Fremdgehen erlauben

na geh... das war aber der allererste.... siehst hab die Ehemänner vergessen...ich mußte malen...

Es wäre auch ungerecht nur diesen einen Namentlich zu erwähnen, daher erscheint mir ihr Mädchenname viel passender ;)
 
...das hat Harleychris geschrieben, nicht ich...:roll:
Mist, täte mich so gerne mit fremde Federn geschmückt, er ist aber noch online :mrgreen:

in meiner umgebung...ein sehr reicher firmenbesitzer....den hat seine frau wöchentlich ins puff gefahren und wieder abgeholt....weil er so auf anal steht..und sie nicht...
und ihr argument war..mit einer nutte hab ich kein problem...
 
Was haltet ihr davon wenn man in einer intakten Ehe, die auf Vertrauen und Liebe basiert, den Partner erlaubt im wochend- Urlaub mit den Freunden fremd zu gehen?
Voraussetzung ist natürlich dass man liebe und Sex unterscheiden kann.
und was sollte das bringen ?
was hab ich vom fremd gehen wenn ich zuhause alles bekomme was ich mir wünsche.
 
vom bemühen die beziehung zu retten red i gar ned ggggg des versteht sich doch von selbst

aber man hört dann auf sich zu bemühn wenn man kein gefühl spürt das es etwas bringt
Wie gesagt, die Hoffnung stirbt zuletzt ... nicht minder naiv, nur wenn man nicht in der Situation ist redet sichs allgemein leichter...

dann kommt noch dazu das frauen als berechnend und ausnutzend dargestellt werden is nicht grad ein guter zug sollte auch nicht sein aber ich schätze dich nicht so ein
Bei welcher Trennung sind bitte nicht die Anderen schuld?

Hat es nicht Naivität zu tun, bestimmten Tatsachen nicht ins Auge sehen zu wollen, eine scheinheilige Welt zu schaffen und denken, das alles gut wird:hmm:
Mir hat auch eine Ex gesagt, wenn ich mal fremdgehe, will sie's nicht wissen. Das Wort naiv hat mir einen zu negativ wertenden Beigeschmack. Ein Stück weit kann ich es nachvollziehen. In die Richtung, ich mag mich gar nicht aufregen müssen, nur weil du einmal, irgendwo ... Jeder wie er meint.

ok, damit kann Frau aber keine ewige Dankbarkeit mehr erwarten. Das war mal vor 50 Jahren evt noch so. Wenn Frau sich heute auf dieses Modell einläßt, wirklich selber schuld.
Liebe blendet und kombiniert mit mangelnder Erfahrung kann es so ausgehen. Nennt sich auch Lehrgeld, das man hoffentlich nur ein mal zahlt.
 
Wenn "jemand" (damit du dich nicht wieder auf "mich" einschiesst :mrgreen:) eine Beziehung führen will, mit einem Menschen, den er liebt, schliesst das noch lange nicht aus, dass er trotzdem sein Sexleben so auslebt, dass auch Sex mit anderen Menschen dazugehört.
Das Problem ist ja ned, dass jemand so lebt - so hinterm Berg lebe ich auch wieder ned, dass ich mich darüber entsetzen würde. Das Problem ist ja, warum er das hinter dem Rücken des Partners tut - und das werden wir zumindest hier nie erfahren, weil Du das ja nur aus der Theorie kennst.

Für mich ist es kein Widerspruch, eine Beziehung zu führen und Fremdsex zu haben. Vorausgesetzt, es ist mit dem Partner abgeklärt!
Dass Fremdsex kein Widerspruch zu einer Beziehung sein muss, ist für mich nachvollziehbar, wenn es auch für mich persönlich keine Option ist.
Aber der zweite Satz ist doch auch wieder eine Verharmlosung. Die diesbezüglichen "Anfragen", welche hier im Forum gestellt wurden, haben nahezu lückenlos ergeben, dass von einer Abklärung überhaupt keine Rede sein konnte.

Und warum kann es nicht auch andersrum sein? Dass die Frau eine offene Beziehung bevorzugt?
Niemand hat gesagt, dass es nicht auch andersrum sein kann.
Interessant ist aber, dass Frauen offenbar besser damit umgehen können, und vor allem, dass sie das mit ihrem Beziehungspartner offener und ehrlicher besprechen. Während man manchmal den Eindruck bekommt, dass Männer offene Beziehungen so verstehen, dass die Frau die Beziehung hat, und die Herren hinter dem Rücken der Partnerin machen, was sie machen müssen. Weil ja die wenigsten zumindest hier im Forum sagen, dass sie es so wollen, sondern es gibt ja immer irgendwelche Zwänge, gegen die es keine Möglichkeit der Abwehr gibt.

