Finanzielle Sicherheit - Hand aufs Herz

Ich sah nette Gesten, die ich mir früher immer wünschte.
Meine Mutter pflegte ihn bis zum Tode alleine und er durfte auch zu Hause sterben, was sein großer Wunsch war.
Ich denke doch, dass das Liebe ist!!!

Kann sein. Es wird eine Verbundenheit zwischen zwei Menschen zustande kommen, die sich gegenseitig zu etwas verpflichtet fühlen, was man dann halt unter dem Überbegriff "Liebe" einordnet.

Angenommen, ich lebte mit einer Frau 20 Jahre zusammen, würde mit ihr alles teilen, täte ich mich dann natürlich genauso dazu veranlasst fühlen, sie in guten wie auch schlechten Zeiten zu unterstützen. Das nenne ich halt Gewohnheit/Zusammenschweißen mit einem gehörigen Schuss Gefühl und Zuneigung, weil man sich in und auswendig kennenlerne. Das Frischfleisch dort draußen bleibt dennoch lebenslang verlockend.

Es wirft niemand sein Leben, das aus einer Partnerin besteht, gerne über Bord. Trennungen sind schmerzhaft und in der Regel wird es der Einschätzung nach so ablaufen, dass ein Ehepaar, das viele Jahre miteinander verbrachte, schwerer zum Schluss kommt, ein Ende einzuläuten.
 
Kann sein. Es wird eine Verbundenheit zwischen zwei Menschen zustande kommen, die sich gegenseitig zu etwas verpflichtet fühlen, was man dann halt unter dem Überbegriff "Liebe" einordnet.

der ganze beitrag stammt aus der völlig falschen körperregion: da ist nur kopf, aber null herz und bauch vertreten. was du beschreibst, ist eine bequeme zweckbeziehung mit einem gehörigen schuss an betrug.
 
der ganze beitrag stammt aus der völlig falschen körperregion: da ist nur kopf, aber null herz und bauch vertreten. was du beschreibst, ist eine bequeme zweckbeziehung mit einem gehörigen schuss an betrug.

und was glaubst, philo, wieviele sowas leben..
damit sind wir wieder beim topic angelangt..
 
So, hab ich mehr oder weniger alles durch.
Schwierig. Hier vermischt sich philosphisches mit pragmatischem... Und dann kommt noch das Unterbewusstsein hinzu. Im großen und ganzen bleibe ich aber bei meiner Aussage bzw. meinem Standpunkt. Ich denke, dass viele/die meisten (Frauen) es so handhaben/sehen wie morathi. Wobei das nicht bewusst ist, sondern eben viel unterbewusst läuft. Was will ich damit sagen? Auch wenn so einige Frauen hier meinen, dass sie beim kennenlernen nicht aufs Konto schauen würden, so ist doch ein Thema, was man beschäftigungsmäßig macht! Wenn diese Antwort "negativ" ausfällt, dann schauts halt mal schlecht aus. Und da komme ich wieder auf:
http://www.erotikforum.at/liebe-beziehung-partnerschaft.124/finanzielle-sicherheit-hand-aufs-herz.405546-seite29#post4034336
 
und was glaubst, philo, wieviele sowas leben..
damit sind wir wieder beim topic angelangt..

du hast recht - mit beidem.

was mich tröstet: es gibt dennoch das ganze set. weil unsere spezies zum glück nicht NUR aus egozentrikern und maschinen besteht.
 
Wobei das nicht bewusst ist, sondern eben viel unterbewusst läuft. Was will ich damit sagen? Auch wenn so einige Frauen hier meinen, dass sie beim kennenlernen nicht aufs Konto schauen würden, so ist doch ein Thema, was man beschäftigungsmäßig macht! Wenn diese Antwort "negativ" ausfällt, dann schauts halt mal schlecht aus. Und da komme ich wieder auf:
http://www.erotikforum.at/liebe-bez...eit-hand-aufs-herz.405546-seite29#post4034336

da muss man aber schon ein bissl unterscheiden zwischen: firma in konkurs gegangen, bin schon heftig am bewerben (zb), oder na, ich privatisier, weil der staat erhält mich ja eh..
zumindest für MICH würde das durchaus einen unterschied machen!
 
