal gsagt....:winke:
 
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schade das dir keine linken politiker einfallen.:lehrer:

Mir fallen trotz nachdenken in D auch nur konservative ein, wie der Stoiber und der Oettinger. Die sind halt schon durch extreme Unkenntnis und dumme Sprüche aufgefallen.
Den Schulz finde ich nicht schlecht und die anderen treten irgendwie nicht in Erscheinung. Das spricht zwar nicht für sie, aber man kann sie dann nicht auf die Schnelle namentlich benennen.
Oder die, die man benennen kann sind nicht in Brüssel sondern in der Industrie untergekommen, was bei manchen noch bedenklicher als Brüssel ist.
Der Özdemir war mal dort, aber der war dort um abzutauchen und nicht um in Erscheinung zu treten, aber links ist der auch nicht wirklich.
Könnte es sein, dass linke in der eigenen Partei so schlecht angesehen sind, dass sie in Brüssel überhaupt nicht zum Zug kommen?
 
Dass Nahrungsmittel inzwischen ziemlich gestiegen sind, das liegt auch an gestiegenen Weltmarktpreisen. Aber warum sollten wir mit dem Schilling am Weltmarkt besser einkaufen können?
Nahrungsmittel-Rohstoffe sind sogar heute noch teilweise viel billiger als bspw. vor 30 Jahren. Deine Graphik ist ja unvollständig, sie endet 2012. Seitdem sind die Getreidepreise wieder stark gefallen. Ebenso viel billiger als vor 30 Jahren ist Fleisch.
Anders sieht es mit den Endprodukten aus. Backwaren, Wurst und Schinken haben bspw. die Inflation voll mitgemacht.

Kleidung (neudeutsch Klamotten) sind aber immer noch recht günstig, viel günstiger als in den 70 - ern. Warum wohl? Weil wir immer noch die Arbeitssklaven in der Dritten Welt für uns nähen lassen. Mit der Mobilität ist´s genau umgekehrt, denn bei den Preisen für fossile Energie lassen uns die Wüstenscheichs ordentlich zur Ader, wenn wir vom kurzzeitigen aktuellen Tief der Ölpreise einmal absehen. Keine falschen Hoffnungen, die steigen sicher wieder.

Wie diese Beispiele zeigen, sind es weder die EU noch der Euro, die den Verfall unserer Kaufkraft bewirkt haben. Es sind globale Entwicklungen. Und je länger desto mehr werden sich die Gewichte verschieben, von Europa nach Asien. Dort spielt in Zukunft die Musik. Und eine schlagkräftige EU, die hätte allemal noch eher Chancen, dem gegenzusteuern. Bessere jedenfalls als ein Kleinstaat wie Österreich.

Die Chancen hätte sie zweifellos, nur tut sie genau das Gegenteil. Draghi spielt ja in dieser Hinsicht mit offenen Karten: Er will die Inflation anheizen.

Und Tatsache ist, dass Einsparungen bei Lebensmitteln und Kleidung durch die exorbitant gestiegenen Wohnkosten weit überkompensiert werden. Und wie erwähnt, daran ist die EU in zweifacher Weise bedeutend mitschuldig.
 
durch die exorbitant gestiegenen Wohnkosten weit überkompensiert werden. Und wie erwähnt, .

daran is nur der österreichsiche staat dran schuld.... und nicht die EU
einerseits die auf 25% erhöhten Grundstückssteuern.... und die wesentlich erhöhten bauauflagen, wie energiewerte, usw....:shock:

du wirst noch die welt retten,ich bau auf dich.:lehrer:

scheiterts am lesen bei dir... der spruch is net von mir....
aber du bist mit denjenigen spruchverfasser sicher per "Sie"....checkst??:hmm:
 
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