Weil???? Ich fahre auch mit Freundinnen übers Wochenende weg, mein Partner verbringt ebenso einige Tage im Jahr mit Freunden,.... wo ist da das Problem?
Ich weiß ned, wo das Problem für Dich liegt?
Ich hab kein Problem damit, wie Du Deine Beziehung führst.
Meine Vorstellung von Beziehung sind halt andere.

ein bissl mehr rüberrutschen in die haut anderer und sich einfühlen tät meiner bescheidenen meinung nach nicht schlecht.
Das sehe ich aber nicht als meine primäre Aufgabe in einer Diskussion.
Hier soll jeder seine Meinung sagen, die mag für mich nachvollziehbar sein, oder auch nicht, sie wird jedenfalls akzeptiert.
Es gibt ohnehin schon so viele Allesversteher und Hineinversetzer, die jede Diskussion bis ins Kleinste verzetteln und zerreden - Meinungen tun not - alles andere ist vergebliche Liebesmüh'.

Ah, ich habe es immer wieder gehört: was man nicht weißt, macht niemanden heiß :roll:
Das ist in meinen Augen überhaupt die Bankrotterklärung für jede Beziehung. Deutlicher kann man das Desinteresse an einem Menschen gar ned ausdrücken. Dass man das oft unter dem Deckmantel der Liebe tut, macht es nur noch schlimmer.

Und wieso setzt du voraus, dass man eine Partnerschaft mit einer andersgeschlechtlichen Person hat :hmm:
Weil's in der Mehrheit der Beziehungen immer noch der Regelfall ist?
 
Grüß Euch,

n der Praxis stell ich mir das so vor: man verliebt sich ja nicht auf Grund von "Fakten" in einen Menschen. Man klärt ja nicht "pro" und "contra" ab. Jetzt verliebt man sich also, möchte mit diesem Menschen gerne zusammen sein, aber eine monogame Beziehung scheidet für einen aus....was dann?:hmm:
und
... drum werde ich, wenn ich mich in diesen Menschen verliebt habe, ja nicht unbedingt zu Beginn mit der Tür ins Haus fallen..."du, übrigens...ficken möchte ich aber schon andere auch"....und schon beginnt das Dilemma ;)

Also ich kann nur von mir sprechen. Für mich käme eine Beziehung ohne BDSM z.B. nicht (mehr) in Frage. Ebenso würde ich keine Beziehung eingehen (würde meine jetzige Beziehung in die Brüche gehen), wo ich nicht mit anderen SM erleben kann (alleine oder zu dritt). Schließlich könnte ich sonst meine Tätigkeit als Domina auch nicht machen. Jedoch wissen beide Seiten immer davon und man macht nichts heimlich. Es wissen auch beide Partner, was sie am anderen haben. Nämlich das Herz und die Liebe.

Natürlich spricht man mit seinem neuen, potentiellen Partner. Außer Du wirst zwangsverheiratet oder Du gehst, wie es die Leute vor hundert Jahren, vorrangig am Land getan haben, in die Ehe. Da "kauft" man natürlich die Katze im Sack.
Klar verliebt man sich nicht aufgrund vorgegebener Wunschparameter, sondern in den Menschen. Nur ist es ja in der Regel so, dass man den Partner ja meist wochen- bzw. monatelang vorher kennen lernt, bevor man sich bindet.
Und da kann ich jedem nur raten, sich vorher über alles klar zu werden, was man sich für sich im Leben vorstellt und dies auch artikuliert. Schließlich lebe ich nur einmal. Und das mag jetzt egoistisch klingen, aber ich lebe für mich und nicht für den andren. Und das ist keineswegs nur auf sexuelle Belange beschränkt.

Natürlich ist eine Beziehung immer ein Geben und Nehmen. Genauso ein ständiger Kompromiss - besonders in sexuellen Belangen. Für mich kommt dann noch dazu, dass ich durch meine SM-"Neigung" mit keinem Blümchensexfetischisten mehr zusammen gehen würde. Was nicht heißt, dass ich nicht auch ganz zärtlichen Blümchensex brauche und habe.

Und natürlich mache ich vorher klar, was ich mir von einer Beziehung vorstelle.
Nur dann kann es auch funktionieren, dass man eine sogenannte offene Beziehung lebt, wo man außerhalb auch mal mit jemand anders, sexuelle Bedürfnisse befriedigen kann.
Das geht aber auch nur, wenn beide Partner von anfang an wissen, was Sache ist und damit auch leben können. Es bringt überhaupt nichts, wenn ich nur etwas durchführe/dulde, damit ich den Partner halte.

