Finanzielle Sicherheit - Hand aufs Herz

no es geht ja weniger darum wen ICH oder DU kenne
sondern allgemein.

Drehen wir es halt um:

UNFREI ist wer arm ist.
 
das sagt WER genau

Dein post ist vlt nicht 'nicht gescheit', aber mM unüberlegt u oberflächlich.

Wäu wirklich frei is da wind
wäu a waht und se draht
wia a wül
Frei is ma g'schwind
hot ma nix zu valiar'n
außa seiner Seel'
(is zwar net von Sokrates, sondern nur von Rainhard Fendrich - aber mM hat DAS viel Weisheit und Tiefgang in sich...)

Und:
"Fünf Nachteile, ihr Mönche, haben Besitztümer, sie sind dem Feuer ausgesetzt, dem Wasser, den Fürsten, den Dieben und lieblosen Erben"
(nicht Fendrich, sondern aus dem Buddhismus - wo bei Buddha einräumt, dass nur die Toren am Besitz zerbrechen - und die, die keine Toren sind, fühlen sich wahrschl auch ohne Besitz sowas wie frei...)
 
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UNFREI ist wer arm ist.
Was ist arm wenn sich der Mensch die Konsumgüter nicht beschaffen kann um zu zeigen das er dem Standardmaß entspricht, wer oder was entscheidet ob wer arm ist?
Es gibt Menschen die waren GF bei grossen Firmen und gehen heute Schafe züchten und fertigen eigenen Käse, ist dieser Mensch arm?
Er ist reich an Zeit für sich selbst und für so manchen beneidenswert.
 
naja...des is ja a saublödes posting...vom sky...

frei hat mit geld ned viel zu tun....

Finde so blöd ist es gar nicht , denn es ist ja genau das was Fr. Tepes und andere User in vielen Beispielen ausdrücken -

Freiheit ist für mich persönlich (neben der Gesundheit) - keine finanziellen Sorgen / Zwänge / Ängste zu haben ... zB wenn ich mich spontan ins Auto oder Flieger setz und paar Tage weg will - nicht nachdenken zu müssen "kann ich mir das grad überhaupt leisten" , oder nicht kämpfen muss bzgl. der Rechnungen jedes Monat , Shoppen für mich NICHT Schnäppchenjagd ist , wg der Benzinpreise aufs Rad oder Bahn umsteigen "muss" oder der Wagen tagelang geparkt steht , oder die neue Gucci Tasche mir gefällt UND mir auch leisten sowie kaufen kann - klar beim H&M auch eine Tasche gibt , denn is ja nur a Handtasche - diese aber nicht zu der Gucci Geldbörse passt welche dazu gehört -
alles in allem heißt Freiheit für mich >>> NICHT einfach so Monat für Monat "über die Runden zukommen" .....
Geld ist für mich natürlich auch nur ein "Transportmittel" , welches aber immer fliessen muss .... sonst kommt es nicht zurück !

ich schätze und genieße diese Art von Freiheit Tag für Tag , Monat für Monat und Jahr für Jahr - denn nicht immer war es so ....
 
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ich schätze und genieße diese Art von Freiheit Tag für Tag , Monat für Monat und Jahr für Jahr - denn nicht immer war es so ....

ja...hat aber für mich ned wirklich was mit freiheit zu tun..

weil die restliche zeit musst dich mit deiner hackn etc..ärgern, damits des tun kannst.
und sag jetzt ned, dass die arbeit für dich spass ist, und du dich ned ärgerst
 
diese Art von Freiheit

Genau! Es gibt eben nicht DIE Freiheit - auch jmd der sich finanziell gesehen frei fühlt, ist es im Grunde nicht, weil er/sie gebunden daran ist, diesen Standard zu erreichen/erhalten - sonst wirds nix mit den og freien Entscheidungen.

Für andere wieder bedeutet Freihei, sich nicht (ganz und gar) einem sozialen System unterordnen zu müssen - die leben dann auf der Alm und die einzigen Regeln sind die, der Natur und des Überlebens.

