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Madame Gorska googlen geh...
Lempicka war ihr Ehename...
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Madame Gorska googlen geh...
Madame Gorska googlen geh...
na geh... das war aber der allererste.... siehst hab die Ehemänner vergessen...ich mußte malen...
in meiner umgebung...ein sehr reicher firmenbesitzer....den hat seine frau wöchentlich ins puff gefahren und wieder abgeholt....weil er so auf anal steht..und sie nicht...
und ihr argument war..mit einer nutte hab ich kein problem...
und was sollte das bringen ?Was haltet ihr davon wenn man in einer intakten Ehe, die auf Vertrauen und Liebe basiert, den Partner erlaubt im wochend- Urlaub mit den Freunden fremd zu gehen?
Voraussetzung ist natürlich dass man liebe und Sex unterscheiden kann.
Wie gesagt, die Hoffnung stirbt zuletzt ... nicht minder naiv, nur wenn man nicht in der Situation ist redet sichs allgemein leichter...vom bemühen die beziehung zu retten red i gar ned ggggg des versteht sich doch von selbst
aber man hört dann auf sich zu bemühn wenn man kein gefühl spürt das es etwas bringt
Bei welcher Trennung sind bitte nicht die Anderen schuld?dann kommt noch dazu das frauen als berechnend und ausnutzend dargestellt werden is nicht grad ein guter zug sollte auch nicht sein aber ich schätze dich nicht so ein
Mir hat auch eine Ex gesagt, wenn ich mal fremdgehe, will sie's nicht wissen. Das Wort naiv hat mir einen zu negativ wertenden Beigeschmack. Ein Stück weit kann ich es nachvollziehen. In die Richtung, ich mag mich gar nicht aufregen müssen, nur weil du einmal, irgendwo ... Jeder wie er meint.Hat es nicht Naivität zu tun, bestimmten Tatsachen nicht ins Auge sehen zu wollen, eine scheinheilige Welt zu schaffen und denken, das alles gut wird
Liebe blendet und kombiniert mit mangelnder Erfahrung kann es so ausgehen. Nennt sich auch Lehrgeld, das man hoffentlich nur ein mal zahlt.ok, damit kann Frau aber keine ewige Dankbarkeit mehr erwarten. Das war mal vor 50 Jahren evt noch so. Wenn Frau sich heute auf dieses Modell einläßt, wirklich selber schuld.
Das Problem ist ja ned, dass jemand so lebt - so hinterm Berg lebe ich auch wieder ned, dass ich mich darüber entsetzen würde. Das Problem ist ja, warum er das hinter dem Rücken des Partners tut - und das werden wir zumindest hier nie erfahren, weil Du das ja nur aus der Theorie kennst.Wenn "jemand" (damit du dich nicht wieder auf "mich" einschiesst ) eine Beziehung führen will, mit einem Menschen, den er liebt, schliesst das noch lange nicht aus, dass er trotzdem sein Sexleben so auslebt, dass auch Sex mit anderen Menschen dazugehört.
Dass Fremdsex kein Widerspruch zu einer Beziehung sein muss, ist für mich nachvollziehbar, wenn es auch für mich persönlich keine Option ist.Für mich ist es kein Widerspruch, eine Beziehung zu führen und Fremdsex zu haben. Vorausgesetzt, es ist mit dem Partner abgeklärt!
Niemand hat gesagt, dass es nicht auch andersrum sein kann.Und warum kann es nicht auch andersrum sein? Dass die Frau eine offene Beziehung bevorzugt?
Ich weiß ned, wo das Problem für Dich liegt?Weil???? Ich fahre auch mit Freundinnen übers Wochenende weg, mein Partner verbringt ebenso einige Tage im Jahr mit Freunden,.... wo ist da das Problem?
Das sehe ich aber nicht als meine primäre Aufgabe in einer Diskussion.ein bissl mehr rüberrutschen in die haut anderer und sich einfühlen tät meiner bescheidenen meinung nach nicht schlecht.
Das ist in meinen Augen überhaupt die Bankrotterklärung für jede Beziehung. Deutlicher kann man das Desinteresse an einem Menschen gar ned ausdrücken. Dass man das oft unter dem Deckmantel der Liebe tut, macht es nur noch schlimmer.Ah, ich habe es immer wieder gehört: was man nicht weißt, macht niemanden heiß
Weil's in der Mehrheit der Beziehungen immer noch der Regelfall ist?Und wieso setzt du voraus, dass man eine Partnerschaft mit einer andersgeschlechtlichen Person hat
undn der Praxis stell ich mir das so vor: man verliebt sich ja nicht auf Grund von "Fakten" in einen Menschen. Man klärt ja nicht "pro" und "contra" ab. Jetzt verliebt man sich also, möchte mit diesem Menschen gerne zusammen sein, aber eine monogame Beziehung scheidet für einen aus....was dann?