Auch wenn so einige Frauen hier meinen, dass sie beim kennenlernen nicht aufs Konto schauen würden, so ist doch ein Thema, was man beschäftigungsmäßig macht! Wenn diese Antwort "negativ" ausfällt, dann schauts halt mal schlecht aus.

es gibt das ganze set - zum glück. die meine hat das null interessiert, eben weil sie damals auf eigenen beinen stehen konnte. die hat interessiert, WIE ich bin, nicht WAS ich bin, welches auto ich fahre oder wie groß und teuer meine wohnung ist. und mich umgekehrt genau dasselbe.
 
der ganze beitrag stammt aus der völlig falschen körperregion: da ist nur kopf, aber null herz und bauch vertreten. was du beschreibst, ist eine bequeme zweckbeziehung mit einem gehörigen schuss an betrug.

Das betrachte ich differenzierter. Ich muss eine gelungene Mischung aus Herz und Hirn finden, damit ich glücklich werde. Nicht meine Partnerin, sondern ich. Indem meine Partnerin glücklich wird, kann auch ich es werden.

Was aufgefallen? Es kommt überall "ich" vor. Zurecht. Und das aus einem ganz einfachen Grund, auch wenn es manche Leute noch immer nicht wahrhaben wollen: An erster Stelle im Leben steht die eigene Person und dann kommt lang nix mehr. Das hat nichts mit Egoismus in dem Sinne zu tun, dass wir alle Tyrannen seien, sondern hängt damit zusammen, dass jeder für das eigene Wohl sorgt.

I waß ned... Ist es wirklich so schwer, sich mal von "außen" betrachten zu können und dabei ein Für und Wider abzuwägen? Aus einer ganz neutralen Sichtweise.

Verliebt bist ein paar Monate aufgrund der Körperchemie in diesem Zustand. Legen sich die Schmetterlinge im Bauch, kehrt der Alltag ein, der jedoch durchaus liebevoll gestaltet werden kann. Das muss ja dann kein Malheur bedeuten.

Ich kanns schon nicht mehr hören. Diese ewigen Sprüche "Er ist der einzige Mann in meinem Leben" etc.
 
Was aufgefallen? Es kommt überall "ich" vor. Zurecht. Und das aus einem ganz einfachen Grund, auch wenn es manche Leute noch immer nicht wahrhabenwollen: An erster Stelle im Leben steht die eigene Person und dann kommt lang nix mehr. Das hat nichts mit Egoismus in dem Sinne zu tun, dass wir alle Tyrannen seien, sondern hängt damit zusammen, dass jeder für das eigene Wohl sorgt.

und das ist ein gewaltiger schuss ins knie, weil wir von unseren wurzeln her soziale wesen (primaten) sind. nach dem prizip "zuerst ich und dann lang nix" kannst - von unseren urinstinkten gesteuert, die weit stärker sind, als wir wahrhaben wollen (das alphatierchen-prinzip z.b.) - niemals wirklich glücklich werden. du kannst es dir für eine gewisse zeit nur vorspielen und einreden. bis zum bestimmten moment ... und den erleben so gut wie alle, früher oder später. die allermeisten sehr spät.

Ist es wirklich so schwer, sich mal von "außen" betrachten zu können und dabei ein Für und Wider abzuwägen? Aus einer ganz neutralen Sichtweise.

das ist nicht schwierig, sondern unmöglich. weil das fremdbild nie mit dem eigenbild übereinstimmt. und auch kein fremdbild mit dem anderen. es gibt in dem sinn keine objektive wahrheit. allein schon das, was ich da schreibe, wird je nach leser eine andere wirklichkeit erzeugen. weil jeder etwas anderes in mich hineininterpretiert und keiner aus der runde mich überhaupt kennt oder gar von innen heraus erlebt.

Verliebt bist ein paar Monate aufgrund der Körperchemie in diesem Zustand. Legen sich die Schmetterlinge im Bauch, kehrt der Alltag ein, der jedoch durchaus liebevoll gestaltet werden kann. Das muss ja dann kein Malheur bedeuten.

na, das wär aber ein bissl sehr wenig wenig - für den rest des lebens!
 