Mir reicht zur Zeit die Freiheit, darüber nachdenken zu können, ob ich frei bin, überhaupt wirklich frei sein will (mit ALLEM was dazugehörte) und das Wissen, mich bei Bedarf verändern zu können. Also die Freiheit meines Geistes (sofern messbar...:))

Es gibt keine absolute Freiheit. Jede Entscheidung ist an gewisse Bedingungen geknüpft. Vor allem im sozialen Kontext.
 
ja...hat aber für mich ned wirklich was mit freiheit zu tun..

weil die restliche zeit musst dich mit deiner hackn etc..ärgern, damits des tun kannst.
und sag jetzt ned, dass die arbeit für dich spass ist, und du dich ned ärgerst

Keine Frage - natürlich ärgert man sich @ work - WER nicht ?! Die Organisation & kleinen "Pannen" sowie das Klientel eine Herausforderung täglich aufs neue (ned so einfach mit über 20 Damen im Team - über 20x im Monat Zyklus uvm. :mrgreen: ) ..... ABER ich denke wenn man sich dann belohnt dafür bzw sich a bissal mehr gönnt weil man ja kann , gleicht sich das aus mhhh
 
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Finanzielle Sicherheit vs. Freiheit

Eine kleine Geschichte von Jorge Bucay:

Der Kreis der 99
Es war einmal ein König, der hatte einen Diener, der sehr glücklich war. Jeden Morgen weckte er den König, brachte ihm das Frühstück und summte dabei fröhliche Spielmannslieder. In seinem Gesicht zeichnete sich ein breites Lächeln ab, und seine Ausstrahlung war stets heiter und positiv. Eines Tages schickte der König nach ihm.
»Diener«, sagte er. »Was ist das Geheimnis deiner Fröhlichkeit?«
»Da gibt es kein Geheimnis, Majestät.«
»Lüg mich nicht an, Diener. Ich habe schon Köpfe abschlagen lassen für weniger als eine Lüge.«
»Ich belüge Euch nicht, Majestät. Ich habe kein Geheimnis.«
»Warum bist du immer fröhlich und glücklich?«
»Herr, ich habe keinen Grund, traurig zu sein. Eure Majestät erweist mir die Ehre, Euch dienen zu können. Ich lebe mit meinem Weib und meinen Kindern in einem Haus, das uns der Hof zugeteilt hat. Man kleidet und nährt uns, und manchmal, Majestät, gebt Ihr mir die ein oder andere Münze, damit ich mir etwas Besonderes leisten kann. Wie sollte ich da nicht glücklich sein?«
»Wenn du mir nicht gleich dein Geheimnis verrätst, lasse ich dich enthaupten«, sagte der König. »Niemand kann aus solchen Gründen glücklich sein.«
»Aber Majestät, es gibt kein Geheimnis. Wie gern wäre ich Euch zu Gefallen, aber ich verheimliche nichts.«
»Geh, bevor ich den Henker rufen lasse!«
Der Diener machte eine Verbeugung und verließ den Raum. Der König war völlig außer sich. Er konnte sich einfach nicht erklären, wie dieser Diener so glücklich sein konnte. Als er sich beruhigt hatte, rief er den weisesten seiner Berater zu sich und berichtete ihm von dem Gespräch, das er an diesem Morgen geführt hatte.

»Warum ist dieser Mensch glücklich?«
»Majestät, er befindet sich außerhalb des Kreises.«
»Außerhalb des Kreises?«
»So ist es.«
»Und das macht ihn glücklich?«
»Nein, mein Herr. Das ist das, was ihn nicht unglücklich sein lässt.«
»Begreife ich das recht: Im Kreis zu sein macht einen unglücklich?«
»So ist es.«
»Was ist das für ein Kreis:«
»Der Kreis der neunundneunzig.«
»Ich verstehe nicht.«
»Das kann ich nur an einem praktischen beispiel erklären. Lass deinen Diener in den Kreis eintreten.«
»Ja, zwingen wir ihn zum Eintritt.«
»Nein, Majestät. Niemand kann dazu gezwungen werden, in den Kreis einzutreten, aber wenn wir ihm die Möglichkeit dazu geben, wird er ganz von selbst eintreten.«
»Aber er merkt nicht, dass er sich dadurch in einen unglücklichen Menschen verwandelt?«
»Doch, er wird es merken.«
»Du behauptest, er merkt, wie unglücklich es ihn macht, in diesen albernen Kreis einzutreten, und trotzdem tut er es, und es gibt keinen Weg zurück?«
»So ist es, Majestät. Wenn du bereit bist, einen ausgezeichneten Diener zu verlieren, um die Natur dieses Kreises zu begreifen, dann werde ich dich heute Nacht, kurz vor Tagesende abholen. Du musst einen Lederbeutel mit neunundneunzig Goldstücken bereithalten. Neunundneunzig, keins mehr, keins weniger.«

