Angenommen, ich lebte mit einer Frau 20 Jahre zusammen, würde mit ihr alles teilen, täte ich mich dann natürlich genauso dazu veranlasst fühlen, sie in guten wie auch schlechten Zeiten zu unterstützen.
Wenn Du annehmen musst, dann heißt das ja, dass Du noch keine 20 Jahre mit ein und derselben Partnerin geschafft hast.
Vielleicht kannst ja ned nur verzweifelt im Internet kramen, bis Du etwas findest, was Deine Meinung stützt, sondern frag' einfach Paare, welche 20 oder noch mehr Jahre mit ihrem Partner gemeinsam gelebt haben. Dann würdest Du gar ned so wenige Antworten bekommen, bei denen Du mit Deiner Theorie im Vergleich zur erlebten Praxis ziemlich alt ausschauen würdest.
Ich möchte nicht wissen, wieviele Ehen wirklich noch auf "Liebe" basieren.
Das glaub' ich Dir aufs Wort. Dann müsstest Du wohl Deine Theorie über Bord werfen.
Und als Nebeneffekt würd's Dich mächtig wurmen, dass andere etwas erleben, was Du trotz all Deiner Logik bis heute offenbar noch ned erlebt hast. Ist das vielleicht mit ein Grund, dass ned sein darf, was für Dich ned sein kann?
I waß ned... Ist es wirklich so schwer, sich mal von "außen" betrachten zu können und dabei ein Für und Wider abzuwägen? Aus einer ganz neutralen Sichtweise.
Willst vielleicht behaupten, dass ausgerechnet Dir das gelingen sollte?
Wo Du Dich doch so neutral und von außen siehst, dass Du ned einmal ansatzweise auf die Idee kommst, dass Deine Wahrheit nicht die allein gültige ist?
@Steirerbua:
Gib Dir keine Mühe...
Sorg' Dich ned ... im Gegensatz zu Dir bin ich ned darauf aus, andere von meiner Meinung zu überzeugen. Schon gar ned am Samstag, wo ich ja nie sicher sein kann, dass mein Gegenüber ned gerade nach reichlichem Alkoholgenuss seine Anfälle von selbstgerechter Hybris bekommt.
Das war's dann schon wieder von mir.
Viel Spaß noch mit Deinen Vorträgen.
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