Wo es sicher nicht funktionieren kann ist meiner Meinung, wenn man nach mehreren Jahren, wenn vielleicht alles eingeschlafen ist oder es dann endlich raus ist, dass man doch auf Praktiken steht, die der andre Partner nicht erfüllen kann/will, ihm quasi die "Erlaubnis" gibt, außer Haus das zu holen, was daheim unmöglich ist oder nur das Sexleben wieder aufpolieren will.
Solch eine "Erlaubnis" ist meiner Meinung nach nur ein schlechter Versuch, den Partner dadurch zu halten.

Im Übrigen. Wenn jemand fremdgehen will, tut er es sowieso. Nur dann sollte man sich auch selber fragen, ob in der Beziehung irgendwas nimmer stimmt. Beide!

Wenn ich es jedoch von anfangs an ausmache, ist es kein Fremdgehen. Die Liebe lebt man zu Hause, den Spaß ebenso. Nur darf man in einer solchen Beziehung eben anderswo auch noch Spaß haben.

Am schlimmsten sind für mich Beziehungen, wo nach dem xten Streit mit einem Versöhnungsfick versucht wird, die ausweglose Situation schön zu bügeln.
Wenn ich nur mehr streite, dann brauche ich nicht versuchen oder hoffen, dass sich da noch was kitten lässt. Dann sollte man für beide den Schlusstrich ziehen und sein Leben weiterleben.

ich glaub viel öfter als naivität ist , nichts wissen zu wollen...um den status quo zu erhalten...

Da bin ich ganz bei Dir. Nur dann finde ich, sollte man sich auch (hinter)fragen, ob das wirklich das ist, was ich mir vom Leben vorstelle.

und was sollte das bringen ?
was hab ich vom fremd gehen wenn ich zuhause alles bekomme was ich mir wünsche.

Wenn ich eine offene Beziehung lebe, dann gehe ich ja nicht fremd.
Fremdgehen ist hintergehen/betrügen/gegen das wirkliche "Ok" des Partners, Sex außerhalb der Beziehung zu erleben.
Das hat aber für mich überhaupt nichts mit einvernehmlichen Freiheiten zu tun.

Es ist durchaus so, dass ich "zu Hause" alles bekomme - guten Sex, (in meinem Fall) sehr guten SM, Liebe und Zuneigung, etc. Da ist es auch ein völlig anderes Gefühl, wenn ich mit meinem Partner zusammen bin, als wenn ich außerhalb spiele. Aber trotzdem macht es Spaß, die Abwechslung zu genießen.
Und sonst könnte ich wie gesagt auch nicht meine Tätigkeit als Domina ausführen.

Und es gibt ja auch Beziehungen, wo Switcher zusammen sind, bzw. einer von beiden Switcher ist und dadurch die andre Seite nicht daheim bekommt. Oder er/sie z.B. bi ist und der Partner nicht. Wenn man sich von Anfang an ausmacht, dass man sich das "Fehlende" anderswo holen darf, was ist da schlimm dran?

Lieben Gruß,
Katarina
 
Da bin ich ganz bei Dir. Nur dann finde ich, sollte man sich auch (hinter)fragen, ob das wirklich das ist, was ich mir vom Leben vorstelle.
na klar...die hinterfragen sich täglich...zum beispiel bei nägele & strubell
neue schuhe von jimmy choo.usw...

ersatzbefriedigung funktioniert bei vielen sehr gut:mrgreen:
 
Was ich wirklich lustig finde ist, dass hier mittlerweile das Berufsbild einer Prostituierten eher angenommen und wertgeschätzt wird als das einer Hausfrau.
Diejenigen, die immer so die hehre Emanzipationsflagge (jaja, das kommt von mir) hochhalten sollten vielleicht in ihrer Selbstbeweihräucherung bedenken, dass es Frauen gibt, die sich gerne um Kinder und Haushalt kümmern und das diese Frauen AUCH arbeiten. ;)
Emanzipations heißt nicht unbedingt Karriere, sonder selbstbestimmtes Leben. Wenn sich eine Frau also mit vollem Wissen, Gewissen und allen Konsequenzen in diese Lebensform begibt ist das ihr gutes Recht - ohne dasss sie dafür an den Pranger gestellt werden muss.
 