In dieser Nacht holte der Weise den König ab, sie gingen zum Haus des Dieners. Der Weise steckte einen Zettel an den Beutel, auf dem stand: Dieser Schatz gehört Dir. Es ist die Belohnung dafür; dass Du ein guter Mensch bist. Genieße ihn und sag niemandem, wie Du an ihn gelangt bist. Dann band er den Beutel an die Haustür des Dieners, klingelte und versteckte sich wieder. Der Diener kam heraus, öffnete den Beutel, las die Nachricht, schüttelte den Sack, und als er das metallische Geräusch aus seinem Inneren vernahm, zuckte er zusammen, drückte den Schatz an seine Brust, sah sich um, ob ihn auch niemand beobachtete, und ging ins Haus zurück. Die Spione stellten sich zum Fenster, um die Szene zu beobachten. Der Diener hatte sich hingesetzt, den Inhalt des Beutels auf den Tisch geleert und traute seinen Augen kaum. Es war ein Berg aus Goldmünzen! Er, der in seinem ganzen Leben nicht eine einzige verdient hatte, besaß nun einen ganzen Berg davon. Schließlich begann er seinen Schatz zu zählen. Er machte Häuflein zu zehn Münzen doch das letzten Häuflein, hatte nur 9 Münzen! Zunächst suchten seine Augen den Tisch ab, in der Hoffnung, die fehlende Münze zu finden. Dann schaute er auf den Boden und schließlich in den Beutel.
»Das ist unmöglich«, dachte er. »Man hat mich beraubt!« schrie er. »Man hat mich beraubt! Das ist Diebstahl.«
»Neunundneunzig Münzen. Das ist eine Menge Geld«, dachte er. » Aber ein Goldstück fehlt. Neunundneunzig ist keine runde Zahl. Hundert ist rund, doch nicht neunundneunzig.«
Der König und sein Ratgeber spähten zum Fenster hinein. Das Gesicht des Dieners hatte sich verändert. Seine Stirn lag in Falten, und die Miene war angespannt. Der Diener steckte die Münzen in den Beutel zurück und versteckte den Beutel zwischen der Wäsche. Dann nahm er Papier und Feder und setzte sich an den Tisch, um eine Rechnung aufzustellen. Wie lange musste er sparen, um Goldstück Nummer hundert zu bekommen? Er war bereit, hart dafür zu arbeiten. Danach würde er womöglich niemals wieder etwas tun müssen. Mit hundert Goldstücken konnte man aufhören zu arbeiten. Mit hundert Goldstücken ist man reich. Wenn er hart arbeitete und sein Gehalt und etwaige Trinkgelder sparte, konnte er in elf oder zwölf Jahren genügend für ein weiteres Goldstück beisammen haben.
»Zwölf Jahre sind eine lange Zeit«, dachte er. Er überlegte: Wenn man seine Arbeit im Dorf und die seiner Ehefrau zusammenrechnete, konnten sie in sieben Jahren das Geld beieinander haben. Das war zu lang. Vielleicht konnte er das Essen, das ihnen übrig blieb, ins Dorf bringen und es für ein paar Münzen verkaufen. Je weniger sie also essen würden, desto mehr könnten sie verdienen. Er schmiedete Pläne bis er bei vier Jahren anlangte. In vier Opferjahren hätten sie Goldstück Nummer hundert. Der König und der Weise kehrten in den Palast zurück. Der Diener war in den Kreis der neunundneunzig eingetreten. Während der kommenden zwei Monate verfolgte der Diener seinen Plan genau, wie er ihn in jener Nacht entworfen hatte.