Naja wenn jemanden meine Meinung interessiert: Die Nutten wollen nur die Kohle... So lässt sich das weibliche Geschlecht mit einem Satz beschreiben... ^^
 
Naja wenn jemanden meine Meinung interessiert: Die Nutten wollen nur die Kohle... So lässt sich das weibliche Geschlecht mit einem Satz beschreiben... ^^

Und lässt Dich herab und zahlst? Denn kostenlos dürftest ja nix bekommen, weil keine "Nutte" es umsonst macht. :cool:
 
@philodenndran:

Als Freund der Evolutionstheorie (obwohl ich die eigentlich gar nicht genau kenne) bin ich der Ansicht, dass jedes Lebewesen nach seinem eigenen Wohl strebt. Das ist für mich logisch und nachvollziehbar. Nur, wer "egoistisch" handelt, kommt im Leben zu Vorteil. Sieht man ja schon an Pflanzen und Insekten, die zum gegenseitigen Vorteil etwas dulden oder herbeirufen (Biene platziert sich breit auf dem farblich anziehenden Blütenkelch und steckt ihren Rüssel rein, nimmt Samen mit und bestäubt damit eine andere Pflanze auf ihrem Weg der Nahrungsaufnahme).

Der Mensch ist kein Krösus, sondern eine fortgeschrittene Art des Lebensverlaufs auf Erden. Mittlerweile sind wir halbwegs imstande, unsere eigen Gattung in Savants einzuordnen, wenn man will, doch liegt es wohl meilenweit davon entfernt, ständig zu behaupten, "ich sei ein guter Mensch". Klar will niemand als Arschloch dastehen. Ich auch nicht. Was macht einen guten Menschen überhaupt aus? Gleite ich ins Philosophische dabei ab, würde ich vom Gefühl her sagen, dass weder gut noch böse aus menschlicher individueller Sicht einen Stellenwert hat. Und hierbei gehe ich mir Dir d'accord. Eigentlich sind wir außerstande, etwas neutral beurteilen zu können, da wir ständig von Subjektivem geprägt sind. Man kann nur versuchen, eine Sache so objektiv wie möglich zu betrachten. Dass dies oft scheitert, sieht man an Gerichtsurteilen.

@Steirerbua:

Gib Dir keine Mühe... :mrgreen:
 
und da ise bei dir ja schon Sperrstund - Hand aufs Herz

mein Gehirn weigert sich Gedanken über deine Qualitäten diesbezüglich anzustellen ... ich weiss nicht was es ist ...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Nur, wer "egoistisch" handelt, kommt im Leben zu Vorteil.

das eben ist der unterschied zwischen vorteil und glück.

Sieht man ja schon an Pflanzen und Insekten, die zum gegenseitigen Vorteil etwas dulden oder herbeirufen

keine berechnung, sondern eine über jahrmillionen entstandene fügung der natur. eine art von symbiose zum gegenteiligen wohl.

Der Mensch ist kein Krösus, sondern eine fortgeschrittene Art des Lebensverlaufs auf Erden.

über die qualitative bewertung dieser fortgeschrittenen art des lebensverlaufs ließe sich trefflich streiten.

Was macht einen guten Menschen überhaupt aus?

eine frage, die man auf vielerlei art beantworten könnte. jedenfalls eines nicht: das eigenbild.

Gleite ich ins Philosophische dabei ab, würde ich vom Gefühl her sagen, dass weder gut noch böse aus menschlicher individueller Sicht einen Stellenwert hat.

kann ich so nicht unterschreiben. wenn wir es nicht mit persönlichkeitsstörungen zu tun haben, dann ist uns schon bewusst, welches verhalten freude oder leid / schmerz fördert. und es liegt in unserem ermessen, welche verhaltensweisen wir pflegen und welche meiden. und es liegt auch in unserem ermessen, welche ausreden wir für uns und andere ausknobeln, wenn wir das unterlassen, was freude bescheren würde.
 