Ich weiß ned, wo das Problem für Dich liegt?
Ich hab kein Problem damit, wie Du Deine Beziehung führst.
Meine Vorstellung von Beziehung sind halt andere.
Und eben deswegen wollte ich auf meine mangelhafte Art und Weise nachfragen, was daran für DICH ein Problem ist/wäre! Es ist nicht alles als Angriff zu werten, mein Lieber!
 
Wenn sich eine Frau also mit vollem Wissen, Gewissen und allen Konsequenzen in diese Lebensform begibt ist das ihr gutes Recht - ohne dasss sie dafür an den Pranger gestellt werden muss.

Das sollte in der heutigen Zeit auch so sein und ist auch gut so!

Ich persönlich hab nur mit jenen "Emanzen" ein Problem, die sich ob ihrer "vollbrachten Leistungen" lautstark aufplustern.
Man kann ein selbstbestimmtes Leben, mitsamt seinen damit oft einhergehenden Schwierigkeiten und Hürden, auch im Ruhigen führen, ohne grosses Trara darüber zu machen.

Das sind für mich die wahren Emanzen!
 
Grüß Euch,

@ Morathi,

Was ich wirklich lustig finde ist, dass hier mittlerweile das Berufsbild einer Prostituierten eher angenommen und wertgeschätzt wird als das einer Hausfrau.

Entschuldige bitte, wo hat irgendjemand was von Prostituierten geschrieben? Reden wir hier über Berufe oder über das Aus(er)leben von Sex außerhalb der Beziehung - mit oder ohne Wissen der/dem Partner(in) ...
Oder meinst gar, dass die Frauen, die eine offene Beziehung leben, ohnehin alles Nutten sind?

Wie darf ich diese Aussage von Dir verstehen? Oder ist es gar das, was ich jetzt aber nicht glauben mag ...

Diejenigen, die immer so die hehre Emanzipationsflagge (jaja, das kommt von mir) hochhalten sollten vielleicht in ihrer Selbstbeweihräucherung bedenken, dass es Frauen gibt, die sich gerne um Kinder und Haushalt kümmern und das diese Frauen AUCH arbeiten. ;)
Emanzipations heißt nicht unbedingt Karriere, sonder selbstbestimmtes Leben. Wenn sich eine Frau also mit vollem Wissen, Gewissen und allen Konsequenzen in diese Lebensform begibt ist das ihr gutes Recht - ohne dasss sie dafür an den Pranger gestellt werden muss.

Freie Lebensweise hat für mich nicht war mit Empanizaption oder Emanze zu tun. Dieses Wort wird wirklich für alles missbraucht.

Wo in der ganzen Diskussion hat irgendjemand in Frage gestellt, dass es Frauen gibt, die zu Hause bei Kind und Kegel glücklich sind?? Noch weniger hat irgendjemand behauptet, dass dies keine Arbeit wäre.

Selbstbestimmtes Leben habe ich immer bzw. sollte ich haben - auch in einer Beziehung mit Liebe, Häuschen, Kind und Hund.

Katarina
 
Was ich wirklich lustig finde ist, dass hier mittlerweile das Berufsbild einer Prostituierten eher angenommen und wertgeschätzt wird als das einer Hausfrau.
Mag sein, dennoch habe ich als hauptberuflicher Hausmann nie darüber nachgedacht im Nebenjob auch sexuelle Dienste anzubieten ... sollen die anderen doch denken was sie wollen :mrgreen:
Diejenigen, die immer so die hehre Emanzipationsflagge (jaja, das kommt von mir) hochhalten sollten vielleicht in ihrer Selbstbeweihräucherung bedenken, dass es Frauen gibt, die sich gerne um Kinder und Haushalt kümmern und das diese Frauen AUCH arbeiten. ;)
Emanzipations heißt nicht unbedingt Karriere, sonder selbstbestimmtes Leben. Wenn sich eine Frau also mit vollem Wissen, Gewissen und allen Konsequenzen in diese Lebensform begibt ist das ihr gutes Recht - ohne dasss sie dafür an den Pranger gestellt werden muss.
Genauso werden auch Frauen wie meine Ex an den Pranger gestellt, wenn ihnen andere Dinge wichtiger sind und sie die Kinder beim Vater lassen. Als Trost bleibt ihr der Weltfrauentag :mrgreen:
 
Bei welcher Trennung sind bitte nicht die Anderen schuld?

Richtig, für alles braucht man mind. 2 :!:

Liebe blendet und kombiniert mit mangelnder Erfahrung kann es so ausgehen. Nennt sich auch Lehrgeld, das man hoffentlich nur ein mal zahlt.