Eines Morgens klopfte er übelgelaunt und gereizt an die Tür des königlichen Schlafzimmers.
»Was ist denn mit dir los?« fragte der König höflich.
»Mit mir? Gar nichts.«
»Früher hast du immer gesungen und gelacht.«
»Ich tue meine Arbeit, oder etwa nicht? Was wünschen Ihre Majestät? Soll ich Euch auch noch Hofnarr sein?«
Es dauerte nicht mehr allzu lang, da entließ der König den Diener. Er fand es unangenehm, einen Diener zu haben, der immer schlecht gelaunt war.
 
denn nicht immer war es so

Das Satzerl gefällt mir gut ! Den es war ja wirklich nicht immer so ! Ich glaube, den meisten von uns, die heute ein finanziell abgesichertes Leben führen und sich halt ab und zu auch NICHT notwendiges leisten, einfach weil es einem gefällt, ist der Reichtum von Geburt an NICHT in den Schoß gefallen, sondern wurde im Laufe der Jahre ERarbeitet. Es kann ja auch nicht sein (abgesehen von der üblichen Neidgenossenschaft), dass ich mich dafür rechtfertigen muß, etwa aus meinem/unseren Leben gemacht zu haben.

Und zu eurer Meinungsverschiedenheit bezüglich Freiheit denk ich mir, dass Geld Freiheit im ureigensten Sinn nicht ersetzen kann, das aber das Abhandensein von finanziellen Sorgen FREIER macht ! :winke:
 
UNFREI ist wer arm ist.
Ja, aber wer ist arm? Der, der arm an Verstand ist? Arm an Perspektive? Arm an Kontakten? Arm an Möglichkeiten? Arm an Gesundheit?

Freiheit misst sich mit Sicherheit nicht an materiellen Besitztümern - da bist du in einem falschen Denken verhaftet - arm an Perspektive sozusagen.
 
Ich würd's mal so sagen: Geld sorgt für ein sehr viel angenehmeres Leben. Doch was hat jemand davon, der aufgrund der Kohle wunschlos "glücklich" ist... Zum Glück gehören auch Gefühle, Liebe, Gesundheit, (kleine) Ziele, Vorfreude etc.

Sicherlich... Könnt ich's mir aussuchen, hätte ich lieber eine finanziell unabhängige Freundin, sollte mir das Glück eines Tages wieder mal hold sein. ;) Weil's einfach leichter geht. Dennoch wäre mir die Gefühlsbasis wichtiger.

Ist halt immer Dasselbe. Was ma ned hat, will ma haben.
 
Freiheit misst sich mit Sicherheit nicht an materiellen Besitztümern - da bist du in einem falschen Denken verhaftet - arm an Perspektive sozusagen.

Achsooo ? Ahaaa ....

also Eigenheim (statt lebenslange Miete ) , oder ein Auto ohne Kredit / Leasing uvm. Was ise das dann ?
Keine materiellen Besitztümer ? :kopfklatsch:
Wenn zb der Laptop / PC kaputt wird , und ich kann mir sorgenlos nen neuen kaufen - ist das heute nicht "Freiheit " ? Oder die Kids Wintergarderobe brauchen, und ich muss ned auf Ausverkauf Schnäppchen warten - ist das nicht heute "Freiheit" ?
Auto kaputt , braucht man:down: aber zum pendeln in die Arbeit - kein Geld für Rep geschweige denn nen neuen anschaffen - was dann mhhh
Wenn ich nicht ausreichend Geld hab , welche Perspektive hab ich & Familie dann ?

Und wir reden da nicht von steinreichen , und es stellte sich auch nicht die Frage - Geld oder Liebe !?
Warum kann nicht beides in einer Bez harmonieren ? Fr. Tepes und viele andere User beschreiben es ja daß es funktioniert UND harmoniert !

Also bitte ned immer diese Vergleiche - wer mehr hat , hat automatisch keine Liebe, Gefühle udgl. :kopfklatsch:
 
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Das wichigste an viel Geld ist:

Es macht FREI !!

Und Freiheit ist ein unglaublich hohes Gut

Einerseits ja.

Kommt aber auch darauf an woher man das Geld hat, wie man es bekommt.

Wenn man jetzt einfach Geld hat, gewonnen oder geerbt, damit auf Reisen geht, damit umgehen kann, ist man vielleicht freier als andere.
Man kann sich mit Geld natürlich viel ermöglichen, spontan sein.

Wenn du das Geld aber bekommst, weil du einen bestimmten Beruf hast, der das mit sich bringt, bist du auch nicht unbedingt frei. Weil der Beruf vielleicht keine Zeit für manche Dinge lässt, unter Druck setzt.
Und hätte man den Beruf nicht mehr, hätte man aber eben auch das Geld nicht mehr.