Da es von vornherein nicht übertrieben wahrscheinlich ist, dass sich die Wege von oberflächlichen-Materialisten und zu etwas mehr Lebenshinhalt fähigen Personen in amouröser Hinsicht tatsächlich in einer Art und Weise treffen, dass dieselben nicht mehr von einander lassen können, kann es allen Beteiligten auch egal sein was „die anderen“ denken.
Finanzielle Sicherheit ist natürlich eine Grundkomponente für eine solide Partnerschaft sofern man nicht in der Gosse leben möchte oder sich jeden Monat um das fehlende Geld für das Alltagsleben streiten will. Insofern ist die Frage komplett dämlich. Mal davon abgesehen, dass sich der Umstand, dass ich im Falle dessen, dass „uns“ das Schicksal übel mitspielt lieber einen starken Partner mit Herz, als einen mit einem Hang dazu nutzloses über zu bewerten, an meiner Seite habe, eigentlich aufzwingt.
ALLES was darüber hinaus geht fällt bereits in die Kategorie Luxusbedürfnis. Diesbezüglich gehen die Meinungen erwartungsgemäß kilometerweit auseinander. Das Erfüllen von Luxusbedürfnissen (sowohl sinnvoller, persönlicher, als auch selten dummer Natur) mit finanzieller Sicherheit in einen Topf zu werfen erscheint mit daher vollkommen unpassend. Das manche Personen leider keine Einschätzung haben wie gut es ihnen tatsächlich geht und in Gier und Konsumwut ihre Menschlichkeit verlieren ist ausgesprochen bedauerlich. Den Umstand, dass einige davon vermutlich keine Idee davon haben, was dieser Begriff im Endeffekt bedeutet ist eine zusätzliche Komplikation, die Wohl nicht selten dazu führt, dass auch Beziehungen an sich zu einer Art Konsumgut verkommen.
Das soll nicht heißen, dass man sich nichts gönnen kann oder soll nur hat dies mit Sicherheit genauso wenig zu tun, wie wenn Leute Angst um Ihren Lebensstandard haben und damit tatsächlich so vollkommenen Quatsch meinen wie statt A6 nur mehr Passat fahren zu können (oder vergleichbaren Unsinn)
Eine solide Partnerschaft an das Einkommen zu hängen das darüber (den vernünftigen gewöhnlichen Alltag) hinaus geht (ordentlicher Spielraum bis hin zu schwer rechtfertigbaren Vermögen) sollte den betroffenen Personen doch zu denken geben, was man bedauerlicherweise so scheint es vom harten Kern der Konsumgeleiteten Personen nicht erwarten kann.
Geht’s beiden gut kein Thema. Hat einer im absoluten Überfluss, sollte man sich wohl nur mehr mit dem geliebten Menschen Beschäftigen, wenn man keine anderen Sorgen mehr hat – bin ich überdurchschnittlich Reich wird mir die gelegentliche Reise oder sonstwas mit meinem finanziell möglicherweise armen Partner der meinem Herzen aber alles gibt kaum ein „Loch ins Sackl“ brennen. Haben beide nix, wenig oder zu wenig haben sie sowieso nur sich selbst und hoffentlich die Kraft, Hilfe und den Willen sich aus ihrem Elend zu befreien.

Zum Kopfschütteln bleibt nur der Umstand, dass diese Personen dazu neigen Ihre Luxusbedürfnisse in vollkommen schwachsinnige Kanäle zu leiten. Designerkleidung ist nur einer der allseits beliebten Klassiker. Nun gut von solchen Geisteskindern ist vermutlich auch nicht mehr zu erwarten. Daher ist es wohl auch wenig verwunderlich, dass üblicherweise nur mäßig clevere Personen dazu neigen solche Themen in den Raum zu stellen und überhaupt als ernst zu nehmend darstellen. Ich persönlich neige beispielsweise zu Frauen, welche unter anderem in der Lage sind sich angemessen zu artikulieren und zu verhalten. Beides kann man nicht „konsumieren“ oder im konventionellen Sinn „kaufen“. Natürlich stört es mich nicht im Geringsten wenn sie auch ein hübsches Kleid trägt oder man in einem gediegenen Restaurant diniert – klar wen stört schönes – doch interessant sind diese Dinge kaum im übergeordneten Rahmen der Zwischenmenschlichkeit.