Nur leider das oft Kinder in der Misere miteinbezogen werden :confused:

Das ist in meinen Augen überhaupt die Bankrotterklärung für jede Beziehung. Deutlicher kann man das Desinteresse an einem Menschen gar ned ausdrücken. Dass man das oft unter dem Deckmantel der Liebe tut, macht es nur noch schlimmer.

Ja, sehr schlimm, nach dem Motto: ich will dem geliebten Menschen, der geliebte Familie nicht unnötig weh tun, Schwachsinn vom feinstem :roll:


Wie man aus dem Forum rauslesen kann, damit können nur wenige richtig umgehen, sogar erwachsene Menschen (Lebens/sexuell erfahrene Paare die länger zusammen sind) haben damit Schwirigkeiten es "zu meistern", geschweige junge Menschen :confused:

Jeder wie er glaubt :winke:
 
Nur leider das oft Kinder in der Misere miteinbezogen werden :confused:

ja leider sind immer die kinder ( falls vorhanden) auf denen das ganze elend ausgetragen wird !!! von der einen seite hören sie der andere ist der böse und schlimme und umgekehrt das selbe

Ja, sehr schlimm, nach dem Motto: ich will dem geliebten Menschen, der geliebte Familie nicht unnötig weh tun, Schwachsinn vom feinstem :roll:
nicht weh tun welcher schwachsinn das hat man doch sich schon vorher ggggg




Jeder wie er glaubt :winke:[/QUOTE]
jeder muß mit seinem gewissen zurecht kommen gggggg wie man es macht bleibt seine sache
 
Nur leider das oft Kinder in der Misere miteinbezogen werden :confused:
Wem sagst du das...

Wie man aus dem Forum rauslesen kann, damit können nur wenige richtig umgehen, .....
Liegt das nicht auch an der vorgegebenen Norm?
Würde man nur Swinger dazu befragen, sehe es anders aus. Diese haben oft auch viele Kontakte in der Szene, die ebenso anders ticken. Ein reger Austausch kann die eigene Norm verschieben.

Punkt meiner Kritik ist, dass Fremdgehen keine Seltenheit ist. Zumeist wir es verschwiegen, der Partner belogen. Da ist mir ein ehrlicher Umgang mit diesem Thema lieber. Ich habe oft das Gefühl, ein ausgefallener Fetisch wird eher toleriert, als das Bedürfnis auch mit anderen Menschen sexuell aktiv zu sein.
 
Wem sagst du das...


Liegt das nicht auch an der vorgegebenen Norm?
Würde man nur Swinger dazu befragen, sehe es anders aus. Diese haben oft auch viele Kontakte in der Szene, die ebenso anders ticken. Ein reger Austausch kann die eigene Norm verschieben.

Punkt meiner Kritik ist, dass Fremdgehen keine Seltenheit ist. Zumeist wir es verschwiegen, der Partner belogen. Da ist mir ein ehrlicher Umgang mit diesem Thema lieber. Ich habe oft das Gefühl, ein ausgefallener Fetisch wird eher toleriert, als das Bedürfnis auch mit anderen Menschen sexuell aktiv zu sein.

das "eher " is der punkt
 
von der einen seite hören sie der andere ist der böse und schlimme und umgekehrt das selbe

Ich kann mich glücklich schätzen das ich keinen Rosenkrieg hatte. Bis auf das Wort "Egoist" habe nie was schlechtes über mein Ex-Mann gesagt und so wird es bleiben.
Wir sind seit viele Jahren geschieden, haben Kontakt (wie Bruder und Schwester eben, letzte Zeit weniger), seine Familie (2-3 Jahre nach der Scheidung haben sich alle beruhigt) mag mich nach wie vor sehr, ich sie auch und mein Ex-Schwiegervater treffe regelmäßig auf ein Getränk oder Essen. Nenne ihm "Papa" weiterhin und er liebt mich wie eigene Tochter, nicht wie Ex-Schwiegertochter. Bin sehr fröh darüber.
Sind alle Teil meines Lebens gewesen und er ist Vergangenheit...
 
Punkt meiner Kritik ist, dass Fremdgehen keine Seltenheit ist. Zumeist wir es verschwiegen, der Partner belogen. Da ist mir ein ehrlicher Umgang mit diesem Thema lieber.

Voll und ganz bei dir...

Würde man nur Swinger dazu befragen, sehe es anders aus. Diese haben oft auch viele Kontakte in der Szene, die ebenso anders ticken. Ein reger Austausch kann die eigene Norm verschieben.

Ich weiß nicht, für mich liest sich eher selten (Swinger Paare eben) dass das gut geht... Vielleicht irre mich...
 
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