Und in den Schichten der richtig reichen Menschen ist man wohl auch alles andere als frei. Üble Nachrede, Gesellschaftszwänge... keine echten Freunde... naja.
 
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Einerseits ja.

Kommt aber auch darauf an woher man das Geld hat, wie man es bekommt.

Wenn man jetzt einfach Geld hat, gewonnen oder geerbt, damit auf Reisen geht, damit umgehen kann, ist man vielleicht freier als andere.
Man kann sich mit Geld natürlich viel ermöglichen, spontan sein.

Wenn du das Geld aber bekommst, weil du einen bestimmten Beruf hast, der das mit sich bringt, bist du auch nicht unbedingt frei. Weil der Beruf vielleicht keine Zeit für manche Dinge lässt, unter Druck setzt.
Und hätte man den Beruf nicht mehr, hätte man aber eben auch das Geld nicht mehr.


Und in den Schichten der richtig reichen Menschen ist man wohl auch alles andere als frei. Üble Nachrede, Gesellschaftszwänge... keine echten Freunde... naja.
Klingt alles ein wenig nach "der Neid der Besitzlosen" und ich hab dein Post jetzt einfach mal hergenommen, weil mir der letzte Satz ein wenig aufstößt.
Ich persönlich zähle gewiss nicht zu den "Reichen" - aber wir leben gut. Was auch immer jeder Mensch als "gut" bezeichnen mag - für mich ist mein Leben gut.

Was ich wirklich etwas lachhaft finde ist, dass sich alle auf den AF Pullis aufhängen, die ich selbst in meinem Anfangsposting als angenehme NEBENSÄCHLICHKEIT bezeichnet habe. Also bitte, meine Lieben,......können wir zuerst einmal lesen lernen, bevor wir uns darauf einschießen?
Dann kommen immer die moralinsauren "Aber die Gesundheit" und "Aber die inneren Werte"!!! Mit dicken, fetten erhobenen Zeigefingern im Hintergrund.Nun - DAS setze ich persönlich für ein glückliches Leben voraus! ;) Ohne Gesundheit würde auch ein AF Pulli mein Leben nicht angenehmer machen. Aber ich spreche vom JETZT und wir sind gesund - und für medizinisch beste Versorgung ist gesorgt, bzw. ist diese gesichert!
Die inneren Werte machen meinen Mann erst zu dem Mann, den ich liebe und man höre und staune - auch ein AF Pullover würde meine Liebe nicht vermehren, :shock: do schau ma, gö? :roll:

Es geht ERSTENS um die finanzielle Sicherheit für die Grundbedürfnisse der Familie wie medizinische Versorgung, Bildung, Altersvorsorge, gesunde Ernährung und ein Zuhause!
Dann erst kommen die NEBENSÄCHLICHKEITEN - und JA - ich liebe sie, aber ich könnte auch ohne sie leben, wenn ich müsste. ;) Muss ich aber GsD nicht! :)

Ich bin mir sicher, dass auch reiche Menschen lieben können. Freundschaften empfinden und pflegen.

Geld ist kein Garant für Glück - aber man kann wenigstens in einigem Komfort unglücklich sein. :)
(keine Ahnung aus welchem Film dieses Zitat stammt!)

Finanzielle Sorgen sind mitunter die Gewichtigsten - denn sie sind existenzbedrohend.

Aber hängts euch weiter auf den Pullovern auf - scheint ja zu einen! :lol:
 
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War von mir jetzt sicherlich zu vereinfacht und verallgemeinernd dargestellt.

Ich meinte nicht generell Menschen mit gutem Einkommen, eher Leute die sich dann auch in "feineren" Kreisen bewegen, Stars...

Bin mir sicher, dass es auch dort echte Liebe und echte Freunschaften gibt.
Und auch da kann man frei sein, wenn man will.

Ich habe aber den Eindruck, dass viele in noblem Kreisen eben nicht frei sind. Wer sehr viel Geld hat, ist oft ja auch in den Medien, wird beobachtet.

Aber wie schon gesagt, es kommt natürlich darauf an wodurch man viel Geld hat und wie man damit umgeht, wie man lebt.

Ich wollte nur sagen, dass Geld nicht automatisch frei macht.
 
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