Kurz zusammengefasst:
- Finanzielle Sicherheit (sofern möglich) absolut wünschenswert
- Luxusgüter Erfüllung als Kernelement einer Partnerschaft zu sehen Schwachsinn bzw. Privatsache der einzelnen Personen.
- Die Befriedigung von Glück primär an materielles zu Knüpfen ist sowieso ausgesprochen eigentümlich, für jene, die kein Interesse daran haben, was das Gegenüber zu sagen hat, oder ein Gegenüber haben, das nichts zu sagen hat, empfiehlt sich sowieso die Möglichkeit Gesellschaft von vornherein zu mieten in Betracht zu ziehen.

Letzteres wäre zumindest der wie irgendwer geschrieben hat „der bequemen Zweckbeziehung mit einem Schuss Betrug“ definitiv vorzuziehen, allein der Ehrlichkeit wegen. Zu dumm das dies schon wieder einen Funken Charakter benötigen würde.

Mal davon abgesehen, dass sich sicher irgendwo der Schlendrian eingeschlichen hat und das Thema wesentlich weitläufiger zu betrachten wäre meine ich die elementaren Kernpunkte getroffen zu haben. Ein Glück das mir beides egal sein kann, da vermutlich eh keiner tatsächlich so weit liest ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mir reicht zur Zeit die Freiheit, darüber nachdenken zu können, ob ich frei bin, überhaupt wirklich frei sein will (mit ALLEM was dazugehörte) und das Wissen, mich bei Bedarf verändern zu können. Also die Freiheit meines Geistes (sofern messbar...:))

Es gibt keine absolute Freiheit. Jede Entscheidung ist an gewisse Bedingungen geknüpft. Vor allem im sozialen Kontext.

aber es gibt ein gefühl absoluter innere freiheit ... in jedem augen-blick das tun oder lassen zu können was einem erstrebenswert erscheint ... klar gibt es im aussen bedingungen, einschränkungen aber über die kann man sich hinwegsetzen ...
 
wenn wir es nicht mit persönlichkeitsstörungen zu tun haben, dann ist uns schon bewusst, welches verhalten freude oder leid / schmerz fördert. und es liegt in unserem ermessen, welche verhaltensweisen wir pflegen und welche meiden. und es liegt auch in unserem ermessen, welche ausreden wir für uns und andere ausknobeln, wenn wir das unterlassen, was freude bescheren würde.

Im letzten Jahr hab ich mich lang und breit tagtäglich über mehrere Stunden über viele Monate hinweg kreuz und quer mittels Bücher und Internet, Foren, Betroffenen, Angehörigen u.s.w. damit beschäftigt, weil es mir als Logiker unter Anführungszeichen nicht einleuchten wollte, wie jemand so sein kann. So verletzend, obwohl man ihm sagt, dass dieses und jenes extrem weh tut. Ich war am Boden zerstört und stand erstmals in meinem Leben völlig an.

Spielt Verliebtheit eine Rolle, kann man das als Mensch nicht richtig verkraften, doch auch als Neutraler oder Fachkundiger bleiben solche Personen ein ewiges Geheimnis. Selbst dieses Video kann nur ansatzweise beschreiben, inwiefern im Inneren etwas abläuft, das kein rational denkender Mensch verstehen kann, sofern er durch Liebesgefühle irritiert ist.
 
Spielt Verliebtheit eine Rolle, kann man das als Mensch nicht richtig verkraften, doch auch als Neutraler oder Fachkundiger bleiben solche Personen ein ewiges Geheimnis. Selbst dieses Video kann nur ansatzweise beschreiben, inwiefern im Inneren etwas abläuft, das kein rational denkender Mensch verstehen kann, sofern er durch Liebesgefühle irritiert ist.

So groß kann keine Liebe sein, dass ich den Verstand verliere und auf finanzielle Sicherheit verzichte:kopfklatsch:
 
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