... drum werde ich, wenn ich mich in diesen Menschen verliebt habe, ja nicht unbedingt zu Beginn mit der Tür ins Haus fallen..."du, übrigens...ficken möchte ich aber schon andere auch"....und schon beginnt das Dilemma
ich glaub viel öfter als naivität ist , nichts wissen zu wollen...um den status quo zu erhalten...
und was sollte das bringen ?
was hab ich vom fremd gehen wenn ich zuhause alles bekomme was ich mir wünsche.
na klar...die hinterfragen sich täglich...zum beispiel bei nägele & strubellDa bin ich ganz bei Dir. Nur dann finde ich, sollte man sich auch (hinter)fragen, ob das wirklich das ist, was ich mir vom Leben vorstelle.
Und eben deswegen wollte ich auf meine mangelhafte Art und Weise nachfragen, was daran für DICH ein Problem ist/wäre! Es ist nicht alles als Angriff zu werten, mein Lieber!Ich weiß ned, wo das Problem für Dich liegt?
Ich hab kein Problem damit, wie Du Deine Beziehung führst.
Meine Vorstellung von Beziehung sind halt andere.
Wenn sich eine Frau also mit vollem Wissen, Gewissen und allen Konsequenzen in diese Lebensform begibt ist das ihr gutes Recht - ohne dasss sie dafür an den Pranger gestellt werden muss.
Was ich wirklich lustig finde ist, dass hier mittlerweile das Berufsbild einer Prostituierten eher angenommen und wertgeschätzt wird als das einer Hausfrau.
Diejenigen, die immer so die hehre Emanzipationsflagge (jaja, das kommt von mir) hochhalten sollten vielleicht in ihrer Selbstbeweihräucherung bedenken, dass es Frauen gibt, die sich gerne um Kinder und Haushalt kümmern und das diese Frauen AUCH arbeiten.
Emanzipations heißt nicht unbedingt Karriere, sonder selbstbestimmtes Leben. Wenn sich eine Frau also mit vollem Wissen, Gewissen und allen Konsequenzen in diese Lebensform begibt ist das ihr gutes Recht - ohne dasss sie dafür an den Pranger gestellt werden muss.
Mag sein, dennoch habe ich als hauptberuflicher Hausmann nie darüber nachgedacht im Nebenjob auch sexuelle Dienste anzubieten ... sollen die anderen doch denken was sie wollenWas ich wirklich lustig finde ist, dass hier mittlerweile das Berufsbild einer Prostituierten eher angenommen und wertgeschätzt wird als das einer Hausfrau.
Genauso werden auch Frauen wie meine Ex an den Pranger gestellt, wenn ihnen andere Dinge wichtiger sind und sie die Kinder beim Vater lassen. Als Trost bleibt ihr der WeltfrauentagDiejenigen, die immer so die hehre Emanzipationsflagge (jaja, das kommt von mir) hochhalten sollten vielleicht in ihrer Selbstbeweihräucherung bedenken, dass es Frauen gibt, die sich gerne um Kinder und Haushalt kümmern und das diese Frauen AUCH arbeiten.
Emanzipations heißt nicht unbedingt Karriere, sonder selbstbestimmtes Leben. Wenn sich eine Frau also mit vollem Wissen, Gewissen und allen Konsequenzen in diese Lebensform begibt ist das ihr gutes Recht - ohne dasss sie dafür an den Pranger gestellt werden muss.
Bei welcher Trennung sind bitte nicht die Anderen schuld?
Liebe blendet und kombiniert mit mangelnder Erfahrung kann es so ausgehen. Nennt sich auch Lehrgeld, das man hoffentlich nur ein mal zahlt.
Das ist in meinen Augen überhaupt die Bankrotterklärung für jede Beziehung. Deutlicher kann man das Desinteresse an einem Menschen gar ned ausdrücken. Dass man das oft unter dem Deckmantel der Liebe tut, macht es nur noch schlimmer.
offene Beziehung
Wem sagst du das...Nur leider das oft Kinder in der Misere miteinbezogen werden
Liegt das nicht auch an der vorgegebenen Norm?Wie man aus dem Forum rauslesen kann, damit können nur wenige richtig umgehen, .....
Wem sagst du das...
Liegt das nicht auch an der vorgegebenen Norm?
Würde man nur Swinger dazu befragen, sehe es anders aus. Diese haben oft auch viele Kontakte in der Szene, die ebenso anders ticken. Ein reger Austausch kann die eigene Norm verschieben.
Punkt meiner Kritik ist, dass Fremdgehen keine Seltenheit ist. Zumeist wir es verschwiegen, der Partner belogen. Da ist mir ein ehrlicher Umgang mit diesem Thema lieber. Ich habe oft das Gefühl, ein ausgefallener Fetisch wird eher toleriert, als das Bedürfnis auch mit anderen Menschen sexuell aktiv zu sein.
von der einen seite hören sie der andere ist der böse und schlimme und umgekehrt das selbe
Punkt meiner Kritik ist, dass Fremdgehen keine Seltenheit ist. Zumeist wir es verschwiegen, der Partner belogen. Da ist mir ein ehrlicher Umgang mit diesem Thema lieber.
Würde man nur Swinger dazu befragen, sehe es anders aus. Diese haben oft auch viele Kontakte in der Szene, die ebenso anders ticken. Ein reger Austausch kann die eigene Norm verschieben.